In einer kühlen, feuchten Novembernacht fuhr ich gerade mit dem Auto durch die Stadt. Das Fenster offen, und ich genieße die kalte Nachtluft. Es war nichts los auf den Straßen, und meine Gedanken schweiften etwas ab.
Ich habe einen ganz netten Grill gebaut. Kann Ferkel und Lämmer grillen, hab einen Platz für die Peka, Steaks und Würste gehen auch, und neben dran gibt’s auch noch nen kleinen Pizzaofen. Fast perfekt, aber es fehlt noch ne Möglichkeit für indirektes Grillen.
Ein Smoker wäre cool. Aber den zu bauen kostet, zumindest für mich, viel Zeit. Und wenn ich den dann heimbringe läßt mich mein Schatz einliefern, darüber hinaus treibt der Platzbedarf des Gerätes den WAF in den roten Bereich.
Ein Kugelgrill? Nachdem wir nun schon über 2,5 k€ in den großen Grill gesteckt haben noch nen zusätzlichen Grill kaufen? Das sprengt den unteren Anschlag des WAF-O-Meters. Darüber hinaus will ich lieber selber was bauen.
Bleibt ein UDS. Kostengünstig, zum Selberbauen, braucht nicht viel Platz und wenn ichs schön mache, dann ist der WAF wenigstens im neutralen Bereich. Super, das geht. Ich brauch ein Faß!
Als ich mir noch überlege, woher ich das Faß nehme, sehe ich etwas am Straßenrand stehen. Mein Fuß tritt fast automatisch das Bremspedal aufs Bodenblech. Quietschender Gummi, und der Wagen kommt zum stehen. Doch das Quietschen hält an, kommt von hinten und schnell näher. Neben meinem offenen Fenster kommt ein Auto zum Stehen und der Fahrer winkt mir freundlich mit seiner geschlossenen Hand zu. Er ruft mir etwas zu, sicher ein freundlicher Gruß, es war aber etwas ausländisches, sollte bestimmt „Guten Abend“ heißen. Ein netter Mensch. Zu Hause muß ich mal nachschauen, was das wirklich heißt, klang beinahe wie A…och.
Ein Blick in den Rückspiegel, da steht das Teil, was ich brauche. Fast gleich neben der Straße. Also Rückwärtsgang rein und näher rangefahren. Kurz davor stand aber wohl noch etwas anderes, was ich übersehen habe, irgendein Kinderspielzeug oder so. Jedenfalls war plötzlich alles voller Glassplitter und etwas hupte und blinkte wie blöde. Das ist echt nervig, also hab ich das Teil fix ins Auto gewuchtet und hab zugesehen, dass ich dort wieder verschwinde.
Zuhause hab ich ne Weile gebraucht, aber dann bekam ich das Teil dann doch noch auf. Dann hab ich erstmal den Kram rausgerissen, den ich nicht brauch. War so ein merkwürdiges Teil drin, mit 5 Kästen, Viel Plastik und Elektronik. In den Kästen waren lauter Zettel drin. Den ganzen Kram hab ich sorgsam getrennt und entsorgt. Das Plastik und die Elektronik zum Wertstoffhof, und die Zettel hab ich in die Papiertonne geschmissen.
Komisch ist, seit dem wird bei uns kein Müll mehr abgeholt. Kurz danach kam ne Karte von den Malediven mit netten Grüßen der ehemaligen Müllfahrer. Offensichtlich verdient man in dem Job richtig gut Geld.
So, viel Unsinn geschrieben, aber das mußte sein.
Die Wahrheit, der sollte in den Schrott. Ein UL-Gehäuse für den Cashmaster3.
Ausgeschlachtet war es schon.
Schlösser fehlen, Alarm ist auch weg. Hier ein Blick auf das simple Riegelwerk.
Zuerstmal sind noch ein paar Löcher zuviel in der Tür. Zuschweißen, abschleifen, fort sin se.
Hier der Blick von Innen. Waren die Löcher für das Doppelbartschloß und einen Schlüsselschalter.
Die Farbgebung des Gerätes mag zu einem modernen Bankschalter passen, aber für ein Grillgerät ist RAL9006 nicht gerade schön. Also Stöpsel ins Ohr, Negerkeks auf die Flex, und Losflexen. Ein paar Kilowattstunden später, der Keks hat sich in Staub aufgelöst und der Lack hat ein paar Kratzer und ich hab ne Staublunge und seh aus, wie ein Schneemann.
Geht also so nicht. Hätte nicht gedacht, dass der Lack so gut ist. Nächster Versuch mit ner groben Fächerscheibe.
Diesmal auch mit Ganzkörperkondom und Munschutz gegen den Staub
Sagen wirs mal so, es ging. Das Innere des Tresors wollte ich aber mit der Methode dann doch nicht bearbeiten. Da ist alles voller Ecken und Kanten.
Innen hab ich dann doch zur Chemie gegriffen, und dann alles gründlich gereinigt, das ging deutlich besser. Hier im Bild schon die Aufnahmen für die Grillroste.
Selbst die verwinkelte Tür ist porentief rein.
In der Rückwand befanden sich 3 Löcher für Kabel und Stecker. Die hab ich einfach zusammengelegt.
Einfach ist gut. Ich hatte nur 1,5mm Flexscheiben da. Davon hab ich 2 gebraucht für die 4 Schnitte, über die Zeit will ich gar nicht reden, der Stahl ist super.
Nu hab ich das Loch drin, schon will ich es wieder zu haben. Bissel Blech geschnitten und gebohrt.
Angeschraubt
Klasse Lüftungsklappe, nur noch ohne Verstellmöglichkeit
Grillroste rein. 2 Etagen auf Gleitschienen. Anfangs wollte ich die Schienen mal selber bauen, damit sie lebensmittelecht und temperaturbeständig werden. Dann bekam ich aber plötzlich passende Edelstahlgleitschienen, bei denen nur die Anschläge aus Kunststoff sind. Die Anschläge waren dann nach dem ersten Ausheizen weg.
In die Tür kommt eine Tropfkante, damit der Boden vor dem Grill nicht so leidet.
An der Rückwand hat sich auch etwas getan. Die Verstellmöglichkeit der Lüftungsklappe nimmt Formen an.
Ein Kohlekorb aus 8mm Rundstahl zusammen gebraten.
Und hier nochmal in der Übersicht.
Der Grill wurde höher gelegt, damit man für den Transport besser drunter greifen kann.
Eine Herausforderung war, den Rahmen unter den Grill zu bekommen. Ganz allein, kein Kran, nur ein Hubwaagen. Ein bissel nachgedacht, dann geht’s ganz leicht.
Ein bissel Schwarzarbeit. Bevor Fragen kommen. Ofenlack aus dem Baumarkt mit dem Yippie Yeah.
Rundumm schön gleichmäßig auftragen, trocknen lassen, und …
Einbrennen. Kisten und Palettenholz gabs genug.
Also einen ganzen Nachmittag immer wieder Holz nachgelegt und dem Teil zugeguckt.
Langweilig!
Doch plötzlich, huch, die Palette brennt! Jedenfalls raucht se schon. Feuer ausgehen lassen, und den Grill zur Sicherheit über Nacht draußen stehen gelassen. Unglaublich, der hatte am nächsten Morgen noch über 50°C
Endausbau, alles wieder dran, was den Tresor ausmacht, Geldausgabeschlitz,
Riegelgriff, Zahlenschloss.
Das Zahlenschloß ist nur Fake. Dahinter ist das Loch für das Thermometerkabel
Spuren des Einbrennens an der Tür.
Nun nochmal zum Lüftungsschieber. Eine Achse mit Gewinde dranschweißen.
Ins Gegenstück reinschrauben,
Passt!
Ein Drehgriff? Ein Zahnriemenrad aus einem Nadeldrucker für Kontoauszüge sieht super aus, und passt vom Thema her auch ganz genau.
Fertig! Jedenfalls fast.
Und hier kam es zu einer Extrempause. Arbeitgeberwechsel, und der alte Arbeitsplatz gefühlt am anderen Ende der Welt. Der Tresor ist schwer, den nimmt man nicht eben mal so mit, also stand er dann ne Weile beim alten Arbeitgeber rum. 3 Jahre mit etlichen geplatzten Transportterminen, nur mal angesprochenen aber nie richtig zu Ende geplanten Transporten und den Terminen, die man gleich ganz vergessen hat zu planen später.
Es ist geschafft, er steht an seinem Platz. Leider gibt’s keine Bilder von der Anlieferung. War ne Klasse Aktion.
Hier nochmal das Thermometerloch mit Thermometer.
Die erste Feuerprobe gab’s hier .
Aufheizen ging erstaunlich schnell, die Temperatur hat er gefühlsmäßig gut gehalten (ich konnts nicht nachmessen). Die Temperatur auf der Außenseite lag konstant bei 86,3°C, in Verbindung mit der geraden Oberseite des Tresors ergibt sich eine super Möglichkeit dort Sachen warm zu halten. Die Gleitschienen funktionieren auch im heißen Zustand super.
Aber es gibt noch ein paar Dinge zu tun.
Die Tür braucht eine Dichtung. Die Temperatur ist noch nicht so gut steuerbar. Eventuell brauche ich auch noch an der Abluft ne Einstellmöglichkeit. Das muss ich mal noch austesten.
Nochmal ein Blick zurück. Während der langen Wartezeit verschwand leider ein Teil des Tresors. Nämlich das Riegelwerk, ganz genau das goldfarbene Teil hier in der Tür. Da ich möchte, dass der Tresor wieder genau so funktioniert, wie früher, muss ich das wohl mal nachbauen. Wird aber schwierig, hab keine Maschinen für sowas. Eine Fräsmaschine braucht’s wohl mindestens. Das Blech ist 5mm dick.
Oder hat vielleicht zufällig jemand von Euch noch so einen Riegel zu Hause rumliegen?
Hier noch die technischen Daten.
Höhe: 950mm
Breite: 450mm
Tiefe: 785mm
Materialstärke: 12mm
Gewicht laut Hersteller: 370kg abzüglich Vereinzler und Geld ca. 300kg Ich glaub, den klaut keiner so schnell.
Soviel zu meinem UglySafeSmoker „Franz Jäger“
Viele Grüße
Sven
Kleiner Nachtrag noch, der WAF ist sogar ein wenig im grünen Bereich
Ich habe einen ganz netten Grill gebaut. Kann Ferkel und Lämmer grillen, hab einen Platz für die Peka, Steaks und Würste gehen auch, und neben dran gibt’s auch noch nen kleinen Pizzaofen. Fast perfekt, aber es fehlt noch ne Möglichkeit für indirektes Grillen.
Ein Smoker wäre cool. Aber den zu bauen kostet, zumindest für mich, viel Zeit. Und wenn ich den dann heimbringe läßt mich mein Schatz einliefern, darüber hinaus treibt der Platzbedarf des Gerätes den WAF in den roten Bereich.
Ein Kugelgrill? Nachdem wir nun schon über 2,5 k€ in den großen Grill gesteckt haben noch nen zusätzlichen Grill kaufen? Das sprengt den unteren Anschlag des WAF-O-Meters. Darüber hinaus will ich lieber selber was bauen.
Bleibt ein UDS. Kostengünstig, zum Selberbauen, braucht nicht viel Platz und wenn ichs schön mache, dann ist der WAF wenigstens im neutralen Bereich. Super, das geht. Ich brauch ein Faß!
Als ich mir noch überlege, woher ich das Faß nehme, sehe ich etwas am Straßenrand stehen. Mein Fuß tritt fast automatisch das Bremspedal aufs Bodenblech. Quietschender Gummi, und der Wagen kommt zum stehen. Doch das Quietschen hält an, kommt von hinten und schnell näher. Neben meinem offenen Fenster kommt ein Auto zum Stehen und der Fahrer winkt mir freundlich mit seiner geschlossenen Hand zu. Er ruft mir etwas zu, sicher ein freundlicher Gruß, es war aber etwas ausländisches, sollte bestimmt „Guten Abend“ heißen. Ein netter Mensch. Zu Hause muß ich mal nachschauen, was das wirklich heißt, klang beinahe wie A…och.
Ein Blick in den Rückspiegel, da steht das Teil, was ich brauche. Fast gleich neben der Straße. Also Rückwärtsgang rein und näher rangefahren. Kurz davor stand aber wohl noch etwas anderes, was ich übersehen habe, irgendein Kinderspielzeug oder so. Jedenfalls war plötzlich alles voller Glassplitter und etwas hupte und blinkte wie blöde. Das ist echt nervig, also hab ich das Teil fix ins Auto gewuchtet und hab zugesehen, dass ich dort wieder verschwinde.
Zuhause hab ich ne Weile gebraucht, aber dann bekam ich das Teil dann doch noch auf. Dann hab ich erstmal den Kram rausgerissen, den ich nicht brauch. War so ein merkwürdiges Teil drin, mit 5 Kästen, Viel Plastik und Elektronik. In den Kästen waren lauter Zettel drin. Den ganzen Kram hab ich sorgsam getrennt und entsorgt. Das Plastik und die Elektronik zum Wertstoffhof, und die Zettel hab ich in die Papiertonne geschmissen.
Komisch ist, seit dem wird bei uns kein Müll mehr abgeholt. Kurz danach kam ne Karte von den Malediven mit netten Grüßen der ehemaligen Müllfahrer. Offensichtlich verdient man in dem Job richtig gut Geld.
So, viel Unsinn geschrieben, aber das mußte sein.
Die Wahrheit, der sollte in den Schrott. Ein UL-Gehäuse für den Cashmaster3.
Ausgeschlachtet war es schon.
Schlösser fehlen, Alarm ist auch weg. Hier ein Blick auf das simple Riegelwerk.
Zuerstmal sind noch ein paar Löcher zuviel in der Tür. Zuschweißen, abschleifen, fort sin se.
Hier der Blick von Innen. Waren die Löcher für das Doppelbartschloß und einen Schlüsselschalter.
Die Farbgebung des Gerätes mag zu einem modernen Bankschalter passen, aber für ein Grillgerät ist RAL9006 nicht gerade schön. Also Stöpsel ins Ohr, Negerkeks auf die Flex, und Losflexen. Ein paar Kilowattstunden später, der Keks hat sich in Staub aufgelöst und der Lack hat ein paar Kratzer und ich hab ne Staublunge und seh aus, wie ein Schneemann.
Geht also so nicht. Hätte nicht gedacht, dass der Lack so gut ist. Nächster Versuch mit ner groben Fächerscheibe.
Diesmal auch mit Ganzkörperkondom und Munschutz gegen den Staub
Sagen wirs mal so, es ging. Das Innere des Tresors wollte ich aber mit der Methode dann doch nicht bearbeiten. Da ist alles voller Ecken und Kanten.
Innen hab ich dann doch zur Chemie gegriffen, und dann alles gründlich gereinigt, das ging deutlich besser. Hier im Bild schon die Aufnahmen für die Grillroste.
Selbst die verwinkelte Tür ist porentief rein.
In der Rückwand befanden sich 3 Löcher für Kabel und Stecker. Die hab ich einfach zusammengelegt.
Einfach ist gut. Ich hatte nur 1,5mm Flexscheiben da. Davon hab ich 2 gebraucht für die 4 Schnitte, über die Zeit will ich gar nicht reden, der Stahl ist super.
Nu hab ich das Loch drin, schon will ich es wieder zu haben. Bissel Blech geschnitten und gebohrt.
Angeschraubt
Klasse Lüftungsklappe, nur noch ohne Verstellmöglichkeit
Grillroste rein. 2 Etagen auf Gleitschienen. Anfangs wollte ich die Schienen mal selber bauen, damit sie lebensmittelecht und temperaturbeständig werden. Dann bekam ich aber plötzlich passende Edelstahlgleitschienen, bei denen nur die Anschläge aus Kunststoff sind. Die Anschläge waren dann nach dem ersten Ausheizen weg.
In die Tür kommt eine Tropfkante, damit der Boden vor dem Grill nicht so leidet.
An der Rückwand hat sich auch etwas getan. Die Verstellmöglichkeit der Lüftungsklappe nimmt Formen an.
Ein Kohlekorb aus 8mm Rundstahl zusammen gebraten.
Und hier nochmal in der Übersicht.
Der Grill wurde höher gelegt, damit man für den Transport besser drunter greifen kann.
Eine Herausforderung war, den Rahmen unter den Grill zu bekommen. Ganz allein, kein Kran, nur ein Hubwaagen. Ein bissel nachgedacht, dann geht’s ganz leicht.
Ein bissel Schwarzarbeit. Bevor Fragen kommen. Ofenlack aus dem Baumarkt mit dem Yippie Yeah.
Rundumm schön gleichmäßig auftragen, trocknen lassen, und …
Einbrennen. Kisten und Palettenholz gabs genug.
Also einen ganzen Nachmittag immer wieder Holz nachgelegt und dem Teil zugeguckt.
Langweilig!
Doch plötzlich, huch, die Palette brennt! Jedenfalls raucht se schon. Feuer ausgehen lassen, und den Grill zur Sicherheit über Nacht draußen stehen gelassen. Unglaublich, der hatte am nächsten Morgen noch über 50°C
Endausbau, alles wieder dran, was den Tresor ausmacht, Geldausgabeschlitz,
Riegelgriff, Zahlenschloss.
Das Zahlenschloß ist nur Fake. Dahinter ist das Loch für das Thermometerkabel
Spuren des Einbrennens an der Tür.
Nun nochmal zum Lüftungsschieber. Eine Achse mit Gewinde dranschweißen.
Ins Gegenstück reinschrauben,
Passt!
Ein Drehgriff? Ein Zahnriemenrad aus einem Nadeldrucker für Kontoauszüge sieht super aus, und passt vom Thema her auch ganz genau.
Fertig! Jedenfalls fast.
Und hier kam es zu einer Extrempause. Arbeitgeberwechsel, und der alte Arbeitsplatz gefühlt am anderen Ende der Welt. Der Tresor ist schwer, den nimmt man nicht eben mal so mit, also stand er dann ne Weile beim alten Arbeitgeber rum. 3 Jahre mit etlichen geplatzten Transportterminen, nur mal angesprochenen aber nie richtig zu Ende geplanten Transporten und den Terminen, die man gleich ganz vergessen hat zu planen später.
Es ist geschafft, er steht an seinem Platz. Leider gibt’s keine Bilder von der Anlieferung. War ne Klasse Aktion.
Hier nochmal das Thermometerloch mit Thermometer.
Die erste Feuerprobe gab’s hier .
Aufheizen ging erstaunlich schnell, die Temperatur hat er gefühlsmäßig gut gehalten (ich konnts nicht nachmessen). Die Temperatur auf der Außenseite lag konstant bei 86,3°C, in Verbindung mit der geraden Oberseite des Tresors ergibt sich eine super Möglichkeit dort Sachen warm zu halten. Die Gleitschienen funktionieren auch im heißen Zustand super.
Aber es gibt noch ein paar Dinge zu tun.
Die Tür braucht eine Dichtung. Die Temperatur ist noch nicht so gut steuerbar. Eventuell brauche ich auch noch an der Abluft ne Einstellmöglichkeit. Das muss ich mal noch austesten.
Nochmal ein Blick zurück. Während der langen Wartezeit verschwand leider ein Teil des Tresors. Nämlich das Riegelwerk, ganz genau das goldfarbene Teil hier in der Tür. Da ich möchte, dass der Tresor wieder genau so funktioniert, wie früher, muss ich das wohl mal nachbauen. Wird aber schwierig, hab keine Maschinen für sowas. Eine Fräsmaschine braucht’s wohl mindestens. Das Blech ist 5mm dick.
Oder hat vielleicht zufällig jemand von Euch noch so einen Riegel zu Hause rumliegen?
Hier noch die technischen Daten.
Höhe: 950mm
Breite: 450mm
Tiefe: 785mm
Materialstärke: 12mm
Gewicht laut Hersteller: 370kg abzüglich Vereinzler und Geld ca. 300kg Ich glaub, den klaut keiner so schnell.
Soviel zu meinem UglySafeSmoker „Franz Jäger“
Sven
Kleiner Nachtrag noch, der WAF ist sogar ein wenig im grünen Bereich
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