Servus liebe DO-Freunde,
nachdem ich heute Vormittag unseren Zwetschgenbaum geplündert habe und ich vor einigen Tagen in den Weiten des Internets ein Rezept für ein Zwetschgen-Zupfbrot gefunden habe, das ich unbedingt testen wollte, sollte es dieses heute geben.
Erst mal der Reihe nach:
I. Herstellen der Zwetschgen-Marmelade für die Füllung
500 g Zwetschgen entkernen und würfeln sowie mit
175 g Gelierzucker 3:1 und 1 TL gem. Zimt im Topf vermischen und unter Rühren mind. 4 Min. kochen lassen. Dann abkühlen lassen.
II. Hefeteig herstellen
Memo für mich:
Beim nächsten Mal etwas weniger Teigmasse bzw. Zwetschgen-Masse verwenden, da Teig sehr stark aufgeht und der DO fast übergegangen ist.
500 g Mehl in Rührschüssel geben und in die Mitte kleine Mulde für Dampferl machen
1/2 frische Hefe in die Mulde bröckeln, etwas Zucker drüber und mit etwas lauwarmer Milch (aus der Gesamtmenge von 150 ml) anrühren, mit Mehl bestäuben und gehen lassen.
Das Mehl mit dem Dampferl mit folgenden Zutaten vermengen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten:
50 g Zucker, 1 P. Vanillezucker, etwas Bourbon-Vanille aus der Mühle, 1/2 TL Salz
150 ml Milch (bzw. Rest) lauwarm werden lassen, 70 g Butter darin anschmelzen
2 Eier
Den Teig zugedeckt etwa 1 Stunde gehen lassen.
Teig vor dem Gehen:
Teig nach dem Gehen:
In der Zwischenzeit den DO (Kastenform) erwärmen (hab ihn in die Sonne gestellt).
Die Kastenform mit etwas Butter ausfetten.
Den gegangenen Teig ausrollen und mit der abgekühlten Zwetschgenmarmelade bestreichen.
Kleine Quadrate abstechen und in die Kastenform senkrecht schichten.
Zugedeckt im DO nochmals 30 Min. gehen lassen (in der Zwischenzeit Brekkis durchglühen lassen).
20 g Butter schmelzen und den Teig damit bestreichen
Ca. 35-40 Min. backen.
Brekki-Verteilung:
anfangs 4 Stück unten / 8 Stück oben
zum Schluss variabel verteilen, je nach Bedarf
Umd so schaut er fertig aus ... bin begeistert, auch wenn es etwas knapp wurde im DO
Aber das Rezept muss eben erst angepasst werden.
Habe den Kuchen im DO abkühlen lassen und anschließend auf ein Kuchenteller gestürzt.
Der Zupfkuchen ist einfach ein Traum. Suchtfaktor, zumindest für jemanden, der Zwetschgen genauso liebt, wie ich
nachdem ich heute Vormittag unseren Zwetschgenbaum geplündert habe und ich vor einigen Tagen in den Weiten des Internets ein Rezept für ein Zwetschgen-Zupfbrot gefunden habe, das ich unbedingt testen wollte, sollte es dieses heute geben.
Erst mal der Reihe nach:
I. Herstellen der Zwetschgen-Marmelade für die Füllung
500 g Zwetschgen entkernen und würfeln sowie mit
175 g Gelierzucker 3:1 und 1 TL gem. Zimt im Topf vermischen und unter Rühren mind. 4 Min. kochen lassen. Dann abkühlen lassen.
II. Hefeteig herstellen
Memo für mich:
Beim nächsten Mal etwas weniger Teigmasse bzw. Zwetschgen-Masse verwenden, da Teig sehr stark aufgeht und der DO fast übergegangen ist.
500 g Mehl in Rührschüssel geben und in die Mitte kleine Mulde für Dampferl machen
1/2 frische Hefe in die Mulde bröckeln, etwas Zucker drüber und mit etwas lauwarmer Milch (aus der Gesamtmenge von 150 ml) anrühren, mit Mehl bestäuben und gehen lassen.
Das Mehl mit dem Dampferl mit folgenden Zutaten vermengen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten:
50 g Zucker, 1 P. Vanillezucker, etwas Bourbon-Vanille aus der Mühle, 1/2 TL Salz
150 ml Milch (bzw. Rest) lauwarm werden lassen, 70 g Butter darin anschmelzen
2 Eier
Den Teig zugedeckt etwa 1 Stunde gehen lassen.
Teig vor dem Gehen:
Teig nach dem Gehen:
In der Zwischenzeit den DO (Kastenform) erwärmen (hab ihn in die Sonne gestellt).
Die Kastenform mit etwas Butter ausfetten.
Den gegangenen Teig ausrollen und mit der abgekühlten Zwetschgenmarmelade bestreichen.
Kleine Quadrate abstechen und in die Kastenform senkrecht schichten.
Zugedeckt im DO nochmals 30 Min. gehen lassen (in der Zwischenzeit Brekkis durchglühen lassen).
20 g Butter schmelzen und den Teig damit bestreichen
Ca. 35-40 Min. backen.
Brekki-Verteilung:
anfangs 4 Stück unten / 8 Stück oben
zum Schluss variabel verteilen, je nach Bedarf
Umd so schaut er fertig aus ... bin begeistert, auch wenn es etwas knapp wurde im DO
Aber das Rezept muss eben erst angepasst werden.
Habe den Kuchen im DO abkühlen lassen und anschließend auf ein Kuchenteller gestürzt.
Der Zupfkuchen ist einfach ein Traum. Suchtfaktor, zumindest für jemanden, der Zwetschgen genauso liebt, wie ich