Moin,
ich habe dieses Jahr unzählige (vielleicht 40) Patties gegrillt und meistens Probleme gehabt: Die Patties bleiben teilweise am Rost hängen und zerbrechen dadurch manchmal. Ich habe verschiedene Maßnahmen probiert, bislang aber leider nur mit mäßigem, nicht reproduzierbarem Erfolg.
Zuerst einmal die Grundsituation:
- Rost: Nappi-Edelstahlrost (sind die Abstände zu groß?)
- Verfahren: Grill gut vorgeheizt, direkte Hitze
- Fleisch: Bis mein Wolf, der leider in der Post steckt (Streik...), angekommen ist, kommt - ja wirklich - Discounter-Rinderhack zum Einsatz. Und zwar das grobe, fertig abgepackte. (Ist das feiner zerkleinerte Hack besser?)
- Verarbeitung Fleisch: Meistens verschiedene Rezepte aus dem Weber-Burger-Buch. Aber auch schon reines Hack. Ich habe eine Presse und drückte zu Anfang das Fleisch nur leicht an, inzwischen drücke ich recht fest.(Muss ich mit Gewalt pressen?)
Maßnahmen:
1) Ich habe eine Seite mit Olivenöl bepinselt und dann gegrillt, dann die zweite Seite bepinselt und dann umgedreht. Dies schien bisher meistens (nicht immer) zu helfen. Es besteht aber ein erhöhtes Risiko von Fettbränden...
2) Ich habe die Patties leicht (ca. 20 min) gefrostet und ohne Öl die gleichen schlechten Ergebnisse erzielt wie ungefrostet.
weitere Fragen/Ideen:
- Sollen die Patties vielleicht komplett gefroren sein? Wenn ich die fertigen Edeka Black Angus Patties gefroren auf den Grill packe, ist alles okay.
- Kann es am Fleisch liegen? Der Fettgehalt wird auf der Verpackung mit ca. 20% angegeben, was ich für realistisch halte, da die Patties nach dem Grillen schön saftig sind.
Ich wäre dankbar, wenn ihr mich an eurer Erfahrung teilhaben lassen würdet! Sobald mein Wolf da ist, möchte ich US Nacken wolfen und wäre umso enttäuschter, wenn es auch da so häufig "Unfälle" gäbe wie bisher.
Viele Grüße
Matthias
ich habe dieses Jahr unzählige (vielleicht 40) Patties gegrillt und meistens Probleme gehabt: Die Patties bleiben teilweise am Rost hängen und zerbrechen dadurch manchmal. Ich habe verschiedene Maßnahmen probiert, bislang aber leider nur mit mäßigem, nicht reproduzierbarem Erfolg.
Zuerst einmal die Grundsituation:
- Rost: Nappi-Edelstahlrost (sind die Abstände zu groß?)
- Verfahren: Grill gut vorgeheizt, direkte Hitze
- Fleisch: Bis mein Wolf, der leider in der Post steckt (Streik...), angekommen ist, kommt - ja wirklich - Discounter-Rinderhack zum Einsatz. Und zwar das grobe, fertig abgepackte. (Ist das feiner zerkleinerte Hack besser?)
- Verarbeitung Fleisch: Meistens verschiedene Rezepte aus dem Weber-Burger-Buch. Aber auch schon reines Hack. Ich habe eine Presse und drückte zu Anfang das Fleisch nur leicht an, inzwischen drücke ich recht fest.(Muss ich mit Gewalt pressen?)
Maßnahmen:
1) Ich habe eine Seite mit Olivenöl bepinselt und dann gegrillt, dann die zweite Seite bepinselt und dann umgedreht. Dies schien bisher meistens (nicht immer) zu helfen. Es besteht aber ein erhöhtes Risiko von Fettbränden...
2) Ich habe die Patties leicht (ca. 20 min) gefrostet und ohne Öl die gleichen schlechten Ergebnisse erzielt wie ungefrostet.
weitere Fragen/Ideen:
- Sollen die Patties vielleicht komplett gefroren sein? Wenn ich die fertigen Edeka Black Angus Patties gefroren auf den Grill packe, ist alles okay.
- Kann es am Fleisch liegen? Der Fettgehalt wird auf der Verpackung mit ca. 20% angegeben, was ich für realistisch halte, da die Patties nach dem Grillen schön saftig sind.
Ich wäre dankbar, wenn ihr mich an eurer Erfahrung teilhaben lassen würdet! Sobald mein Wolf da ist, möchte ich US Nacken wolfen und wäre umso enttäuschter, wenn es auch da so häufig "Unfälle" gäbe wie bisher.
Viele Grüße
Matthias