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welchen dutch oven woher???

so jetzt auch im besitz eines dopfes :-)

jetzt mal paar sachen probieren, und dann gibts noch ein ne nummer größer :-)

schönes wochenende euch allen
 
Welcher dutch oven ist der Richtige

Danke für die Hilfe, werde jetzt erstmal lesen und vergleichen. Würde am liebsten schon Morgen anfangen. Gut erstmal vorbereiten.
Danke
Hopsi
 
Moinchen,

bei den Menschenmassen bei Dir, müsstest Du eigentlich mit einem 12 anfangen um dann festzustellen, das der zu klein ist:angel:

Mach mal ein gemischtes Schichtfleisch (Nacken, Hähnchen, Paprika, Zwiebel, Champignons, Kartoffel), dann müsstest Du alle satt und glücklich bekommen.

Beste Grüße,
die Tt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich drängel mich mal rein :angel:

Welcher DO eignet sich am besten fürs Brot backen??

Würde jetzt bei dem da zuschlagen:

http://amazon.de/DUTCH-DO-12-Corps-Liter-Deluxe/dp/B000TJELDE

Ja oder nein??

Sag jetzt schon "Danke" für eure Antworten :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hab mir jetzt noch den 9Liter barbecook bei Grillfürst nach bestellt :-) Super zufrieden .
 
Ich drängel mich mal rein :angel:

Welcher DO eignet sich am besten fürs Brot backen??

Würde jetzt bei dem da zuschlagen:
CAMP CHEF DUTCH OVEN DO-12 Corps ca. 9 Liter Deluxe

Ja oder nein??

Sag jetzt schon "Danke" für eure Antworten :D

Also das müssen schon ganz schön riesige Brote sein, die Du backen möchtest. Für flächiges Backen (z.B. Cinnamon Rolls) ist der aber ideal.

Ich habe mit meinen Broten (1,2 - 1,4 kg) im DO-10 von Camp Chef angefangen und bin mittlerweile auf den etws kleineren 3l von Barbecook umgestiegen.

Wenn der DO nämlich zu groß ist und der Teig sehr weich - dann hast Du nur einen Fladen und kein Brot.
Dem kann man etwas entgegen wirken, indem man den Teig in einem runden Gärkorb in Form bringt.

Ausserdem braucht man auch beim größeren DO bei jedem Backen auch mehr Kohlen. Da ich fast jede Woche ien Brot backe, macht sich das auf Dauer bezahlt.
 
Also das müssen schon ganz schön riesige Brote sein, die Du backen möchtest. Für flächiges Backen (z.B. Cinnamon Rolls) ist der aber ideal.

Ich habe mit meinen Broten (1,2 - 1,4 kg) im DO-10 von Camp Chef angefangen und bin mittlerweile auf den etws kleineren 3l von Barbecook umgestiegen.

Wenn der DO nämlich zu groß ist und der Teig sehr weich - dann hast Du nur einen Fladen und kein Brot.
Dem kann man etwas entgegen wirken, indem man den Teig in einem runden Gärkorb in Form bringt.

Ausserdem braucht man auch beim größeren DO bei jedem Backen auch mehr Kohlen. Da ich fast jede Woche ien Brot backe, macht sich das auf Dauer bezahlt.


DANKE für deine Antwort!!

Also sollte ich dann doch lieber den 10´ner nehmen, oder??

Wenn dann würde ich z.B. Bauernbrote backen!!
 
Zuletzt bearbeitet:
nen 10 er oder der 3 Liter sind für den Anfang ausreichend. Wird eh noch mehr :-)
 
Wird eh noch mehr :-)

Kann ich bestätigen. Hab seit NOV einen 12" und seit gestern einen ft12 vom petromaxen:nusser:

Und ein ft3 und ein ft6 werden sich definitiv auch noch dazugesellen... und wisst ihr was? Ich freu mich drauf :nusser:
 
Zuletzt bearbeitet:
DANKE für deine Antwort!!

Also sollte ich dann doch lieber den 10´ner nehmen, oder??

Wenn dann würde ich z.B. Bauernbrote backen!!

Der 10er geht auf jeden Fall - Bauernbrote können aber auch ganz ordentliche Dimensionen annehmen.

Zur Orientierung - der Durchmesser der Brote innen am Boden
3l Barbecook: ca. 21 cm
10er DO: ca. 24 cm
12er DO: ca. 27 cm.
 
Also das müssen schon ganz schön riesige Brote sein, die Du backen möchtest. Für flächiges Backen (z.B. Cinnamon Rolls) ist der aber ideal.

Ich habe mit meinen Broten (1,2 - 1,4 kg) im DO-10 von Camp Chef angefangen und bin mittlerweile auf den etws kleineren 3l von Barbecook umgestiegen.

Wenn der DO nämlich zu groß ist und der Teig sehr weich - dann hast Du nur einen Fladen und kein Brot.
Dem kann man etwas entgegen wirken, indem man den Teig in einem runden Gärkorb in Form bringt.

Ausserdem braucht man auch beim größeren DO bei jedem Backen auch mehr Kohlen. Da ich fast jede Woche ien Brot backe, macht sich das auf Dauer bezahlt.


Hi, könntest du mir vielleicht ein paar Brot Rezepte schicken, ich habe auch ein 3 Liter Barbecook und würde uch gene mal darin Brot backen.
 
Hi, könntest du mir vielleicht ein paar Brot Rezepte schicken, ich habe auch ein 3 Liter Barbecook und würde uch gene mal darin Brot backen.

Mittlerweile backe ich eigentlich nur noch Sauerteigbrote. Den Sauerteig habe ich mir selbst angesetzt.
Alles Wissenswerte dazu findet man hier: Das Sauerteig-Portal

Nach der vereinfachten 3-Stufen-Methode für den Sauerteig nehme ich:

400 - 450g Roggen-Sauerteig
250 g Roggenmehl
200 g Dinkel-Vollkornmehl
250 ml Wasser
175 - 200 g Sonnenblumenkerne
50 g Leinsamen geschrotet
20 - 22 g Salz
1 TL Brotgewürz (gemahlen zusammen mit dem Salz)

Die Zutaten / Mehlarten / Körner kann man nach belieben variieren. Ganz nach Geschmack.

Das ganze mit der Küchenmaschine durchgeknetet und danach zu einer groben Kugel geformt (Achtung der Teig ist etwas klebrig).
Die Kugel kommt in einen gut ausgemehlten Gärkorb und wird etwas flach gedrückt.
Der Korb kommt dann zum Gehen für 4 - 5 Stunden in den ca 40° warmen Backofen, bei dem nur das Licht an ist.
Danach schlage ich das Brot aus dem Gärkorb auf ein rundes Stück Backpapier, das ich mir vorher passend zum DO geschnitten habe.
Das hebe ich dann so zusammen in den DO und Deckel drauf.

Im 3l DO - dann kräftig backen (5 Kohlen unten / 15 oben). Nach 50 - 60 min ist das Brot dann so weit.
Das Brot ist dann oben und unten schön knusprig und klingt beim Klopfen etwas hohl - dann ist es gut.
Manchmal ist der Rand nicht gut gebräunt, da die Seitenwand nicht genug Hitze abgeben hat.
Dann einfach noch mal 5 - 10 min bei 250°C in den Backofen.

Brot in ein sauberes Baumwolltuch einschlagen und abkühlen lassen.
Am besten erst am nächsten Tag anschneiden (wenn man sich beherrschen kann :) )

Guten Appetit !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss ja schon ein bißchen grimeln...

Wie im ersten Antwortpost auf Deine Frage geschrieben wurde, wirst Du eh die volle Auswahl bekommen, ist doch auch klar, jeder wird Dir was Gutes wollen und auf das Schwören, mit dem er die besten Erfahrungen gemacht hat.

Meine Meinung: ist eh egal, womit Du anfängst, weil wenn Du mit den DOs zurecht kommst und es Euch Spaß macht und Ihr die Ergebnisse lecker findet, wirds bei einem ohnehin nicht bleiben.
Ich hab mit nem 12"er angefangen (fürs Schichtfleisch) und musste dann, für einen Geburtstag noch einen haben, in dem ich den Kartoffelgratin machen konnte... Da warens schon zwei, ein 10"er und ein 12"er in einem Jahr.
Mittlerweile hab ich sechs (glaub ich) wobei ich auch einen ohne Füße hab, der einfach der beste Bräter ist, den ich je benutzt hab.

Wichtig ist das richtige Einbrennen!

Meine Gebrauchspfannen sind auch alle ausgetauscht, durch recht preisgünstige, schmiedeeisere Kollegen in Gastroqualität aus der Metro (alle unter 20 Euro). Ordentlich eingebrannt und ständig in Gebrauch machts mit denen viel mehr Spaß zu arbeiten als mit dem alten Gedöns. Endlich wird ein Steak gebraten und nicht gekocht, denn die halten die Hitze wenns Bratgut reinkommt... Den ausgemusterten alten, teflonbeschichteten Alugussppfannen heule ich jedenfalls keine Träne nach.
Halt, nein, Kommando zurück, wenn ich ein thailändisches Curry/Kokos-Gemüse-Hähnchen mache, hab ich noch ne große Alugußpfanne mit Glasdeckel. Aber das Fleisch dafür, brate ich in den Eisenpfannen an.
 
09.12.2012, 15:54
welchen dutch oven woher???

heute schreiben wir den 01.02.2013

knappe 50 tage nach meiner frage welchen DO ich nehmen soll :santamad:

muss ich gestehen, ich glaube ich habe meine sammlung komplett:

2x 0,7 Liter Barbecook + 2x ikea besteckhalter als ständer
1x 3 Liter Barbecook
1x 9 Liter Barbecook


:gratuliere:

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