Es ist allerdings ein echtes Problem, dass die Lüftungsschieber unten nichts ändern, da muss ich unbedingt eine Lösung finden.
Man muss die Temperatur einfach regeln können
Man muss die Temperatur einfach regeln können
-
Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!
Outdoorchef oder Weber?
- Ersteller blaubecker
- Erstellt am
Schnurretiger
Militanter Veganer
*schubs*
Hallo zusammen!
Hab' den Thread bei der Suche nach Infos ausgegraben.
Hat inzwischen jemand eine Lösung für das Lüftungsschieber-Problem gefunden? Gibt es vielleicht inzwischen ein paar weitere Langzeiterfahrungen mit dem "Chef"?
Hallo zusammen!
Hab' den Thread bei der Suche nach Infos ausgegraben.
Hat inzwischen jemand eine Lösung für das Lüftungsschieber-Problem gefunden? Gibt es vielleicht inzwischen ein paar weitere Langzeiterfahrungen mit dem "Chef"?
Schnuckengriller
Fleischesser
Da klinke ich mich gern mal wieder ein.. 
Ihr nehmt scheinbar zuviel Kohle! Der Trick ist die Kohlenmenge. Ich bin (für Bratenstücke oder Ribs) mittlerweile bei nur 2/3-vollem, kleinen Anzündkamin angelangt - das müßte etwa ein halber Weberkamin sein - mehr nicht! Die schütte ich in die Trichteröffnung, also nur auf eine Seite. So erhalte ich für ca. 2 Std. etwa 170 bis 150 Grad, die zum Schluß auf 120 Grad fallen. Dann fülle ich höchstens einen halben kl.Kamin nach für weitere 1 1/2 Std. Also genau richtig für slow food, und das Ergebnis ist einfach nur geil.
Für Hähnchenteile z.B., die man ja gern außen knackig, innen saftig haben möchte, spendiere ich einen ganzen kl. Kamin, das gibt Power
.
Und noch ein Tip: Viel wichtiger als die Belüftungsöffnungen in der Ascheschale ist die Position der Entlüftungsöffnung im Deckel. Erscheint mir die Temperatur anfangs zu hoch, drehe ich den Deckel so, daß die Entlüftungsöffnung über der Glut steht, so bekommt das Grillgut weniger Hitze ab, als wenn die Öffnung über dem Grillgut steht.
Verstanden?
(Vielleicht erstmal lütt büschen kompliziert, aber das gibt sich)
Mein einziger Vorwurf an den Hersteller ist, daß er die Kunden über diese "Feinheiten" im Gebrauch nicht aufklärt, sondern eine Bla-Bla-Gebrauchsanweisung mitgibt, die man höchstens als Starter für den Anzündkamin gebrauchen kann
Ihr nehmt scheinbar zuviel Kohle! Der Trick ist die Kohlenmenge. Ich bin (für Bratenstücke oder Ribs) mittlerweile bei nur 2/3-vollem, kleinen Anzündkamin angelangt - das müßte etwa ein halber Weberkamin sein - mehr nicht! Die schütte ich in die Trichteröffnung, also nur auf eine Seite. So erhalte ich für ca. 2 Std. etwa 170 bis 150 Grad, die zum Schluß auf 120 Grad fallen. Dann fülle ich höchstens einen halben kl.Kamin nach für weitere 1 1/2 Std. Also genau richtig für slow food, und das Ergebnis ist einfach nur geil.
Für Hähnchenteile z.B., die man ja gern außen knackig, innen saftig haben möchte, spendiere ich einen ganzen kl. Kamin, das gibt Power
.Und noch ein Tip: Viel wichtiger als die Belüftungsöffnungen in der Ascheschale ist die Position der Entlüftungsöffnung im Deckel. Erscheint mir die Temperatur anfangs zu hoch, drehe ich den Deckel so, daß die Entlüftungsöffnung über der Glut steht, so bekommt das Grillgut weniger Hitze ab, als wenn die Öffnung über dem Grillgut steht.
Verstanden?
(Vielleicht erstmal lütt büschen kompliziert, aber das gibt sich)
Mein einziger Vorwurf an den Hersteller ist, daß er die Kunden über diese "Feinheiten" im Gebrauch nicht aufklärt, sondern eine Bla-Bla-Gebrauchsanweisung mitgibt, die man höchstens als Starter für den Anzündkamin gebrauchen kann
Hallo liebes Forum, hallo liebe Forengemeinde
Momentan stehe ich genau vor dem gleichen Problem wie ihr hier, nur eben 4 Jahre nach euch. Wie man sieht besteht das Problem weiterhin bzw. immer noch.
In gewisser Weise bin ich ein furchtbarer Mensch, so bezeichnen mich wenigstens meine Freunde wenn es um eine etwas teurere Anschaffung geht. Ich kann nicht in den nächsten Laden gehen und einfach ein Gerät aussuchen sondern habe den Zwang mich ausgiebig im Internet und in den regionalen Märkten zu vergleichen und mich dermaßen mit Informationen voll zu müllen. All das nervt mich an mir schon selbst, ist aber wohl leider zeitgemäß.
Wenn man „Outdoorchef oder Weber“ im Google eingibt kommt auch ein Verweis auf dieses Forum bzw. diesen Thread.. Da dieser Thread wohl der beste Vergleichsthreads ist, dachte ich mir ich könnte diesen Thread mal reaktivieren, meinen Vergleich und meine Fragen einfach dazu schreiben.
Ich selbst bin zwar erst 27 Jahre, konnte jedoch schon haufenweise Erfahrungen mit Gas und Elektrogrillen sammeln. Ebenfalls bin ich sehr technisch visiert und Materialien und Verarbeitung sowie Handhabung stehen bei mir im Vordergrund.
Das zu meiner Geschichte und meiner Persönlichkeit und Vergangenheit.
Jetzt will ich den Schritt wagen zum Holzkohlegrill! Ich denke vom Geschmack ist er wohl unschlagbar.
Natürlich muss es ein Kugelgrill sein, so viel steht fest.
Gegrillt wird:
70 % Steak, Würstchen und in Alufolie eingepacktes Gemüse
30 % Pizza bzw. Flammenkuchen.
Beides also meistens direkt.
Da stellt sich natürlich die Frage: Weber oder Outdoorchef
Im Internet viel gelesen und verglichen wollte ich selbstverständlich noch die beiden Grills in Natura sehen. Bauhaus heißt der Laden, der beide Geräte führt. Gemeint ist der 57 Charcoal
Easy bzw. Rover und der Weber Gold 57.
Im Bauhaus habe ich mich nicht gescheut die Geräte nebeneinander zu stellen, Schrauben nach zu ziehen und schließlich konnte ich einen Vergleich machen.
Ergebnis:
Aussehen:
Hier geben sich die Modelle nicht viel. Bei dem Weber wirkt die Kugel schöner und wuchtiger. Der Outdoorchef glänzt durch sein Thermometer und sein sattes Zubehör. Außerdem gefallen mir die Beine besser beim Outdoorchef. Der Ascheauffangtop punktet beim Weber
Verarbeitung:
Beide Grills sind sauber und gut Verarbeitet. Allerdings geht hier der Punkt ganz klar an den Weber. Der Outdoorchef hat richtig viel Zeugs in der Kugel, was da nichts zu suchen hat. Damit meine ich Schrauben, Nieten usw. Das wirkt billig und hält sicherlich nicht so lange, zumindest keine 10 Jahre. Auch am Ascheauffangtopf wurde gespart, da muss man sich mit eventuell aufgehenden Muttern ärgern. Beim Weber gibt es keine Nieten, Alles wurde verschweißt und erst danach emailliert. Es wirkt als wäre es ein Teil. Auch die Duroplastgriffe sind beim Weber etwas besser gelöst. Holz hält zwar lange, jedoch nicht ewig. Nicht mal das beste Holz.
Funktionalität:
Hier ewinnt der Outdoorchef etwas an Vorsprung. Allerdings nur gering. Dafür sprechen der Trichter, das Zubehör was schon dabei ist, der Höhenverstellbare Kohlerost, der Thermometer (sinnlos bei einem Kohlegrill!) die Fettabtropfschale und der Besteckhalter.
Dagegen sprechen der Kohlebehälter und das Lüftungssystem, beides beim Weber um einiges besser, genauer und sauberer gelöst! Der Weber hat außerdem im Deckel einen Haken, welcher als Deckelhalter vorgesehen ist. Die Lüftung beim Weber ist 1a einstellbar. Bis hier hin gleichstand, vielleicht einen Ticken Vorsprung für den Weber.
Wäre da nicht diese geringe Grillhöhe des Webers. Ich muss mich leicht bücken. 10 cm bis 15 cm unterschied zur angenehmen Höhe des Outdoorchefs. Außerdem der Emaillierte Rost, welcher das Reinigen um einiges erleichtert. Warum ist der Weber so klein??? Hätte man da noch 10-15 cm dazugegeben wäre er eindeutig Testsieger.
Allgemein und Preis:
In England bekommt man den Weber momentan für 180 Euro mit Versand. Ohne Zubehör.
In Deutschland den Outdoorchef für 199 Euronen mit etwas mehr Zubehör und mehr Grillhöhe.
Bei Outdoorchef steht das Aussehen (der Thermometer und die Beine, beides kombiniert sieht aus wie eine Miniküche, beim Weber eher wie eine Feuerstelle), bei Weber noch der Namen (Wer kennt nicht Weber) + Garantiezeiten, die was hermachen.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang!
Super
Gruß
Momentan stehe ich genau vor dem gleichen Problem wie ihr hier, nur eben 4 Jahre nach euch. Wie man sieht besteht das Problem weiterhin bzw. immer noch.
In gewisser Weise bin ich ein furchtbarer Mensch, so bezeichnen mich wenigstens meine Freunde wenn es um eine etwas teurere Anschaffung geht. Ich kann nicht in den nächsten Laden gehen und einfach ein Gerät aussuchen sondern habe den Zwang mich ausgiebig im Internet und in den regionalen Märkten zu vergleichen und mich dermaßen mit Informationen voll zu müllen. All das nervt mich an mir schon selbst, ist aber wohl leider zeitgemäß.
Wenn man „Outdoorchef oder Weber“ im Google eingibt kommt auch ein Verweis auf dieses Forum bzw. diesen Thread.. Da dieser Thread wohl der beste Vergleichsthreads ist, dachte ich mir ich könnte diesen Thread mal reaktivieren, meinen Vergleich und meine Fragen einfach dazu schreiben.
Ich selbst bin zwar erst 27 Jahre, konnte jedoch schon haufenweise Erfahrungen mit Gas und Elektrogrillen sammeln. Ebenfalls bin ich sehr technisch visiert und Materialien und Verarbeitung sowie Handhabung stehen bei mir im Vordergrund.
Das zu meiner Geschichte und meiner Persönlichkeit und Vergangenheit.
Jetzt will ich den Schritt wagen zum Holzkohlegrill! Ich denke vom Geschmack ist er wohl unschlagbar.
Natürlich muss es ein Kugelgrill sein, so viel steht fest.
Gegrillt wird:
70 % Steak, Würstchen und in Alufolie eingepacktes Gemüse
30 % Pizza bzw. Flammenkuchen.
Beides also meistens direkt.
Da stellt sich natürlich die Frage: Weber oder Outdoorchef
Im Internet viel gelesen und verglichen wollte ich selbstverständlich noch die beiden Grills in Natura sehen. Bauhaus heißt der Laden, der beide Geräte führt. Gemeint ist der 57 Charcoal
Easy bzw. Rover und der Weber Gold 57.
Im Bauhaus habe ich mich nicht gescheut die Geräte nebeneinander zu stellen, Schrauben nach zu ziehen und schließlich konnte ich einen Vergleich machen.
Ergebnis:
Aussehen:
Hier geben sich die Modelle nicht viel. Bei dem Weber wirkt die Kugel schöner und wuchtiger. Der Outdoorchef glänzt durch sein Thermometer und sein sattes Zubehör. Außerdem gefallen mir die Beine besser beim Outdoorchef. Der Ascheauffangtop punktet beim Weber
Verarbeitung:
Beide Grills sind sauber und gut Verarbeitet. Allerdings geht hier der Punkt ganz klar an den Weber. Der Outdoorchef hat richtig viel Zeugs in der Kugel, was da nichts zu suchen hat. Damit meine ich Schrauben, Nieten usw. Das wirkt billig und hält sicherlich nicht so lange, zumindest keine 10 Jahre. Auch am Ascheauffangtopf wurde gespart, da muss man sich mit eventuell aufgehenden Muttern ärgern. Beim Weber gibt es keine Nieten, Alles wurde verschweißt und erst danach emailliert. Es wirkt als wäre es ein Teil. Auch die Duroplastgriffe sind beim Weber etwas besser gelöst. Holz hält zwar lange, jedoch nicht ewig. Nicht mal das beste Holz.
Funktionalität:
Hier ewinnt der Outdoorchef etwas an Vorsprung. Allerdings nur gering. Dafür sprechen der Trichter, das Zubehör was schon dabei ist, der Höhenverstellbare Kohlerost, der Thermometer (sinnlos bei einem Kohlegrill!) die Fettabtropfschale und der Besteckhalter.
Dagegen sprechen der Kohlebehälter und das Lüftungssystem, beides beim Weber um einiges besser, genauer und sauberer gelöst! Der Weber hat außerdem im Deckel einen Haken, welcher als Deckelhalter vorgesehen ist. Die Lüftung beim Weber ist 1a einstellbar. Bis hier hin gleichstand, vielleicht einen Ticken Vorsprung für den Weber.
Wäre da nicht diese geringe Grillhöhe des Webers. Ich muss mich leicht bücken. 10 cm bis 15 cm unterschied zur angenehmen Höhe des Outdoorchefs. Außerdem der Emaillierte Rost, welcher das Reinigen um einiges erleichtert. Warum ist der Weber so klein??? Hätte man da noch 10-15 cm dazugegeben wäre er eindeutig Testsieger.
Allgemein und Preis:
In England bekommt man den Weber momentan für 180 Euro mit Versand. Ohne Zubehör.
In Deutschland den Outdoorchef für 199 Euronen mit etwas mehr Zubehör und mehr Grillhöhe.
Bei Outdoorchef steht das Aussehen (der Thermometer und die Beine, beides kombiniert sieht aus wie eine Miniküche, beim Weber eher wie eine Feuerstelle), bei Weber noch der Namen (Wer kennt nicht Weber) + Garantiezeiten, die was hermachen.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang!
Super
Gruß
king julian schrieb:
Das nervt dich selber?
Etwas sinnvolleres gibt es ja wohl nicht, Wissen ist Macht ... ich kann mich vorher gar nicht genug informieren! Gleich mehr dazu king julian schrieb:
Er hat das böse Wort gesagt, er hat das böse Wort gesagt! 
king julian schrieb:
Ascheauffangtopf lasse ich gelten, dass die Kugel schöner und wuchtiger ist, habe ich nicht so empfunden!
king julian schrieb:
du hast ja keine Ahnung, man kann gar nicht genug Thermometer haben!
Auch den Innenraum beim ODC finde ich nicht zu "vollgepackt". Ich hab den Weber jetzt nicht mehr so im Kopf, aber mich haben die 3 Unterlegscheiben + Muttern für die Beine nicht wirklich gestört ... Und auch der Luftregler + Aschekorb stören "da unten" nicht!
king julian schrieb:
Also mein Regler beim ODC ist so präzise, dass er mit seinen dichtenden Ascherückständen sogar Wasser in der Kugel zum sammeln zulässt ... also genauer gehts ja wohl kaum
Außerdem hat der Rover (der Easy vll auch?! Keine Ahnung) einen Bügel, in den man den Deckel einhängen kann. Wenns ihn nicht mit Scharnier gäbe (neue Serie), könnte ich mir keinen besseren Deckelhalter vorstellen!
king julian schrieb:
hab ich jetzt auch nicht Kopf, da ich aber nicht der Größte bin, lass ich das gelten
king julian schrieb:Allgemein und Preis:
In England bekommt man den Weber momentan für 180 Euro mit Versand. Ohne Zubehör.
In Deutschland den Outdoorchef für 199 Euronen mit etwas mehr Zubehör und mehr Grillhöhe.
Bei Outdoorchef steht das Aussehen (der Thermometer und die Beine, beides kombiniert sieht aus wie eine Miniküche, beim Weber eher wie eine Feuerstelle), bei Weber noch der Namen (Wer kennt nicht Weber) + Garantiezeiten, die was hermachen.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang!
Super
Gruß
Eins vorneweg: Du wirst mit beiden Grills einen wunderen Kauf machen und eine Menge Freude daran haben! Für welchen du dich letztlich entscheidest, ist Geschmackssache!
Ich komme aus Düsseldorf und hier sind die Leute zwar auch Grillbegeistert, ich habe allerdings in meinem doch recht großen Freundeskreis erst EINEN getroffen, der etwas mit der Marke Weber anfangen konnte.
Aber zu meinem ersten Kommentar (oben am Anfang): Kennt jemand von euch die Lautsprecherhersteller Teufel? Das ist ein totaler Underdog in der Szene, bekommt aber in allen Testzeitschriften immer Bestnoten. Es gibt halt immer neunmalkluge Leute, die meinen nur weil ein Artikel ein Markenartikel ist, wäre er auch immer gut und toll und super.
Ich spreche dir das allergrößte Lob aus und sage Daumen hoch - so wie du habe ich mich damals auch vor dem Kauf mit den beiden Grills auseinandergesetzt!
Ich für meinen Geschmack möchte den Outdoorchef nicht mehr missen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Weber meine Bedürfnisse besser "befriedigen" könnte. Andere sehen das sicherlich genauso - ob von Weberseite oder ODC Seite ...
Wie schon gesagt, du wirst hier glaube ich keine weiteren Anregungen mehr finden und musst den Kauf mit dir selbst ausmachen, ich kann dir auf jeden Fall nur den ODC ans Herz legen!
LG
bullrich
Youtube-Bot
Sabcoll schrieb:
Servus, ich sag mal nichts weiter zu der Marke "TEUFEL", ich bin seit 25 Jahren in der Szene....
habe auch schon einige Set`s ausprobiert und bin dennoch bei den
Backes & Müller hängengeblieben ( bei mir nur U-Sub 2, BM 12 und BM 3
)Qualität zahlt sich aus, das ist fakt.
Ich leg mich jetzt hin : YouTube - Deborah's Theme - Once Upon A Time In America (Ennio Morricone)
Naja, sagen wir so: Wenn du Student bist und die Wahl hast zwischen nem Bose und nem Teufel, greif ich ganz klar zum Teufel System ...
Wir wollen ja im bezahlbaren bleiben oder? Musikanlagen im Preissegment eines Kleinwagens sollten nicht Thema des Pöbels sein
BTT
Wir wollen ja im bezahlbaren bleiben oder? Musikanlagen im Preissegment eines Kleinwagens sollten nicht Thema des Pöbels sein
BTT
Hallo Leute
Die Raktivierung des Threads hatte wohl erfolg.
Thermometer: Also an meinen Gasgrills hatte ich auch einen Thermometer, habe ihn aber nicht gebraucht. Ich denke die Weber Luftregelung ist ziemlich genau mit Anzeige und kann somit eventuell einem Thermometer gleichgesetzt werden.
ODC Kugel: Als schlimm habe ich das mit den Nieten auch nicht empfunden, aber beim Weber ist es schöner gelöst und es wackelt nichts und kann sich auch nichts lösen.
Aber viel schlimmer empfinde ich die Grillhöhe beim Weber. Das ist ja schon fast ein Sitzgrill und auf keinen Fall angenehm im Stand. Ich bin nur 1,76 cm!
Tja wie ihr schon gesagt habt, die Entscheidung liegt wohl bei mir…. Beide sind wohl ihr Geld wert.
Vom Aussehen her, und von der funktionalität (Aschesystem und Lüftungssystem neige ich zum Weber, wäre da nicht der emaillierte Rost, der Thermometer und die angenehme Grillhöhe beim ODC.
Easy oder Rover? Und wo gibt es ihn am billigsten?
Der OTG kostet schließlich mit Versand von England nur 180 Eus.
P.S. Ein Student der Platz hat und Musik hören will holt sich Heco Victas! Wer auf Brüllwürfel steht kommt wohl an KEF nicht vorbei. Die Teufel sehen nur gut aus!
Wer Student ist und auf Brüllwürfel Mischlinge steht wird mit Asonori glücklich.
Grüße
Die Raktivierung des Threads hatte wohl erfolg.
Thermometer: Also an meinen Gasgrills hatte ich auch einen Thermometer, habe ihn aber nicht gebraucht. Ich denke die Weber Luftregelung ist ziemlich genau mit Anzeige und kann somit eventuell einem Thermometer gleichgesetzt werden.
ODC Kugel: Als schlimm habe ich das mit den Nieten auch nicht empfunden, aber beim Weber ist es schöner gelöst und es wackelt nichts und kann sich auch nichts lösen.
Aber viel schlimmer empfinde ich die Grillhöhe beim Weber. Das ist ja schon fast ein Sitzgrill und auf keinen Fall angenehm im Stand. Ich bin nur 1,76 cm!
Tja wie ihr schon gesagt habt, die Entscheidung liegt wohl bei mir…. Beide sind wohl ihr Geld wert.
Vom Aussehen her, und von der funktionalität (Aschesystem und Lüftungssystem neige ich zum Weber, wäre da nicht der emaillierte Rost, der Thermometer und die angenehme Grillhöhe beim ODC.
Easy oder Rover? Und wo gibt es ihn am billigsten?
Der OTG kostet schließlich mit Versand von England nur 180 Eus.
P.S. Ein Student der Platz hat und Musik hören will holt sich Heco Victas! Wer auf Brüllwürfel steht kommt wohl an KEF nicht vorbei. Die Teufel sehen nur gut aus!
Wer Student ist und auf Brüllwürfel Mischlinge steht wird mit Asonori glücklich.
Grüße
Also hier gabs vor kurzem Mal nen Thread, da wurde über die wackligen Beine des Webers geschimpft. Wurde von ziemlich vielen bestätigt dass man da selbst Hand anlegen und nacharbeiten muss. Der Rover steht wie ne 1 und da wackelt nichts!king julian schrieb:
siehe dort: Weber Kugelgrill steht auf wackeligen Füssen?
Ließ dir mal ein paar Themen hier durch. Ein Lüftungssystem kann ein Thermometer im Deckel - besser noch auf Grillhöhe - niemals ersetzen.
Da du noch nicht die Erfahrung mit indirektem Grillen hast (entnehme ich jetzt mal deinem ersten Post), sei dir das verziehen. Da ich aber auch relativer Neuling bin, weiß ich wovon ich rede. Ich bleib bei meiner Meinung: Thermometer sind Pflicht!