Hallo, Freunde des gusseisernen Geräts!
Der Herbst ist endgültig angekommen und ich musste gestern zum erstenmal die Scheiben meines T3 kratzen. Das war das eindeutige Signal, daß es am Feiertag entspannt zugehen muss und ein netter Eintopf gedopft wird. Dafür hab ich mir ein paar Pastinaken, nen Erdkohlrabi (auch Steckrübe genannt), Karotten, festkochende Kartoffeln und Zwiebeln nebst Knoblauch gekrallt und zusammen mit 3 schicken Beinscheiben vom Rind in einem feinen Eintopf verarbeitet. Es war die richtige Entscheidung!
Die Beinscheiben hab ich gewürfelt und die Knochen samt Verschnitt auf die Seite gelegt.
Dann ordentlich Salz und Pfeffer und ein bischen Chiliwürzer an das Fleisch und auf die Seite gestellt.
Aus den Knochen und dem Verschnitt hab ich mit einem Bund Suppengrün, Salz, Pfeffer, zwei kleinen Zwiebeln, 6 Zehen Knoblauch (zerquetscht), einigen Wacholderbeeren, einem Lorbeerblatt und etwas Piment einen Fond gekocht. Dafür hab ich die Knochen und den Verschnitt mit den Zwiebeln und dem Knoblauch scharf in einem Edelstahltopf angebraten und dann mit 0,5 l Pils (Karmeliter) abgelöscht. Ok, es waren nur noch ca. 0,375 l. Ein Schluck für den Koch muss erlaubt sein! Dann hab ich etwa 1 l Wasser und das Suppengrün mit den Gewürzen hinengegeben. Das hat dann ca. 2,5 Stunden geköchelt.
In der Zwischenzeit hab ich das Wurzelgemüse, die Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch gewürfelt und nach einer Stunde einen guten Schuss Shery in den kochenden Fond gekippt.
Dann wurde es Zeit für den DOpf. Ich hab der Bequemlichkeit halber den DOpf auf den Hockerkocher gestellt und dann das Fleisch darin angebraten. Dann Zwiebeln und Knoblauch dazu und alles etwas anschwitzen lassen. Der Gaskocher hat richtig Leistung, da lässt es sich entspannt anbrutzeln! Dann mit dem Fond (ohne Knochen, Fleisch- und Gemüsereste) abgelöscht und das Wurzelgemüse dazu.
Jetzt 8/16 und warten.
Nach 2,5 Stunden waren die Heatbeads fast komplett abgebrannt und der EinDOpf fertig.
Ich habe nicht sehr viel gewürzt (nur etwas S&P), da ich das Aroma der Zutaten gerne schmecken wollte, und ich muss sagen, durch den Fond allein war es schon sehr lecker! Aber auch der Geschmack der Pastinaken zusammen mit Kartoffel, Erdkohlrabi und dem fantastischen Fleisch ist super! Auch war alles noch bissfest. Genau das richtige für einen kalten und nebligen Herbsttag.
Und hier die Bilder:
Der Herbst ist endgültig angekommen und ich musste gestern zum erstenmal die Scheiben meines T3 kratzen. Das war das eindeutige Signal, daß es am Feiertag entspannt zugehen muss und ein netter Eintopf gedopft wird. Dafür hab ich mir ein paar Pastinaken, nen Erdkohlrabi (auch Steckrübe genannt), Karotten, festkochende Kartoffeln und Zwiebeln nebst Knoblauch gekrallt und zusammen mit 3 schicken Beinscheiben vom Rind in einem feinen Eintopf verarbeitet. Es war die richtige Entscheidung!
Die Beinscheiben hab ich gewürfelt und die Knochen samt Verschnitt auf die Seite gelegt.
Dann ordentlich Salz und Pfeffer und ein bischen Chiliwürzer an das Fleisch und auf die Seite gestellt.
Aus den Knochen und dem Verschnitt hab ich mit einem Bund Suppengrün, Salz, Pfeffer, zwei kleinen Zwiebeln, 6 Zehen Knoblauch (zerquetscht), einigen Wacholderbeeren, einem Lorbeerblatt und etwas Piment einen Fond gekocht. Dafür hab ich die Knochen und den Verschnitt mit den Zwiebeln und dem Knoblauch scharf in einem Edelstahltopf angebraten und dann mit 0,5 l Pils (Karmeliter) abgelöscht. Ok, es waren nur noch ca. 0,375 l. Ein Schluck für den Koch muss erlaubt sein! Dann hab ich etwa 1 l Wasser und das Suppengrün mit den Gewürzen hinengegeben. Das hat dann ca. 2,5 Stunden geköchelt.
In der Zwischenzeit hab ich das Wurzelgemüse, die Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch gewürfelt und nach einer Stunde einen guten Schuss Shery in den kochenden Fond gekippt.
Dann wurde es Zeit für den DOpf. Ich hab der Bequemlichkeit halber den DOpf auf den Hockerkocher gestellt und dann das Fleisch darin angebraten. Dann Zwiebeln und Knoblauch dazu und alles etwas anschwitzen lassen. Der Gaskocher hat richtig Leistung, da lässt es sich entspannt anbrutzeln! Dann mit dem Fond (ohne Knochen, Fleisch- und Gemüsereste) abgelöscht und das Wurzelgemüse dazu.
Jetzt 8/16 und warten.
Nach 2,5 Stunden waren die Heatbeads fast komplett abgebrannt und der EinDOpf fertig.
Ich habe nicht sehr viel gewürzt (nur etwas S&P), da ich das Aroma der Zutaten gerne schmecken wollte, und ich muss sagen, durch den Fond allein war es schon sehr lecker! Aber auch der Geschmack der Pastinaken zusammen mit Kartoffel, Erdkohlrabi und dem fantastischen Fleisch ist super! Auch war alles noch bissfest. Genau das richtige für einen kalten und nebligen Herbsttag.
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