Montag war mal wieder so ein Tag, perfektes Wetter und im Liegestuhl ein Asterix Heft aus alten Zeiten gelesen.
Da war es…auf der letzten Seite…das bekannte Abschlussfest mit lecker gegrillter Wildsau…hab ich da nicht noch was in der TK???
Also ab in den Keller und ne kurze Inventur der TK…da war er 2,3kg Wildschwein Nacken vom regionalen Jäger, also ab damit in die Küche und auftauen lassen.
Dienstag wurde dann erstmal ein Wild-Rub aus den folgenden Zutaten gemischt:
2 EL grobes Meersalz
2 EL Rohrzucker
4 Lorbeerblätter
1 EL Paprikapulver edelsüß
1 EL Wacholderbeeren
1 EL weißer Pfeffer
1 EL Oregano
1 EL Majoran
1 EL Rosmarin
1 EL Thymian
1 TL Piment
1 TL Zimt
1 TL Ingwer gemahlen
Anschließend den Nacken mit Mittelscharfem Senf eingerieben, mit dem Rub rundherum bepudern und im Vakuumbeutel über Nacht in den Kühlschrank.
Jetzt wurden schon mal weitere Vorbereitungen für Mittwoch getroffen…
1. Roter Sriracha-Coleslaw nach dem Rezept von @Meteora 360 (das er einer deiner Lieblingsrezepte ist kann ich jetzt voll und ganz verstehen, einfach lecker!)
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/pulled-wildschwein-mit-sriracha-coleslaw.283121/
Zutaten:
1 Rotkohl, fein geschnitten
1 Glas Mayonnaise
3 geriebene Möhren
Saft einer Limone
1 EL Senf
1/4 Cup Sriracha-Sauce (mit dem roten Häubchen) ca. 60 ml
1 EL Tafel-Meerrettich
Salz
1/2 Cup brauner Zucker ca. 115 gr
Den Rotkohl mit den Möhren und einen Teil der Soße verrührt und bis morgen im Kühlschrank ziehen lassen
2. South-Carolina Mustard Sauce, mal was anderes als die Grillsoßen die wir sonst immer nehmen
Ebenfalls nach dem Rezept von @Meteora 360
Zutaten:
1 TL gerebelten Rosmarin und
2 TL Senfkörnern (gemörsert)
1 TL Knoblauch granuliert
1 TL Zwiebel granuliert
1 TL Selleriesalz
1 TL Salz
1 TL gemahlenen schwarzen Pfeffer
1 TL Chiliflocken
Anschließend
1 TL gekörnte Hühnerbrühe in 200ml kochendem Wasser auflösen
und mit
3 EL Tomatenmark
12 EL mittelscharfem Senf
8 EL Apfelessig
8 EL Zucker
verrühren.
Mittwoch Morgen um 9:00 Uhr ging es dann los für das gute Stück, der Gasi war auf 110 Grad eingeregelt und die Räucherbox mit den Hickory Stücken rauchte vor sich hin.
Schnell noch zwei Temperaturfühler in die Sau und dann für ca. 3 1/2 Std unter die Haube…
Nach gut 3 Std. hatte ich schon mal 65 Grad KT, jetzt wurde es Zeit das ganze mit einer Soße aus (Traubensaft, Wildfond und Preiselbeeren / auch nach dem Rezept von Meteore 360) und Butterflöckchen fest in Butcher Papier ein zu wickeln.
Den Grill nun auf ca. 150 Grad hochgefahren und das Päckchen schnell zurück aufs Rost und Deckel zu für die restliche Laufzeit. Jetzt heisst es warten, nach ca. 4 Std., hatte er um 17:00 Uhr die gewünschte KT von 94 Grad erreicht.
Also schnell runter damit und ab in die Küche zum pullen (was für ein Duft) und zum warmhalten in die Wärmeschublade.
GöGa hatte uns wieder ein Blech der wunderbaren Burger uns nach @Ockraschote gemacht, diesmal sind sie noch besser gelungen als das letzte mal
Jetzt die Buns schnell leicht aufknuspern und ab zum modellieren...
Ach so, das obligatorische Tellerbild einfach LECKER !!!
Fazit: Die Wildsau ist etwas fester in der Konsistenz gewesen als der normale Schweinenacken, auch etwas schwere zu pullen, dafür aber geschmacklich wunderbar.
Vor allem fanden wir den Roten Coleslaw um längen besser als normaler Krautsalat, der passte perfekt zur Wildsau
Gut das wir noch Reste vakummiert und eingefroren haben
Da war es…auf der letzten Seite…das bekannte Abschlussfest mit lecker gegrillter Wildsau…hab ich da nicht noch was in der TK???
Also ab in den Keller und ne kurze Inventur der TK…da war er 2,3kg Wildschwein Nacken vom regionalen Jäger, also ab damit in die Küche und auftauen lassen.
Dienstag wurde dann erstmal ein Wild-Rub aus den folgenden Zutaten gemischt:
2 EL grobes Meersalz
2 EL Rohrzucker
4 Lorbeerblätter
1 EL Paprikapulver edelsüß
1 EL Wacholderbeeren
1 EL weißer Pfeffer
1 EL Oregano
1 EL Majoran
1 EL Rosmarin
1 EL Thymian
1 TL Piment
1 TL Zimt
1 TL Ingwer gemahlen
Anschließend den Nacken mit Mittelscharfem Senf eingerieben, mit dem Rub rundherum bepudern und im Vakuumbeutel über Nacht in den Kühlschrank.
Jetzt wurden schon mal weitere Vorbereitungen für Mittwoch getroffen…
1. Roter Sriracha-Coleslaw nach dem Rezept von @Meteora 360 (das er einer deiner Lieblingsrezepte ist kann ich jetzt voll und ganz verstehen, einfach lecker!)
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/pulled-wildschwein-mit-sriracha-coleslaw.283121/
Zutaten:
1 Rotkohl, fein geschnitten
1 Glas Mayonnaise
3 geriebene Möhren
Saft einer Limone
1 EL Senf
1/4 Cup Sriracha-Sauce (mit dem roten Häubchen) ca. 60 ml
1 EL Tafel-Meerrettich
Salz
1/2 Cup brauner Zucker ca. 115 gr
Den Rotkohl mit den Möhren und einen Teil der Soße verrührt und bis morgen im Kühlschrank ziehen lassen
2. South-Carolina Mustard Sauce, mal was anderes als die Grillsoßen die wir sonst immer nehmen
Ebenfalls nach dem Rezept von @Meteora 360
Zutaten:
1 TL gerebelten Rosmarin und
2 TL Senfkörnern (gemörsert)
1 TL Knoblauch granuliert
1 TL Zwiebel granuliert
1 TL Selleriesalz
1 TL Salz
1 TL gemahlenen schwarzen Pfeffer
1 TL Chiliflocken
Anschließend
1 TL gekörnte Hühnerbrühe in 200ml kochendem Wasser auflösen
und mit
3 EL Tomatenmark
12 EL mittelscharfem Senf
8 EL Apfelessig
8 EL Zucker
verrühren.
Mittwoch Morgen um 9:00 Uhr ging es dann los für das gute Stück, der Gasi war auf 110 Grad eingeregelt und die Räucherbox mit den Hickory Stücken rauchte vor sich hin.
Schnell noch zwei Temperaturfühler in die Sau und dann für ca. 3 1/2 Std unter die Haube…
Nach gut 3 Std. hatte ich schon mal 65 Grad KT, jetzt wurde es Zeit das ganze mit einer Soße aus (Traubensaft, Wildfond und Preiselbeeren / auch nach dem Rezept von Meteore 360) und Butterflöckchen fest in Butcher Papier ein zu wickeln.
Den Grill nun auf ca. 150 Grad hochgefahren und das Päckchen schnell zurück aufs Rost und Deckel zu für die restliche Laufzeit. Jetzt heisst es warten, nach ca. 4 Std., hatte er um 17:00 Uhr die gewünschte KT von 94 Grad erreicht.
Also schnell runter damit und ab in die Küche zum pullen (was für ein Duft) und zum warmhalten in die Wärmeschublade.
GöGa hatte uns wieder ein Blech der wunderbaren Burger uns nach @Ockraschote gemacht, diesmal sind sie noch besser gelungen als das letzte mal
Jetzt die Buns schnell leicht aufknuspern und ab zum modellieren...
Ach so, das obligatorische Tellerbild einfach LECKER !!!
Fazit: Die Wildsau ist etwas fester in der Konsistenz gewesen als der normale Schweinenacken, auch etwas schwere zu pullen, dafür aber geschmacklich wunderbar.
Vor allem fanden wir den Roten Coleslaw um längen besser als normaler Krautsalat, der passte perfekt zur Wildsau
Gut das wir noch Reste vakummiert und eingefroren haben