• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Welcher Messerschärfer ?

Ich habe deshalb gefragt, weil sich deine Fragen so angehört haben, als wenn du die T-1 noch nie benutzt hast.
Die T-1 & die T-8 sind völlig unterschiedliche Geräte.

Man kann bei der Diamantscheibe der T-1 nicht beobachten wie sich der Grat bildet, weil die Klinge nicht seitlich aufliegt, sondern durchgezogen werden muss. Man kann allenfalls im Nachhinein kontrollieren, ob sich ein Grat gebildet hat.

Bei dem 600er Diamantrad sehe ich die "Spinnenbeine" trotz Wasserbad. Dann allerdings erst wieder auf dem 3mü Filzrad. Dazwischen arbeite ich auch nach Gefühl.
Wie bereits erwähnt, werde ich beim nächsten Mal darauf achten, aber bisher ist mir nichts aufgefallen.
 
Die T-1 & die T-8 sind völlig unterschiedliche Geräte.
Ja, das sind sie. Aber das Messer weiß nicht, womit es spanend mit geometriesch unbestimmter Schneide bearbeitet wird. Es reagiert immer gleich.
Ein weißes Küchenpapier unter der Abziehscheibe kann helfen, die Späne zu sehen. Vielleicht stellt der Youtuber Besserbissen ja sein Handy mal anders auf, um die Späne zu zeigen.
Mein Handy ist zu schlecht und zu langsam dafür.
Ich habe mal eins meiner Messer gegriffen. Da kam natürlich nicht so viel Grat. Ich konnte gerade mal 2 Fuseln aufnehmen. Siehe orangen Zitterkreis. Bei einem normalen Messerschliff sind auf dem 50mm breitem 600er Diamantradrad und dem 30mm breitem Filzrad 4-6 Fusseln zu sehen. Bei Bedarf mache ich gerne vom nächsten Auftrag noch ein paar Fotos.
Grat.png
 
Mittlerweile bin ich etwas frustriert. Jetzt ist nicht mal eine T1 in der Lage, schnell und einfach zu scharfen Messern zu kommen? Es kann doch nicht sein, dass man eine T8 mit zig Zubehör braucht, um ein paar scharfe Messer in der Küche zu haben.
 
@Pietje
Es liegt an der Vorgehensweise, wie die Messer mit beiden Maschinen geschliffen werden.
Bei der T-8 liegt das Messer seitlich auf dem Schleifrad. D.h. man kann beobachten, wie sich der Grat bildet.

Bei der T-1 zieht man ein Messer seitlich durch, sodass man die Gratbildung nicht beobachten kann.

@MeisterPetz01

Keine Ahnung worauf du deine Aussage basierst, aber die T-1 ist durchaus in der Lage, Messer schnell & einfach zu schleifen und mMn das beste Gerät für Hobbyköche, die sich nicht viel mit dem Thema befassen wollen.
 
Jetzt ist nicht mal eine T1 in der Lage, schnell
Du hast eine T1? Nein, nein, so meinte ich das nicht. Das Marketing von Horl und Tormek läßt bei Vielen die Idee aufkommen, kurz mal rechts und links langschleifen und die Tomate zerfällt in dünnste Scheiben.
Beim Horl wird in dem Winkel entgratet, in dem auchgeschliffen wird.. Damit macht man bei einigen Stählen einen super Foliengrat, der glänzt und gut aussieht. Damit kann man sogar durch eine Paprika oder Tomate schneiden, bis man das erste Mal Brettkontakt hat. Da hilft nur, die Lehre zu unterfüttern.
Bei T1 und T2 muss man um diese Problematik wissen, wenn man ohne Führung auf der Abziehscheibe arbeitet. Setze die Klinge mit der kompletten Schleiffase auf und fahre hin und her. Nun polierst Du die Schleiffase. Achte auf das Geräusch dabei und beobachte die Vorderkante genau. Wenn Du nun ein Gefühl für das Hin und Herfahren hast, kippst Du die Klinge leicht an, damit die Schneide steiler auf der Abziehscheibe steht. Wenn der Klang sich verändert, hälst Du den Winkel und fährst hin und her. Dabei solltest Du Krümel wegfliegen sehen oder Fäden. Das ist der Grat. Da mußt Du nur noch ein paarmal hin und herfahren, bis keine Krümel mehr kommen.
Die Tormek Trockenschleifer haben Diamantscheiben. Diese sind im Gegensatz zu Steinen hinterhältig. Sie erzeugen den groben Grat, wo die Krümel an der Schneide zu sehen und zu ertasten sind. Weil die Diamanten aber so kräftig ins Material greifen, bildet zusätzlich eine "Wulst" an der Schneide, die nicht so leicht zu erkennen ist. Die muss auch wegpoliert werden. Dann erst kommt die bleibende Schärfe. Für T1 und T2 gibt es aber keine Steine.
Tut mir leid, ich bin kein Werkstoff Fachmann, daher diese blumige Beschreibung. Aber ich bin auch kein Verkäufer. Ich gönne einfach jedem scharfe Messer.
 
Ich bin ziemlich pragmatisch, wenns ums Messer schleifen geht.
Habe einen DMT Simple Sharp mit den feinen und einen mit den groben Platten drin.
Normalerweise ziehe ich die Messer alle 1-2 Wochen durch den feinen und die sind scharf.
Habe ich eine Delle oder ein neues Messer, gehen die in den groben um die Delle auszuschleifen oder den Winkel eines neuen Messers anzupassen.
 
Ist es denn einfacher mit einer Maschine?
Ein klares JEIN!
Es geht schneller und man macht auch schneller was kaputt. Da hast Du Recht. Aber niemand popelt mehr ein Dübelloch in die Wand. Bohrmaschine und fertig.
..damit ein Messer zu versauen als mit einem Stein.
Das gilt für Dich, da Du mit Banksteinen umgehen kannst. Beim verzweifelten Üben mit Banksteinen wird die Klinge aber auch immer schmaler und der zufällige Winkel, der da mitunter reingekratzt wird, hilft beim Gemüseschneiden auch nicht weiter.
 
Ja das stimmt, aber ich habe tatsächlich noch einen Dübelbohrer, wo man mit dem Hammer draufschlägt. :D

Den benutze ich aber seltener als meine Schleifsteine. :D

Aber so kompliziert, ist doch das Schleifen mit dem Stein auch nicht.
Glaube ich zumindestens, ich mache das schon ein paar Jahrzehnte lang, möglicherweise kommt es mir deshalb so einfach vor.

Ich bin ja auch nicht dagegen, das mit Maschinen zu machen, ich wollte nur die Aussage nicht stehenlassen, dass man ein Maschine haben muss.
 
Keine Ahnung worauf du deine Aussage basierst, aber die T-1 ist durchaus in der Lage, Messer schnell & einfach zu schleifen und mMn das beste Gerät für Hobbyköche, die sich nicht viel mit dem Thema befassen wollen.
Auf die Aussage weiter vorne, dass man mit der T1 relativ viel Material abträgt und die Abziehscheibe nicht in der Lage ist, einen Schliff aufzufrischen. Ich dachte halt (naiv), dass es möglich sei, mit der T1 als einziges Gerät auszukommen. Aber dann braucht man doch noch Wetzstahl, Polierstein oder feinen Diamant, Abziehleder etc.

Mit dem DMT Simplysharp war ich vom Schärfe-Ergebnis gar nicht unzufrieden, aber er hat leider die Klingenseiten der Messer verkratzt, wofür ich von meiner Frau auf den Deckel bekommen habe, und ihre Herder Messer darf ich damit eh nicht schleifen.

Wassersteine habe ich probiert, aber ich bin zu ungeduldig und unkoordiniert dafür. Da bräuchte ich wieder eine Führung, also letztlich dann wieder ein System. Irgendwie eine unbefriedigende Situation.
 
Mit dem DMT Simplysharp war ich vom Schärfe-Ergebnis gar nicht unzufrieden, aber er hat leider die Klingenseiten der Messer verkratzt, wofür ich von meiner Frau auf den Deckel bekommen habe, und ihre Herder Messer darf ich damit eh nicht schleifen.
Ja, ich hab auch schon den einen oder anderen Kratzer in meine Messer gemacht. Ist mir aber egal, denn ich sehe die als Werkzeuge und nicht als Ausstellungsstücke.
 
Auf die Aussage weiter vorne, dass man mit der T1 relativ viel Material abträgt und die Abziehscheibe nicht in der Lage ist, einen Schliff aufzufrischen. Ich dachte halt (naiv), dass es möglich sei, mit der T1 als einziges Gerät auszukommen. Aber dann braucht man doch noch Wetzstahl, Polierstein oder feinen Diamant, Abziehleder etc.

Mit dem DMT Simplysharp war ich vom Schärfe-Ergebnis gar nicht unzufrieden, aber er hat leider die Klingenseiten der Messer verkratzt, wofür ich von meiner Frau auf den Deckel bekommen habe, und ihre Herder Messer darf ich damit eh nicht schleifen.

Wassersteine habe ich probiert, aber ich bin zu ungeduldig und unkoordiniert dafür. Da bräuchte ich wieder eine Führung, also letztlich dann wieder ein System. Irgendwie eine unbefriedigende Situation.
Die T-1 ist halt eine Schleifmaschine und die Diamantscheibe ist recht grob und trägt langfristig zu viel Material ab, vor allem wenn du sie zum Nachschärfen von europäischen Messern benutzt, die alle paar Tage nachgeschärft werden müssen. (Leider hat die T-1 keine feinere Scheibe, die ebenfalls zum Nachschärfen benutzt werden könnte)

Kauf dir einen Keramik-Schärfstab oder einen Wetzstahl für ca. 50 Euro. Das Nachschärfen geht viel schneller und einfacher als mit der T-1 und die Diamantscheibe wird außerdem nicht so schnell abgenutzt.

Du kannst probieren die Kompositscheibe zum Nachschärfen zu verwenden, aber sie wird vermutlich nicht so effektiv sein.

Solche Missverständnisse entstehen dadurch, dass zwischen den Begriffen Schärfen & Schleifen nicht unterschieden wird.

Messer müssen regelmäßig (alle paar Tage - alle paar Wochen) nachgeschärft werden und alle paar Monate (nach)geschliffen werden
 
Da bräuchte ich wieder eine Führung, also letztlich dann wieder ein System. Irgendwie eine unbefriedigende Situation.
Das Thema ist komplex und es gibt eine Unzahl von Messern und Anwendungsfällen. Das ist nicht simpel wie ein Buchkauf. Und muss ja auf Dich, Deine Fähigkeiten, Deine Ansprüche und Deinen Messerbestand abgestimmt werden. Wer befasst sich schon wirklich mir den Stahlsorten seiner MEsser, den Klingengeometrien oder den Schleifwinkeln.
Wenn Du Dich damit beschäftigst, ist es wahrscheinlich, dass Du zu besseren Messen kommst. Du denkst über Foodrelease nach oä.
Und schon ist Deine bisherige Ausstattung außer dem Streichriemen den Messern nicht mehr gewachsen. Aber mein Eindruck ist, dass scharfe Messer süchtig machen. Seit ich zum ersten Mal mit einem scharfen MEsser eine Paprika zerteilt habe und aus Quetschlauch wirklich Schnittlauch wurde, kann ich mir nicht mehr vorstellen, zu den früheren Küchenwerkzeugen zurück zu kehren.
Du sagst, Du brauchst eine Führung beim Schleifen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Die Stäbchenschubser können nicht alle Winkel einstellen, schaffen die langen Klingen nicht in einer Einstellung oder der Wendemechanismus ist nicht präzise.
Viele Durchziehschärfer können nicht vom Fingerschutz bis zur Spitze sauber arbeiten.
Der Horl hat Schwierigkeiten, wenn ein Fingerschutz vorhanden ist. Da wird auf 4 bis 5 cm nur in eine Richtung geschliffen. der Rest im Wechselschliff. Je nachdem, auf welcher Höhe man die Klinge ansetzt, hat man eine andere Schleifgeschwindigkeit und überhaupt macht der Horl mit ca. 6cm Durchmesser bei einer Klinge mit 18cm Länge gerade mal eine Umdrehung. Und das mit einer 60er(?) Diamantscheibe. Das ist Kratzen auf niedrigstem Niveau. Aber der Winkel steht. Die Horler haben das erkannt und nun gibt es zusätliche Scheiben und Diamantfolie zum Aufkleben ohne Ende. Das hebt den Horl vom Niveau eines Büchsenöffners zu einem technisch anspruchsvollem Gerät, welches auf das zu schleifende Messer abgestimmt werden muß. Das ist eine ganz andere Zielgruppe. Der Kunde, der diese Entwicklung nicht mitmacht, bleibt frustriert zurück.
Nur haben mir Leute, die von Geometrie und Mathe mehr verstehen wie ich mir erklärt, dass der Schneidenwinkel garnicht kostant seien soll. Wenn die Klinge am Griff dicker ist als an der Spitze, veändert die geringer werdende Materialdicke auch den Winkel. Man muß sich also entscheiden: Soll die Schleiffase immer gleich breit sein (also den Winkel verändern) oder soll sie konstant den vorgegebenen Winkel haben? Das führt beim Horl dazu, dass manche Klingen zur Messerspitze hin so eine breite Fase bekommen, dass es einfach falsch aussieht.
Also eine Tormek muss her. Die haben ja eine Führung. Maschine an, Messer dreimal hin und her und schon kann man Tomaten zerteilen. Ja, haste gedacht. ist aber bei Weitem nicht so. Eher ganz anders. T1 und T2 haben eine Führung. Und wieder erreicht die Scheibe nicht die ganze Klinge, wenn ein Fingerschutz vorhanden ist.
Die T-1 ist halt eine Schleifmaschine und die Diamantscheibe ist recht grob und trägt langfristig zu viel Material ab, vor allem wenn du sie zum Nachschärfen von europäischen Messern benutzt
Die fressen die Messer auf. Wer will das? Zudem hat Tormek hier seinem Kompetenzbereich Nassschleifer-Langsamläufer verlassen. Trocken schleifen heißt selbst bei der letzten Baumarktmaschine: Schutzbrille auf. Der entstehende Staub wird in die Umgebung gewirbelt. Die BG verlangt bei solchen Gegebenheiten eine scharfe Absaugung. Die BG sagt, Oberflächen von Küchenmaschinen müssen leicht zu reinigen sein. Also baut Tormek einen hübschen Holzgriff dran. Man muß zum Entgraten die 5kg Maschine anheben und umdrehen. Da freuen sich zierliche Personen bestimmt, dass es keine Wendeplatte gibt wie bei der T-8. Und nur eine Scheibe für alle Messer? Wissen die bei Tormek mehr als alle anderen Messerschleifer, die 5 bis 20 verschiedene Schleif- und Polierscheiben haben?
Also die T-8, dann ist doch alles geregelt, oder?. Nö, nicht im geringsten. Die T8 ist eigentlich dazu da, Stechbeitel zu schärfen. Das sind Werkzeuge mit geringer Breite. Deshalb ist die Toolbar, also die Führungsstange so kurz, daß man um 18cm Klingenlänge herum schon über das Ende der Führung hinaus kommt Denn man starrt ja auf die Schleifscheibe. Üble Verletzungen gab es da schon. Also eine längere Stange besorgen. Und schon erkennst Du, dass die Führung auch so ihre Tücken hat. Bei einer geraden Schneide geht das wunderbar. Kommst Du aber zu Rundungen, mußt Du mit Ellenbogen und Hüfte beweglich sein, um ein gutes Ergebnis zu erzeilen. Einstellen, anmachen und fertig ist auch hier nicht. Egal, was die T8 kostet, Du landest um 5000€ herum. Das viele Zubehör brauchst mehr als 10qm Fläche und gute Beleuchtung. Die T8 stellt man also nicht wie einen Entsafter in den Küchenschrank und gut ist.
Es gibt keinen einfachen Weg, um sagenhaft scharfe Messe zu haben.
Kauf dir einen Keramik-Schärfstab oder einen Wetzstahl für ca. 50 Euro. Das Nachschärfen geht viel schneller und einfacher als mit der T-1
Na, ja, einen Dickeron für 100€, einen blauen Ioxio (grob) und einen weißen Ioxio (fein) zusammen 70€ scheint wirklich der praktikabelste Weg für alle "nur mal so" Schleifer zu sein. Bei anspruchsvollen ausländischen Messern kommt noch der Rubinabziehstab um 190€ dazu.
Viel Fleischer gehen das ganz anders an. Die haben billige, aber gute Dick Messer und so einen Dick Durchziehteil mit zwei Drähten aus Wolfram(?). Vor der Arbeit ziehen die da ein paar Mal durch und wenn die KLingen nur noch halb so breit sind, kommen die nach vorn zur Aufschnittmamselle.
Es gibt dann noch aus dem ehemaligen Ostblock eine Vorrichtung zum Schleifen mit einem Ständer und einem Gelenkarm. Sogar mit Andruckregulierung. Um 1000€ werden dafür Fällig PLUS Banksteine ohne Ende. Da habe ich keine Erfahrungen, aber das Teil scheint optimal für Küchenmesser zu sein.

Also, was soll der ganze Kram. Man kauft das Messerschärfen extern ein. Manchen doch große Firmen auch.
So ein Meister muß mit mindestens 100€ pro Stunde kalkulieren. Wenn man also für 10€ ein Messer geschärft bekommt, kann man sich ausrechnen, wie lange da einer an dem MEsser gearbeitet hat. Und man hat 14€ Porto noch draufgelegt. Das Messer, welches man dann wiederbekommt, hat gerade mal unterstes Horl Niveau, aber keine Schärfe unter 150 Bess.

Besorge Dir ein paar runtergerockte Messer und schicke die als Test zu einem Messerschleifer, um den besser einschätzen zu können, wenn Du wertvolle Messer hast, die Du schleifen lassen willst.
 
Ja, das Thema Messer schleifen ist auch ein Hobby wie das grillen.
Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt eine T8 anzuschaffen.
Da ich nur 6 Messer habe lohnt es für mich nicht, da ich das schleifen nicht als Hobby sehe. Bin kein Schleif Junkie.
Möchte nur scharfe Messer und das geht auch ohne T8.

Am Meisten benutze ich den Abziehstahl, so lange ein Schliff auf dem Messer ist. Funktioniert sehr gut. Abziehen tu ich vor jeder Benutzung des Messers. Dauert 5. Sekunden.
Erst wenn das abziehen nichts mehr bringt. Dann Horl oder der Stein, je nach zustand der Schneide.

Probiere es doch mal mit einem Sharpal Diamant Stein, dazu bestell dir gleich die Schleifhilfe und übe erst mal mit einem kleinen Schälmesser.
Gerade Schneide.
So habe ich es mir auch beigebracht. Ist aber nur nötig wenn der Schliff kaputt oder abgenutzt ist. Sonst sind wir beim Thema zu viel Material abgetragen.

Hier der Link für den Schleifstein:
https://www.amazon.de/SHARPAL-Diama...726-43dd-b767-808b5ef6a6e1&pd_rd_i=B07GRWN1PV

Schleifhilfe: https://www.amazon.de/dp/B0BRKS8WKH?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
 
Zurück
Oben Unten