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Messer wieder scharf gemacht mit der Tormek T8

Neben unserer Berufschule Schlosser und Schmied steht als Boschwerk wo Einspritzpumpen und einspritzdüsen hergestellt werden die schleifen Bohrer Freihand nach wo ich nicht wusste das es so feine giebt 😅. Also der Bohrer war nur unter dem Mikroskop als borer zu identifizieren
 
Ich schleife jetzt noch freihändig besser wie manche Maschinen. Is genauso wie Kettensägen schärfen 🤷‍♂️ :grin:
 
Ich musste als Elekto-Azubi auf der Handwerkskammer noch eine Bohrer-Lehre mit dem richtigen Winkel zum Bohrerschleifen feilen :)
Zwei Zusammen gelegte mutern ergeben den richtigen bohrerwinnkel war so ein Geheimtipp in der berufschule
 
Ich schleife jetzt noch freihändig besser wie manche Maschinen. Is genauso wie Kettensägen schärfen 🤷‍♂️ :grin:
Freihändig Stelle ich mir jetzt etwas kompliziert vor aber Freihand geht gut wenn man es kann mit freihândig Messer schärfen tu aber selbst ich mich schwär🤣. Sorry der müsste sein
 
Ich schleife jetzt noch freihändig besser wie manche Maschinen.
Nach der Lehrwerkstatt in der Werkzeugausgabe: Meister: Junge kannze Bohrer schleifen? - Nee - dann lern ich Dich dat ma! Und dann durfte ich den ganzen Bohrerbestand aufarbeiten, Hunderte! Kann ich heute noch, blind! Kegelmantelschliff, Zentrierspitze für Holz, 4-Flächen-Schliff und irgend so was schwedisches...
 
Nach der Lehrwerkstatt in der Werkzeugausgabe: Meister: Junge kannze Bohrer schleifen? - Nee - dann lern ich Dich dat ma! Und dann durfte ich den ganzen Bohrerbestand aufarbeiten, Hunderte! Kann ich heute noch, blind! Kegelmantelschliff, Zentrierspitze für Holz, 4-Flächen-Schliff und irgend so was schwedisches...
Wer es ohne Hilfsmittel nie lernt der kann es nie und lernt man es bekommt man Freihand unter umständen das bessere Ergebnis hin
 
Genau, z.B. für Messing Null Spanwinkel, ist mal eben gemacht, damit der Bohrer nicht reißt!
Oder für unsere feuerplattenn und smoker da sind einige löcher mit der Handbohrmaschine zu bohren und da nehme ich gerne etwas agresiver geschliffene Bohrer her. Und das schaffst nurot Winkel gefühl und Freihand. Denn den agresiven Hinterschliff mit viel Span den ich da wünsche müsste ich der Winkellehre überjsuptsl bei bringen und ich bezweifle das die das könnte (.kenne allerdings das Produkt nur aus bildern
 
ich für meinen Teil bin Freihand preziser als eingespannt
Da muss ich noch an meiner Präzision üben. Bin aber auch immer öfters Freihand unterwegs.
Gerade die schmalen Klingen sind da einfacher zum Händeln. Ausser das sind Filetiermesser.

Letztens gerade ein älteres Fiskars Filetiermesser für Fisch ...... ziemlich fieses Teil zum Schärfen.
Ausbeinmesser sind auch besser schnell mit Freihand.

Gerade beim Polieren bin ich immer öfters auch ohne die Krücken unterwegs.
Neu beu mir eingetroffen.
Klein wenig angetestet habe ich schon.
DSC_1699.JPG


Für eine "normale" Gebrauchschärfe ganz easy in der Anwendung.:ballballa:
Bisschen einsprühen und mit Wasser und abziehen. Nachher auf den Lederriemen.
Werden auch schön scharf die Messerchen.

Heute hat man in der Schlosserwerkstatt ein Schleifgerät: in den Halter rein, 20 sek in den Schleifer, scharf ....
ein Industriemechaniker muß Bohreranschleifen ja auch nicht mehr lernen ..

Die Teile sind aber in der Regel für HSS-Bohrer ausgelegt.
Wenn du da VHM reindüdelst, wird das Teil ziemlich schnell die Grätsche machen.:hmmmm:

HSS-Bohrer, die keine besonderen Anforderungen erfüllen müssen, schleife ich in der Regel auch Freihand.
 
Zurück zu den Ufern.
Würde mich mal intressieren wie ihr die Klingen zwischenreinigt.
Also zwischen den Abarbeitungsstufen bevor man auf ein anderes Schleifmedium wechselt.

Mittlerweile, habe ich festgestellt, ist das für mich schon für das Endergebnis von Einfluss.

Meiner einer nimmt da einfaches Wisch und Weg Küchenpapier und normalen handelsüblichen Glasreiniger.
Bisher bin ich da eigentlich sehr zufrieden damit.
 
Würde mich mal intressieren wie ihr die Klingen zwischenreinigt.
???
Ich reinige die Messer vor dem ersten Schleifen. Das ist bei mir mit fremden Messern leider immer nötig. Danach poliere ich mit Tyropol ggf. Rostflecken weg.
Dann färbe ich die Schneide mit dem Edding.
Beim Schleifen habe ich einen Tempospender. Diese Tücher sind zum Abtrocknen der Klinge.
Wo soll beim Schleifen Schmutz herkommen? Ich wechsele doch nur von einer Diamantscheibe auf eine andere. Versuche mal einen großen Magneten anstelle des Tormekspachtels am Wasserbehälter.
Wenn ich bei Messern viel Abtrag habe, nehme ich für den Japanstein frisches Wasser, um Späne im Stein zu vermeiden.
Auch beim Japanstein färbe ich die Klinge mit dem Edding.
Nach dem Japanstein gehe ich auf das Lederrad. Da kommt Schmiere auf das Messer. Dafür habe ich ein weiches Baumwolltuch mit Brennspiritus.
Bei der Filzscheibe färbe ich die Klinge wieder mit dem Edding.
Wieder Spiritus und dann auf den Lederriemen.
Restgrattest mit Korken und Kreditkarte, Mit Spiritus abwischen.
Am Radieschen Schneidetest.
(Der Arbeitsablauf sieht umständlich aus, aber bis hierhin lasse ich den Halter an der Klinge)

Halter und Klebeband von der Klinge und dem Griff entfernen. Mit Spiritus nachwischen.
Geschirrspülmittel, abtrocknen, mit Ballistol H1 ölen und in eine Pappscheide gesteckt. Und ab zum Kunden.

Für die Pappscheide nehme ich die Amazon Pappumschläge, schneide die zu und falte die so, dass auf der Seite der Schneide 2 Lagen Pappe sind. 2 Streifen Paketklebeband rum und fertig. Auf die Pappe schreibe ich die Klingenlänge und den Schleifwinkel. Demnächst dann auch die 3 Besswerte für vorn, mittig und hinten.
 
Hallo,

Merke gerade bin Euch noch etwas schuldig:
(angekündigt in #251)
GSV_8210.jpg



GSV_8211.jpg



GSV_8212.jpg


Jetzt passt es ... :-)

Auf alle Fälle: einzigartig

GrillGruß
 
überträgt hab den groben schleifschlamm
Du hast Schlamm auf der Klinge? Wie weit hebst Du den Wasserbehälter an? Ich hebe bis zur 3. Rastmarke an. Nach dem SG-250 in grob kommt doch der Abrichtstein für die feinere Körnung. Wenn also was auf der Wasseroberfläche schwimmt, ist das doch die feine Körnung mit der geschliffen wird.
Ich habe ja auch solch eine Abtropfauffangplatte. Wenn, dann sind da eigentlich nur Rückstände vom Japanstein drauf. Alles andere sollte der Magnet aufsammeln.
Nach der Arbeit wische ich aber den Wasserbehälter gründlich aus, auch in den Ecken.
Ich verstehe die Notwendigkeit, dass Späne von einem 63HCR Messer nicht auf ein weicheres Solinger drauf dürfen. Wie das aber passieren soll, sehe ich nicht. Frisches Wasser bei einem neuen Messer und zwischen den Arbeitsgängen Schmutz. Nur bei den Abzieh- und Polierarbeiten kann ich mir das vorstellen. War das gemeint?
 
Du hast Schlamm auf der Klinge? Wie weit hebst Du den Wasserbehälter an? Ich hebe bis zur 3. Rastmarke an. Nach dem SG-250 in grob kommt doch der Abrichtstein für die feinere Körnung. Wenn also was auf der Wasseroberfläche schwimmt, ist das doch die feine Körnung mit der geschliffen wird.
Ich habe ja auch solch eine Abtropfauffangplatte. Wenn, dann sind da eigentlich nur Rückstände vom Japanstein drauf. Alles andere sollte der Magnet aufsammeln.
Nach der Arbeit wische ich aber den Wasserbehälter gründlich aus, auch in den Ecken.
Ich verstehe die Notwendigkeit, dass Späne von einem 63HCR Messer nicht auf ein weicheres Solinger drauf dürfen. Wie das aber passieren soll, sehe ich nicht. Frisches Wasser bei einem neuen Messer und zwischen den Arbeitsgängen Schmutz. Nur bei den Abzieh- und Polierarbeiten kann ich mir das vorstellen. War das gemeint?
Schärfe in Drehrichtung Freihand Schlamm ist jetzt vileicht etwas übertriebenbausgedrückt. Aber nach jeden Stein egal ob Maschine oder bankstein haften noch körner an der Klinge und die sollte man abwischen
 
hab den groben schleifschlamm auf den feineren Stein
Ja, bei Banksteinen sieht das anders aus.
Monkeyclean Für die grobe Reinigung nehme ich Mikrofasertücher Monkeyclean
Hier im Supermarkt für 50 Stück 30x30 ca. 7.-€. Die halten die scharfen Klingen aus ohne gleich aufgeschlitzt zu werden. Die haben eine grobe und eine feine Seite.
Für Polierarbeiten oder Holzbutter auftragen nehme ich Biberbettwäsche. Helle Farben bevorzuge ich. Als Bezugsquelle dient mir wieder der Supermarkt. Biber Bettwäsche aus dem Angebot für unter 10.-€ reicht seeeehr lange. Bei Biberspannlaken sind zudem die Katzen begeistert von den Stoffresten an dem Gummiband. Endlich mal eine lange Peitsche.
 
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