Servus miteinander,
wie schon im letzten Jahr haben wir von unserem Kroatienurlaub ein Zicklein mitgebracht. Heute gab es eine Keule.
Wie wir das in Kroatien immer sehen, würzen wir es auch nur mit grobem Meersalz - das bringen wir auch vom Urlaub mit - kommt aus Pag, und ist dort sehr günstig zu haben
Um für meine Sosse ein paar Röstaromen am Pfannenboden zu haben ,brate ich die Keule für ein paar Minuten bei sanfter Mittelhitze an
das übliche Röstgemüse und 2 grosse Knoblauchzehen kommen zum Einsatz, ablöschen tue ich mehrfach mit weissem Portwein, bevor ich selbstgemachte Rinderbrühe zum Aufgiessen verwende
Mike bereitet inzwischen alles im BGE vor, der Sossenansatz kommt entkoppelt auf den plate setter und die Keule kommt bei durchschn. 170 Grad für ca. 1 1/2 Std. ins BGE
Ich mache inzwischen die Beilagen - angebratene Gnocchi und Juliennegemüse, passt sehr gut zum Fleisch und zur Sosse.
Wir nehmen zuletzt den Sossenansatz raus (zwischendurch hatte ich noch wenig Wasser aufgegossen) - ein Teil vom Gemüse - vor allem den Knoblauch - nehm ich vorher raus und den Rest drücke ich durchs feinmaschige Sieb, binde die Sosse mit eiskalter Butter etwas ab und würze noch mit frischem Thymian, bissl Worcestersosse und Salz/Pfeffer aus der Mühle.
Die Keule rastet noch bei 70 Grad im Backofen, bis ich alle Beilagen fertig habe...dann schneidet Mike das Fleisch auf. Saftig und zart - genau richtig
Auf den Tellerbildern ist wenig Sosse zu sehen, die kam dann aber noch aufs Fleisch....
Es war wie immer sehr fein - Zicklein ist ein sehr gutes Fleisch, und ich weiss auch, dass es in freier Natur aufgewachsen ist - und nur Nachts im Stall ist. . Die Tiere fressen dort, was die Natur hergibt und das schmeckt man auch.
wie schon im letzten Jahr haben wir von unserem Kroatienurlaub ein Zicklein mitgebracht. Heute gab es eine Keule.
Wie wir das in Kroatien immer sehen, würzen wir es auch nur mit grobem Meersalz - das bringen wir auch vom Urlaub mit - kommt aus Pag, und ist dort sehr günstig zu haben
Um für meine Sosse ein paar Röstaromen am Pfannenboden zu haben ,brate ich die Keule für ein paar Minuten bei sanfter Mittelhitze an
das übliche Röstgemüse und 2 grosse Knoblauchzehen kommen zum Einsatz, ablöschen tue ich mehrfach mit weissem Portwein, bevor ich selbstgemachte Rinderbrühe zum Aufgiessen verwende
Mike bereitet inzwischen alles im BGE vor, der Sossenansatz kommt entkoppelt auf den plate setter und die Keule kommt bei durchschn. 170 Grad für ca. 1 1/2 Std. ins BGE
Ich mache inzwischen die Beilagen - angebratene Gnocchi und Juliennegemüse, passt sehr gut zum Fleisch und zur Sosse.
Wir nehmen zuletzt den Sossenansatz raus (zwischendurch hatte ich noch wenig Wasser aufgegossen) - ein Teil vom Gemüse - vor allem den Knoblauch - nehm ich vorher raus und den Rest drücke ich durchs feinmaschige Sieb, binde die Sosse mit eiskalter Butter etwas ab und würze noch mit frischem Thymian, bissl Worcestersosse und Salz/Pfeffer aus der Mühle.
Die Keule rastet noch bei 70 Grad im Backofen, bis ich alle Beilagen fertig habe...dann schneidet Mike das Fleisch auf. Saftig und zart - genau richtig
Auf den Tellerbildern ist wenig Sosse zu sehen, die kam dann aber noch aufs Fleisch....
Es war wie immer sehr fein - Zicklein ist ein sehr gutes Fleisch, und ich weiss auch, dass es in freier Natur aufgewachsen ist - und nur Nachts im Stall ist. . Die Tiere fressen dort, was die Natur hergibt und das schmeckt man auch.
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