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WLAN-Thermometer selbst bauen mit Raspberry Pi

Wie einige andere hier habe ich das Teko (364) Gehäuse gekauft.

Wie habt ihr die Ausschnitte für das Display und den Lüfter gemacht, ohne das Alublech zu arg in Mitleidenschaft zu ziehen? Cutter? Im Nachhinein erscheint mir eine große Plastikbox einfacher, wenn auch hässlicher. ;-)

PS: Im Übrigen habe ich heute Nacht noch ein bisschen mit den Interrupts rumgespielt. Schöne, einfache Sache, um (in einem Thread) Taster abzufangen...
 
Sehr interessantes Projekt, das wirklich sehr zum Nachbau animiert! Danke an alle, die mitentwickelt haben!
Bisher bin ich, aufgrund mangelnder Programmierkenntnisse noch zurückgeschreckt, aber es scheint ja alles super gut erklärt hier! Kommt ein absoluter Programmierlaie damit klar?
Wenn dann die Steuerung von PWM-Lüftern noch in die Software integriert werden sollte, werde ich mich denke ich ranwagen - das klingt für mich nach der günstigsten und leichtesten Möglichkeit...

Ist eigentlich geplant, das ganze Projekt auf eine geätzte Platine für den Raspy B+ umzusetzen? Also mit 40 GPIO Pins und von Größe und Befestigung auf HAT standart verändert? Vielleicht sogar mit der Möglichkeit, die Bauteile für die PWM-Lüftersteuerung einzulöten, wenn man sie haben möchte? Selbst Layouten und Ätzen kann ich leider nicht, sonst hätte ich meine Hilfe da gerne angeboten! Aber vielleicht hat das ja jemand von euch sowieso im Kopf zu machen? Ich hätte großes Interesse :)

Liebe Grüße :)
 
@JanM
Die Platine von Grillprophet sollte eigentlich auch aufn + passen. die 26Pin's sind Pinkompatibel zu den 40... und die Platine ist klein genug dass es wegen den zuätzlichen USB keine Probleme geben dürfte...

Aber natürlich alles ohne Gewähr ;-)
 
@grillprophet: hab hier erst schon mal eine Platine bestellt. Hab leider noch keine Antwort. Hoffe du hast noch welche übrig. Raspberry wäre bereit :) würde mir gerne das löten auf einer lochrasterplatine ersparen... Also bei mir gab's das Problem, dass ich eine neuere Version des WLAN Adapters hatte. Wurde zuerst nicht erkannt. Dafür gibt es aber diverse tutorials. Ich habs mit diesem gemacht: http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=28&t=62371 . Grüße kotte
 
Erstmal Danke an alle Geistigen Väter dieses Thermometers. SEHR GUTE ARBEIT!
Meins läuft jetzt auch und zwar in der Version 1.
Kann mir jemand den Vorteil/Unterschied von Version 2 erläutern? Eine Erklärung konnte ich bis jetzt nicht finden.
 
Guten Abend zusammen,

mal wieder ein sehr gelungenes Projekt mit dem RPI!
Mich hat gleich die Lust gepackt und würde gerne mit basteln.. ;)

@grillprophet
Gibt es eventuell noch eine Platine zu bestellen?

Besten Dank im Voraus
Jorg
 
So,
nachdem ich das gute Stück endlich zur Mitarbeit überreden konnte, hier mein Aufbau:

20140815121556378.jpg


20140815121854134.jpg


Veränderungen zum Warenkorb:
Diese Klinkenbuchsen: LUM KLB 13
Dieses Schaltnetzteil: SNT RD 50A

Die Pi-Cam und en 30cm langes Folienkabel habe ich bei EXP-Tech bestellt.
Von da hatte ich auch den Servo. Gleiche Werte wie der von Conrad, aber nur 10€. Naja, die Probephase hat er nicht überlebt.

Für den Anschluß des Servos habe ich eine 3,5mm Klinkenbuchse (Stereo) zweckentfremdet. So ist das ganze Fail-Safe, da die Thermometer nicht reinpassen.

Bin mal gespannt, was im neuen Release so alles geht. Vielleicht schwenke ich dann auf Lüftersteuerung um. Oder beides abwechselnd, je nach Wetterlage :-D

Gruß
Florian
 

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So,
nachdem ich das gute Stück endlich zur Mitarbeit überreden konnte, hier mein Aufbau:


Bin mal gespannt, was im neuen Release so alles geht. Vielleicht schwenke ich dann auf Lüftersteuerung um. Oder beides abwechselnd, je nach Wetterlage :-D

Gruß
Florian

Hi,

passen bei dir die Klinkenbuchsen ohne Kleber oder musstest du auch Vertiefungen in das Gehäuse bohren? Die Standardbuchsen sind nicht tief genug, so dass die Rändelmuttern nicht passen und ich die Dinger eingeklebt habe, da wären längere natürlich besser!

Da ich es hier schon oft gelesen und gesehen habe: die Lösung mit dem Schaltnetzteil funktioniert sicherlich. Aber viele (vor allem Nicht-Elektriker) sollten doch lieber die Finger von 230V lassen. Ein 12V-Schaltnetzteil (z.B. von einer externen Festplatte oä) funktioniert ebenso gut, ein 12V auf 5V Stepdownwandler kostet keine 5 Euro und niemand stirbt so schnell, wenn man was falsch macht.

Das soll nicht heißen, dass dein Aufbau schlecht aussieht, im Gegenteil. Vielmehr möchte ich potentielle Nachbauer darauf hinweisen, dass es auch ohne 230V im Gehäuse geht - und das günstiger!

Viele Grüße
 
Halo Gemeinde,

Ist es bei euch auch so , das sich die Sensoren / Kabel nicht berühren dürfen , da es sonst zu falschen Ergebnissen kommt ?

Grüße
W1z
 
@W1zard1 Die Ursache Deines Problems liegt ziemlich sicher daran, dass die Klinkenbuchsen falsch gepolt sind.
Um Dir nachhaltig helfen zu können wäre es interessant zu Erfahren welche Temperatursensoren Du verwendest.

Viele Grüße,
Martin
 
@W1zard1 ok, wenn alle Temperaturfühler gleich und auch ca. gleich alt sind würde ich Dir jetzt empfehlen die Buchsen umzupolen, d.h. die zwei Leitungen einfach vertauschen.
Wichtig ist natürlich auch, dass alle Buchsen gleich angeschlossen sind. Also je nach Version immer 3,3V oder Masse auf den gleichen Anschlüssen der Buchse.
Wenn das vermischt oder falsch ist, gibt es über den Mantel der Fühlerleitungen Kurzschlüsse die dann die Messwerte komplett versauen.

Viele Grüße,
Martin
 
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