Liebe Freunde des gepflegten Burgers,
bei den Burgern, die hier oft eingestellt werden denke ich manchmal:
Hauptsache groß, Hauptsache billig und schnell.
Die Burgerwochenenden waren für uns immer ein Highlight und wir haben immer versucht, alles selbst zu machen.
Zeit für unser privates Burgerwochenende...
Es gibt drei verschiedene Burger von der Cheese and Burger Society.
1. The Big Ben (Nr. 5)
2. The Farmer John (Nr. 7)
3. The Boss (Nr. 15)
The Big Ben
Die Vorbereitungen begingen schon einen Tag vorher mit dem Vorbereiten der Pickled Red Onions:
Hergestellt nach diesem Rezept: Pickled Red Onions Recipe | David Lebovitz
Zwei Ciabatta und zwei Rosmarin Ciabatta Buns:
600gr Dry Aged Ribeye von Heiko Brath:
In wolfgerechte Stücke:
Let´s go:
Gewürzt mit Salz und der Pfeffermischung "Jahreszeiten" von Ingo Holland.
Die Brötchen sind fertig:
Mit Balsamico:
Ein fluffige Mayonnaise hergestellt:
Pommes soll es auch zu den Burgern geben.
Dazu habe ich Kartoffeln in Stifte geschnitten und kurz vorgekocht.
Anschließend ausbraten in Olivenöl, gewürzt mit Salz, Paprika und Rosmarin:
Krosser Speck und Blauschimmelkäse:
Anrichten mit Kresse:
Fertig:
F**k. Unscharf:
Für mich der perfekte Burger. Ich liebe Blauschimmelkäse und die Mayonnaise ist pur schon ein Gedicht.
Das Fleisch bedarf keines Kommentars. Großartiger Steakgeschmack.
The Farmer John
Kartoffeln reiben wie für Reibekuchen:
Die Weißbrotscheiben mit Ei einstreichen und die Kartoffeln darauf:
Dann ausbacken:
Anrichten mit Petersilie:
Draufsicht:
Und durchgeteilt, da mit den Händen kaum zu essen :
Obwohl der Burger vollkommen ohne Sauce auskommt, ist er sehr saftig und außen kross.
Nichts für den kleinen Hunger.
The Boss
Unten eine Oliventapenade aus Oliven, Knoblauch, Kapern, etwas Senf und Öl.
Dann Basilikumblätter, rohe Zwiebeln und Tomaten aus dem Garten.
Darauf Rucola und Mangels Prosciutto eben Serrano. Geht auch .
Eine Lage Käse schmelzen lassen und eine nur ganz kurz mit drauf:
Zweimal Knipsen:
Lecker.
Die Tapenade ist sehr würzig. Ein Burger für die italienischen Momente im Leben. Da passt einfach alles zusammen.
Ich hoffe, es gefällt euch.
Uns geben die Burger der Cheese and Burger Society immer schöne Anregungen und es macht Spaß, sie möglichst Detailgenau nachzubauen.
Manche Kombinationen hätten wir niemals so probiert aber nach dem ersten Bissen weiß man: das macht Sinn.
Ob es Sinn macht, sich so viel Arbeit zu machen?
Definitiv ja.
Viele Grüße
Andreas
bei den Burgern, die hier oft eingestellt werden denke ich manchmal:
Hauptsache groß, Hauptsache billig und schnell.
Die Burgerwochenenden waren für uns immer ein Highlight und wir haben immer versucht, alles selbst zu machen.
Zeit für unser privates Burgerwochenende...
Es gibt drei verschiedene Burger von der Cheese and Burger Society.
1. The Big Ben (Nr. 5)
2. The Farmer John (Nr. 7)
3. The Boss (Nr. 15)
The Big Ben
Die Vorbereitungen begingen schon einen Tag vorher mit dem Vorbereiten der Pickled Red Onions:
Hergestellt nach diesem Rezept: Pickled Red Onions Recipe | David Lebovitz
Zwei Ciabatta und zwei Rosmarin Ciabatta Buns:
600gr Dry Aged Ribeye von Heiko Brath:
In wolfgerechte Stücke:
Let´s go:
Gewürzt mit Salz und der Pfeffermischung "Jahreszeiten" von Ingo Holland.
Die Brötchen sind fertig:
Mit Balsamico:
Ein fluffige Mayonnaise hergestellt:
Pommes soll es auch zu den Burgern geben.
Dazu habe ich Kartoffeln in Stifte geschnitten und kurz vorgekocht.
Anschließend ausbraten in Olivenöl, gewürzt mit Salz, Paprika und Rosmarin:
Krosser Speck und Blauschimmelkäse:
Anrichten mit Kresse:
Fertig:
F**k. Unscharf:
Für mich der perfekte Burger. Ich liebe Blauschimmelkäse und die Mayonnaise ist pur schon ein Gedicht.
Das Fleisch bedarf keines Kommentars. Großartiger Steakgeschmack.
The Farmer John
Kartoffeln reiben wie für Reibekuchen:
Die Weißbrotscheiben mit Ei einstreichen und die Kartoffeln darauf:
Dann ausbacken:
Anrichten mit Petersilie:
Draufsicht:
Und durchgeteilt, da mit den Händen kaum zu essen :
Obwohl der Burger vollkommen ohne Sauce auskommt, ist er sehr saftig und außen kross.
Nichts für den kleinen Hunger.
The Boss
Unten eine Oliventapenade aus Oliven, Knoblauch, Kapern, etwas Senf und Öl.
Dann Basilikumblätter, rohe Zwiebeln und Tomaten aus dem Garten.
Darauf Rucola und Mangels Prosciutto eben Serrano. Geht auch .
Eine Lage Käse schmelzen lassen und eine nur ganz kurz mit drauf:
Zweimal Knipsen:
Lecker.
Die Tapenade ist sehr würzig. Ein Burger für die italienischen Momente im Leben. Da passt einfach alles zusammen.
Ich hoffe, es gefällt euch.
Uns geben die Burger der Cheese and Burger Society immer schöne Anregungen und es macht Spaß, sie möglichst Detailgenau nachzubauen.
Manche Kombinationen hätten wir niemals so probiert aber nach dem ersten Bissen weiß man: das macht Sinn.
Ob es Sinn macht, sich so viel Arbeit zu machen?
Definitiv ja.
Viele Grüße
Andreas
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