Habe einmlal gute Erfahrung gemacht, dann wieder schlechte:
Eine Pute mit 14 Kg hatte ich mit einer gesättigten Lösung eines Gewürzsalzes in die Fleischparien injiziert (bin Arzt ) und auch in die Putenbrust flüssige Butter.
Diese Putenbrust war sehr sehr ZART UND SAFTIG.
Weil ich nun wieder ein Putenprojekt starte (3x Pute mit 14 Kg und 2x Pute mit etwa 10 Kg
im Backofen für ein Geburtstagsfest mit 130 Personen) habe ich das mit einer ausgelösten Putenbrust wieder versucht, um die Mengen zu ermitteln, aber diesmal ist die Putenbrust trocken geworden.
Allerdings beim Test war diese Putenbrust ohne Haut.
Nun frage ich die Grillgemeinde, ob Ihr damit Erfahrungen habt. Marinade fällt aus organisatorischen Gründen flach ( Da bräuchte ich eine Badewanne und die werden wir vor dem Fest selber brauchen
Eine zweite Frage noch:
Die Temperaturregelung im Backofen ist nur beschränkt möglich. Zu Beginn werde ich den aufgeheitzten Backofen auf ca 200 Grad abkühlen lassen, um dann die ca gut 60 Kg Geflügel einzufahren, was die Backofentemperatur wohl sehr aufbrauchen wird.
Wie weit die Ofentemperatur runtergehen wird, weiß ich noch nicht, werde aber dann berichten, falls es jemanden interessiert.
Ein neuerliches Aufheitzen wird nach ca 2 Stunden nötig sein, denke ich.
Meine Frage: Wenn der Backofen beim Leer-Test in 2 Stunden von 200 Grad auf 160 abgesunken ist, dann die ganze Nacht (da habe ich keine Messwerte) langsam abgekühlt ist, sodass in der Früh noch 90 Grad zu messen waren, dann denke ich, wäre ein Braten
mit fallender Temperatur von 200 Grad bis ca 100 Grad in ca 8 Stunden denkbar.
Das ist kein echtes Niedertemperatur-Garen.
Mich würde Eure Gedanken aus Eurer Erfahrung mit anderen Öfen dazu interessieren. Ich werde genau berichten, aber für die Planung des Monsterprojektes mache ich mir doch etwas Sorgen. Na ja , ich werde den Gästen empfehlen, vielleicht doch sicherheitshalber eine Wurstsemmel mitzubringen
Eine Pute mit 14 Kg hatte ich mit einer gesättigten Lösung eines Gewürzsalzes in die Fleischparien injiziert (bin Arzt ) und auch in die Putenbrust flüssige Butter.
Diese Putenbrust war sehr sehr ZART UND SAFTIG.
Weil ich nun wieder ein Putenprojekt starte (3x Pute mit 14 Kg und 2x Pute mit etwa 10 Kg
im Backofen für ein Geburtstagsfest mit 130 Personen) habe ich das mit einer ausgelösten Putenbrust wieder versucht, um die Mengen zu ermitteln, aber diesmal ist die Putenbrust trocken geworden.
Allerdings beim Test war diese Putenbrust ohne Haut.
Nun frage ich die Grillgemeinde, ob Ihr damit Erfahrungen habt. Marinade fällt aus organisatorischen Gründen flach ( Da bräuchte ich eine Badewanne und die werden wir vor dem Fest selber brauchen
Eine zweite Frage noch:
Die Temperaturregelung im Backofen ist nur beschränkt möglich. Zu Beginn werde ich den aufgeheitzten Backofen auf ca 200 Grad abkühlen lassen, um dann die ca gut 60 Kg Geflügel einzufahren, was die Backofentemperatur wohl sehr aufbrauchen wird.
Wie weit die Ofentemperatur runtergehen wird, weiß ich noch nicht, werde aber dann berichten, falls es jemanden interessiert.
Ein neuerliches Aufheitzen wird nach ca 2 Stunden nötig sein, denke ich.
Meine Frage: Wenn der Backofen beim Leer-Test in 2 Stunden von 200 Grad auf 160 abgesunken ist, dann die ganze Nacht (da habe ich keine Messwerte) langsam abgekühlt ist, sodass in der Früh noch 90 Grad zu messen waren, dann denke ich, wäre ein Braten
mit fallender Temperatur von 200 Grad bis ca 100 Grad in ca 8 Stunden denkbar.
Das ist kein echtes Niedertemperatur-Garen.
Mich würde Eure Gedanken aus Eurer Erfahrung mit anderen Öfen dazu interessieren. Ich werde genau berichten, aber für die Planung des Monsterprojektes mache ich mir doch etwas Sorgen. Na ja , ich werde den Gästen empfehlen, vielleicht doch sicherheitshalber eine Wurstsemmel mitzubringen