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Messer wieder scharf gemacht mit der Tormek T8

Sprich, das Wasser, welches der Stein - ohne andere Verluste - einfach so saugt,
und hinterher einfach nur verdunsten kann.
Der Stein sollte nicht im Wasser verbleiben.
Durch die Kapilarwirkung sprich auch stetiges ansaugen und verdunsten saugt er naturgemäss die verbliebenen Feinteile/Steinabrieb im Wasser an.
Ergo, du wirst du an der Eintauchstelle ein zumüllen des Steines mit Feinteilen haben.
Dadurch wird er an der Stelle permament an der Eintauchstelle wesentlich feinkörniger.
Ist beim Schleifen deutlich zu spüren.
Korrigieren lässt sich das nur noch mit einem grosszügigen Stein-Abtrag mit der Abricht-Vorrichtung.

weiß ich nicht,
da komme ich dann doch sicher wieder in eine Ecke welche ich eigentlich vermeiden wollte.
Mit Schärfentest u.a.

Das Buch erörtet mehrere konventionelle Methoden zum Schärfe testen.

Mal schauen, ich leg das mal zurück für den Winter ....
... im Urlaub lese ich erst einmal etwas zum Thema "stoische Philosophie" ...

Mit etwas Grundwissen kann man auch YT-Beiträge hinterfragen, auf was sie eigentlich abzielen.

Ich habe durch das Buch meinen Weg eingeschlagen und ...

Goniometer:
Messer schleife ich eigentlich beim 1. mal auf meine eingestellten Winkel an der Tormek.
Egal wie das Teil geschliffen und welche Winkel stimmen oder was für eine Fehlerquote vorhanden ist.
Von dem Fehlerwissen wird das nicht besser oder schärfer.

Schärfetester Edge on up PT50A
Mag vielleicht im profisionellem Bereich seine Berechtigung haben.
Für den Privatgebrauch sehe ich das eher sehr kritisch.
Wie lage liegen die Testmittel in der Schublade.
Fäden verlieren mit dem Alter wehement an reissfesstikeit.
Und desto troz ist die Messung nur eine punktuelles Ergebnis. Wie es 1mm neben der Messtelle ausschaut wird nicht erfasst.


Meine Test.
Geht mit einem Papierschnitt über die ganze Länge der Schneide. hackeln ist sofor erkennbar.
Zusätzlich ist eine optische Erfassung der Schneidkante hilfreich.
Das geübte Auge erkennt hier sehr schnell unzulänglichkeiten.

Einfache aber gute/hochwertige optische Vergrösserungen.
Dazu langt die Grössenordnung von 6 - 8-Fach.
Wer gaaaaaaaaaaaaanz ruhige Hände hat, kann eventuell auf 10-12 Fach gehen.

Hier mal ein einfaches mit 6 Fach

DSC_1685.JPG

DSC_1684.JPG



Und als alternative mal eine Handy-Vergrösserung 10-Fach

DSC_1687.JPG


Da wird es für mich schon kritisch, weil meine Hände zu unruhig dafür sind.

Und wie ihr sehen könnt, 1mm daneben schaut die Welt schon anders aus.

Meine bescheidene Meinung dazu
Jeder darf wie er mag.
Goniometer, Bess Schärfetester sind ja auch einfach für den Kommerz sehr gut.
 
Der Stein sollte nicht im Wasser verbleiben.
Durch die Kapilarwirkung sprich auch stetiges ansaugen und verdunsten saugt er naturgemäss die verbliebenen Feinteile/Steinabrieb im Wasser an.
Ergo, du wirst du an der Eintauchstelle ein zumüllen des Steines mit Feinteilen haben.
Dadurch wird er an der Stelle permament an der Eintauchstelle wesentlich feinkörniger.
Ist beim Schleifen deutlich zu spüren.
Korrigieren lässt sich das nur noch mit einem grosszügigen Stein-Abtrag mit der Abricht-Vorrichtung.

Mein SG-250 Stein dreht sich permananet im Wasser, wie sonst soll sich der Wasserfilm beim schleifen auf dem Stein bilden ???
Wenn er sich nicht dreht senke ich - wie schon mehrfach geschrieben - das Becken ab, so das der Stein außerhalb des Wasserbades ist.

Hatte nicht vor den Stein im Wasser stehen zu lassen
und das habe ich auch noch nicht
und habe es auch zukünftig nicht vor.

Ich will den Stein 1/2 Std. lang im Wasser drehen lassen, dabei nimmt der Stein eine Menge Wasser auf,
diese will ich ermitteln um mit @Pietje den Mindestverlust an Schleifflüssigkeit ausmachen zu können.
Dies da ich in Beitrag #228 für @Pietje s empfinden, eine sehr hohe Verlustmenge dieser Schleifflüssigkeit
(aus entmineralisiertem Wasser und BioCircle Korrosionsschutz 100) festgestellt habe.

Dieses aufgenommene Wasser des Steins,
kann man nicht mehr in den Kreislauf mitnehmen,
da es ja im Stein gebunden ist und von dort wegtrocknet
(wenn der Stein wieder aus dem Wasser draußen ist).

.........

Mein derzeit verwendetes Mikroskop (aus meinem langjährigen Bestand) auf dem Tablet oder PC angeschaut:
habe ich hier in Beitrag #150 bereits gezeigt [GSV-LINK].

GrillGruß
 
Dies da ich in Beitrag #228 für @Pietje s empfinden, eine sehr hohe Verlustmenge dieser Schleifflüssigkeit
(aus entmineralisiertem Wasser und BioCircle Korrosionsschutz 100) festgestellt habe.

Für mich stellt sich die Frage, ob sich für einge wenige, sehr rostagressive Schneidwerkzeuge sich der stetige Aufwand lohnt.
Bis jetzt bin ich eigentlich mit nach dem Schleifvorgang leichtes einölen des Schleifgutes (Messer Stemmeisen, ....) mit Balistol bestens gefahren.
Habe bisher überhaupt keine Rostprobleme.


Des weiteren ist auch noch ein weinig beachtetes Kriterium, ob die Bindung des Schleifsteines nicht auf längere Zeit angegriffen wird.
Im Klartext, löst sich der Stein nicht frühzeitig durch den Einsatzt vom Öligen Rostschutzmittel auf ?

Tormek empfiehlt eigentlich nur bei den Diamant-Schleifscheiben den Korrosionsschutz.
 
Im Klartext, löst sich der Stein nicht frühzeitig durch den Einsatzt vom Öligen Rostschutzmittel auf ?
Seit einem Jahr nutze ich Rostschutz beim Schleifen. Auch der Japanstein oder der SG-250 bekommt das mitunter ab. Bisher keine Probleme mit sich auflösenden Steinen. Auch das Abrichten mit dem TT-50 klsppt beim SG-250. Bei meinem Japanstein hat es noch nie geklappt. Da nehme ich den SE-77 mit einer 400er Diamantplatte.
Wenn ich aber Probleme mit dem Rostschutz bei Steinen bemerke, mache ich Meldung.
 
Hallo,

Für mich stellt sich die Frage, ob sich für einge wenige, sehr rostagressive Schneidwerkzeuge sich der stetige Aufwand lohnt.
Welcher Aufwand denn ?
25ml BioCircle Korrosionsschutz 100 in einen Liter entmineralisiertem Wasser zu schütten ?
Echt jetzt ?
Meine Beilchen halte ich an die Tormek, anstelle den Schleifmoppteller zu verwenden wie Du empfielst,
da spreche ICH sicher nicht von Aufwand ...

Bis jetzt bin ich eigentlich mit nach dem Schleifvorgang leichtes einölen des Schleifgutes (Messer Stemmeisen, ....) mit Balistol bestens gefahren.
Ballistol verwende ich auch gerne ... kaufe das meist in größeren Gebinden.
Schätze den Aufwand des Ölen eines Beils als mindestens gleich groß ein ...
... die jeweiligen Kosten könnte ja mal Jemand berechnen.

Habe bisher überhaupt keine Rostprobleme.
Nein, bei entsprechender Anwendung ist Ballistol sicher gut.
Hervorzuheben ist hier in meinen Augen immer das es nicht verharzt wie manch andere Schmier- und Pflegemittel.

Des weiteren ist auch noch ein weinig beachtetes Kriterium, ob die Bindung des Schleifsteines nicht auf längere Zeit angegriffen wird.
Im Klartext, löst sich der Stein nicht frühzeitig durch den Einsatzt vom Öligen Rostschutzmittel auf ?

Tormek empfiehlt eigentlich nur bei den Diamant-Schleifscheiben den Korrosionsschutz.
Herr Hess von Tormek hat in einem seiner Videos ausdrücklich gesagt,
das ACC-150 auch dem Rostschutz verschiedener Klingen dient,
es hilft auch dabei den SG-250 selbst vor Rost zu schützen
(welchen ich ja eindeutig, wie wir einige Seiten weiter vorne festgestellt haben, in meinem Stein habe).


Ansonsten berufe ich mich einfach auf die deutsche Produktseite von Tormek zu dem ACC-150 Rostschutz-Konzentrat [Externer-LINK]:
".... Das Rostschutz-Konzentrat beschädigt die herkömmlichen Schleifscheiben nicht, wenn es sich im Wasser befindet. ..."

Des weiteren schreibt man dort:
"Eigenschaften des ACC-150 Rostschutz-Konzentrats
Wird beim Schleifen mit Diamantschleifscheiben dem Wasser zugegeben.
Kann auch mit anderen Schleifscheiben verwendet werden um Rost zu vermeiden.
...
Gewisser Rostschutz für die Werkzeuge, die mit dem behandelten Wasser geschliffen werden."


Das kann ich aber gerne nochmal für Dich von anderer Seite nachfragen,
wenn der BioCircle Vertreter das nächste Mal im Geschäft auftaucht.


Weiterhin:
Weder ACC-150 noch BioCircle Korrosionsschutz 100 beinhaltet nach meinen Kenntnissen Öl in irgendeiner Weise,
lediglich seine für mich subjektiv höhere Viskosität zeigt ein leicht ölartiges Verhalten.


GrillGruß
 
Hallo,

nochmal zu ACC-150 / BioCircle Korrosionsschutz 100:

Herr Anders* von Anders Schleifen bei YT,
lässt sein empfinden zu dem ACC-150 in dem Video
CBN- vs Diamantrad Vergleich für Tormek T8 [Externer-Link]
ab ca. Minute 6:20 freie Lauf ....

GrillGruß


* Ich mag den Mann,
ist mir viel lieber als der SJ-Verkaufskanal
 
Ich denke du hast diesen Beitrag gemeint, der Link sollte jetzt gehen.



Der hat auch einen Beitrag, in dem die Haftkraft des CBN-Belag ...
Finde den momentan nicht.
Einmal beim wechseln leicht an der Arbeitslampenklemme angedutscht und kann er es somit nur mehr in Schleifrichtung betreiben.
Ansonsten schält sich die CBN-Beschichtung ab.

Ist auch ein Grund, warum SJ die sehr feinen Räder (3-6ym) nur noch mit Diamanten beschichtet anbietet.
 
Habe den Beitrag gefunden.
An und für sich ist der ganze Beitrag intressant, ab min 7:30 wird die Belagsablösung ....


Je feiner die CBN-Körnung auf den Alurädern, desto mehr Pro...e.
 
Ich spiele gerade mit dem Gedanken den feineren Japanstein zu kaufen hatt den hier jemand seit ihr zufrieden damit?
Ich habe ihn. Ja, der Schliff ist toll. Das Culilux 12cm Kobe gleitet einfach durch Radieschen. Die 5 Minuten mehr schleifen machen einen sehr großen Unterschied. Optisch und beim Schneiden.
Aber ich kann ihn nicht empfehlen. Das 12er Loch ist nicht ausgebuchst. Damit wird es unregelmäßig aufgeschabt bei jedem Auf- und Runternehmen des Schleifsteins. Durch das Abrichten der Scheibe ändert sich der Durchmesser. Ich schaffe es nicht, die Scheibe mit dem Tormek Tool abzurichten. Es wird immer schief und hat Dellen auf der Oberfläche. Ich nehme den Meißelhalter und eine 400er Diamantplatte zum Abrichten.
Ich kaufe demnächst ein 6my Diamantrad.
 
An und für sich ist der ganze Beitrag intressan
So hat auch SJ breitbeinig vor seiner Tormek gesessen und dann hat die Tormek eine geschärfte Klinge in seinen Innenschenkel gejagt. Hätte das Messer die Hauptschlagader getroffen, wäre er nur noch vom Keller vor die Haustür gekommen und gestorben. Da ist die Fußwunde von Andersschleifen eher eine Warnung für das, was noch kommen kann.

Für meinen Scheibenhalter habe ich zwei weiche Fichtebalken 70x70x500 genommen und die innen liegenden Oberkanten mit 45° auf 2cm Tiefe abgefräst. So stehen die Scheiben nicht auf der scharfen Außenkante der Holzbalken, sondern auf der weichen Schräge.
 

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Ich habe ihn. Ja, der Schliff ist toll. Das Culilux 12cm Kobe gleitet einfach durch Radieschen. Die 5 Minuten mehr schleifen machen einen sehr großen Unterschied. Optisch und beim Schneiden.
Aber ich kann ihn nicht empfehlen. Das 12er Loch ist nicht ausgebuchst. Damit wird es unregelmäßig aufgeschabt bei jedem Auf- und Runternehmen des Schleifsteins. Durch das Abrichten der Scheibe ändert sich der Durchmesser. Ich schaffe es nicht, die Scheibe mit dem Tormek Tool abzurichten. Es wird immer schief und hat Dellen auf der Oberfläche. Ich nehme den Meißelhalter und eine 400er Diamantplatte zum Abrichten.
Ich kaufe demnächst ein 6my Diamantrad.
Danke ja ne Buchse wäre schon gut ..aber das läst sich sicher optimieren ... Deine angesprochenen 5 min länger brauche ich sowieso... Nach der Tormek ist noch lange nicht Schluss. Gehe dann noch bis 10.000 auf Banksteinen
 
Mal eine alternative zum SJ-250.
Ist nicht ganz so fein, dafür muss man den auch nicht alle Minute wegen den eventuel auf der Fläche verbleibenden Spänen zwischenreinigen.
Der Stein lässt sich gerade noch mit der TT-50 abrichten und hat eine Hülse in der Nabendurchführung.

Ich weiss nicht ob es zu erkennen ist, aber wesentlich feiner wie der SG-250
DSC_1694.JPG


Den Stein immer schön gleich mit waagrechtem Schriftzug auf die Welle auflegen.
Luftfolie zum Lagern verwenden, ist auch arg empfindlich an den Kanten.

DSC_1695.JPG


Ich find den Stein gut.
Verwende den viel bei nicht arg misshandelte Messer als Einstig zum Nachschärfen.
 
Ich kaufe demnächst ein 6my Diamantrad.

Was hier einfach noch nicht besprochen und wenig darüber zu finden ist, ist die Klangkulisse.
Die Metallträger entwickeln hier schon eine andere, je nach empfinden des Anwenders ein unangenehmes und stärkeres Betriebsgeräusch.

Die Tormekräder haben auf der Rückseite eine Abdeckung, die das Betriebsgeräusch dämpfen sollten.

Bei meinem CBN auf der Drechselmeister ist da nichts. Da ist schon eine merkliche differenz zu hören.
Klar, das 200er CBN dreht da wesentlich schneller, aber das klingringring Geräusch ist schon auf dauer für mich belastend.

Eigentlich ist das ein Grund, warum ich meine Steine und Filzscheiben auf der Tormek bevorzuge.
 
aber das klingringring Geräusch ist schon auf dauer für mich belastend
Mickeymouse Ohren hatte ich auf, um die grobe Diamantscheibe einzuschleifen. Ich kann Dein Unbehagen nachvollziehen.
Wenn ich die CBN habe, kann ich genauer berichten.
So auf Verdacht würde ich eine Dämmplatte für Waschmaschinen nehmen und zwei Scheiben rausschneiden, die in die Seite der CBN passen.
Reindrücken und testen. Wenn es wirkt, 2 Streifen Doppelklebeband pro Seite in der CBN verklebt und die Dämmmatten draufgedrückt.
Vielleicht reicht auch schon Knallfolie. Die schickt der Urwald ständig neu.
 
Was hier einfach noch nicht besprochen und wenig darüber zu finden ist, ist die Klangkulisse.
Die Metallträger entwickeln hier schon eine andere, je nach empfinden des Anwenders ein unangenehmes und stärkeres Betriebsgeräusch.

Die Tormekräder haben auf der Rückseite eine Abdeckung, die das Betriebsgeräusch dämpfen sollten.

Bei meinem CBN auf der Drechselmeister ist da nichts. Da ist schon eine merkliche differenz zu hören.
Klar, das 200er CBN dreht da wesentlich schneller, aber das klingringring Geräusch ist schon auf dauer für mich belastend.

Eigentlich ist das ein Grund, warum ich meine Steine und Filzscheiben auf der Tormek bevorzuge.
Cbn oder Diamant hab ich noch nie benutzt. Werde ich mir auch nicht zulegen habe da etwas bedenken wegen der halltbarkeit.. denn wenn die dünne Schicht Weck dann schleift er wohl weniger. Und Steine kannst zusammenfahren ...bdie werden hald mit der Zeit kleiner..... Was mir aber egal ist... Wegen einen feinen Stein werde ich auch Mal in Gossau anfragen ob sie mir einen gosauer fertigen
 
Und Steine kannst zusammenfahren ...die werden hald mit der Zeit kleiner..
Kommt halt immer auf den Verwendungszweck an.
Wenn ein Präzissionschliff als Anforderung und dazu noch sehr hartes Material, sind normale Steine nicht mehr so gut
Da kommst du mit Abziehen und Schwund der Scheibe ins straucheln.

Gehört zwar nicht mehr so ganz ... aber schneiden tut's auch :fahne:
Tormek DBS-22
DSC_1696.JPG

Ø8mm VHM Bohrer (Vollhartmetall) geschliffen auf 200er CBN mit 1450 U/min :hammer:
DSC_1697.JPG


hier nochmal die Tormek DBS-22
DSC_1698.JPG

Ringdingding CBN
Da muss ich noch was nachbessern. :hmmmm:
 
Kommt halt immer auf den Verwendungszweck an.
Wenn ein Präzissionschliff als Anforderung und dazu noch sehr hartes Material, sind normale Steine nicht mehr so gut
Da kommst du mit Abziehen und Schwund der Scheibe ins straucheln.

Gehört zwar nicht mehr so ganz ... aber schneiden tut's auch :fahne:
Tormek DBS-22
Anhang anzeigen 3203474
Ø8mm VHM Bohrer (Vollhartmetall) geschliffen auf 200er CBN mit 1450 U/min :hammer:
Anhang anzeigen 3203475

hier nochmal die Tormek DBS-22
Anhang anzeigen 3203476
Ringdingding CBN
Da muss ich noch was nachbessern. :hmmmm:
Ja kommt drauf an was man wiE man was schärft stimmt schon ..ab und zu schärfe ich da auch einen Bohrer aber Freihand ... Und die Messer nützen eh die gesammtes Steinbreite aus da Arbeitet man den Stein eh plan ab ...arbeite übrigens Freihand an der Tormek da Kann ich der klingenform besser folgen ich für meinen Teil bin Freihand preziser als eingespannt
 
Hallo,

Ja kommt drauf an was man wiE man was schärft stimmt schon ..ab und zu schärfe ich da auch einen Bohrer aber Freihand ...
Gut wenn Du das kannst, mein Ausbilder hat da irgendwann aufgegeben,
nachdem ich den x-ten 10er Bohrer weggeschliffen hatte.
(war für einen Elektriker nicht wirklich wichtig, aber der Ausbilder hatte Ergeiz)

Heute hat man in der Schlosserwerkstatt ein Schleifgerät: in den Halter rein, 20 sek in den Schleifer, scharf ....
ein Industriemechaniker muß Bohreranschleifen ja auch nicht mehr lernen ...

Ach werd (bin ...) ich Alt.


Und die Messer nützen eh die gesammtes Steinbreite aus da Arbeitet man den Stein eh plan ab ...arbeite übrigens Freihand an der Tormek da Kann ich der klingenform besser folgen ich für meinen Teil bin Freihand preziser als eingespannt
:thumb2:
Traue ich Dir zu !

GrillGruß
 
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