Mongolei. Hat er ja eh geschriebenin Lappland?
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Mongolei. Hat er ja eh geschriebenin Lappland?
DANKE !!!!!!!Mongolei. Hat er ja eh geschrieben
Kannst du da auch Einkauf und Versand organisieren, vielleicht als Sammelbestellung von Grillsportlern?Kosten für dieses Projekt: 1000 Euro inklusive Aufbau.
Klar kann ich das.Kannst du da auch Einkauf und Versand organisieren, vielleicht als Sammelbestellung von Grillsportlern?
Das schaut genial knuffig aus, Uschi!ein Häuschen
Das geht nicht nur Dir so.... Man mag es oder man mag es nicht. Erfahrungsgemäß gibt es da nicht viel dazwischen.Die Weihnachtsbeleuchtung wäre jetzt nicht meins
Normalerweise ist das die Standard-Version .... im Winter schön warm, im Sommer luftig kühl.
Und im Sommer wird nur ganz unten ringsum ein Streifen geöffnet, indem er ein paar Zentimeter nach oben gezogen wird. Das bringt perfekte Kühle.
Aber ich mache gerne mal "Jurten-Striptease" für dieses nette Forum ...
Also los gehts und das Gänseblümchen wird entblättert:
Die Bänder und Seile sind weg, mit der die Außen-Schau-Haut gehalten wird:
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Das Häuten der Zwiebel geht weiter, denn das ist die dunkle Plane, welche wasserdicht ist und die Filzlagen trocken hält.
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Darunter liegt der Filz, entweder eine Lage im Sommer, oder zwei Lagen im Winter:
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Wandfilz und Deckenfilz sind getrennt und exakt zugesschnitten:
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Um das Innere der Dachkuppel schön zu gestalten, wird ein Dachhimmel verwendet:
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Der Dachhimmel liegt bei diesem Modell auf 81 Dachstangen, welche im Dachkranz stecken
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Die Stangen wiederum werden auf Scherengittern aufgelegt, die unter sich und mit den Stangen durch Schnüre aus Roßhaar verbunden werden.
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Und in der Luxus-Variante gibt es einen Holzboden unter der Jurte.
Nomaden stellen oft auf den blanken Boden.
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Und das ist der total nackte Beginn meiner "Grillhütte", dessen System schon ein paar Jahrhunderte praxiserprobt allen extremen Widrigkeiten der Mongolei widerstand.
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So, ich hoffe, der kleine Exkurs mit "Jurten-Striptease" hat Spaß gemacht .....
Innen geht es noch an das Ausschmücken, und dann kann das Leben darin beginnen.
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Was noch zu bemerken wäre:
Die gesamte Konstruktion hat nicht einen Nagel, sondern wird nur durch Schnüre und Bänder gehalten.
Die "Gelenke" der Scherengitter bestehen z.B. aus Kamel-Leder.
Das rote Band im letzten Foto dient dazu, die Jurte bei starkem Sturm durch Anhängen eines Gewichtes (oder der Bewohner.....) vor dem Davonwehen zu sichern.
Ich habe das allerdings als Bauingenieur etwas anders gelöst .....
Kosten für dieses Projekt: 1000 Euro inklusive Aufbau.
Wenn ich statt der mit Klarlack gestrichenen Hölzer bunt angemalte ausgewählt hätte, wäre es billiger geworden.
Denn mit der Farbe kann man gut Schadstellen im Holz überdecken.... und das wollte ich nicht.
Na gegen Regenfluten.Und wozu Dienst der Graben der in einigem abstand außen rum ist?
Ich war nicht bei den Pfadfindern.Na gegen Regenfluten.
Hat man doch bei den Pfadfindern gelernt, immer einen Graben rund ums Zelt.
Rund 26 qm, und die Scherengitter sind etwa 1,5 Meter hoch.Cooles Teil! Wieviel qm sind das und wie hoch ist die innen an der Außenwand?
Und wozu Dienst der Graben der in einigem abstand außen rum ist?
ein wenig Schnee.
Winter ohne Schnee ist doch Käse