Heute gab es ein brasilianisches Bierhähnchen. Das Rezept dazu stammt aus Raichlens Barbecue Bible. Der Name kommt nicht daher, dass man dem Tier eine Bierdose anal einführt, sondern daher, dass das Tier für zwei Tage in einer Biermarinade eingelegt wird. Für diese benötigt man
500 ml Bier
120 ml Pflanzenöl
125 g Dijonsenf
1 EL süßes Paprikapulver
1 TL schwarzer Pfeffer
1 mittelgroße Zwiebel, dünn geschnitten
12 Knoblauchzehen, dünn geschnitten
2 Lorbeerblätter
Laut Rezept nimmt man idealerweise das brailiansiche Antartica oder Xingu Black. Da ich jedoch weder das eine noch das andere auftreiben konnte, habe ich stattdessen Störtebeker Schwarzbier genommen.
Man vermischt alle Zutaten zu einer Marinade und legt darin ein Hähnchen für 6 Stunden bis idealerweise 2 Tage ein.
Laut Rezept soll das Hähnchen zerteilt und direkt gegrillt werden, ich habs aber doch lieber ganz gelassen und am Spieß gegrillt.
Für die Beilage empfiehlt Herr Raichlen verrückten Reis; ein weiteres brasilianisches Rezept aus seiner Bibel. Dieser Empfehlung bin ich gefolgt. Dafür kocht man 300 g Reis mit 1/2 TL Salz und 1 EL Butter in 600 ml Wasser.
Wenn der Reis fertig ist stellt man ihn zunächst beiseite und brät 3 Scheiben in Streifen gecshnittenen Schinken in Olivenöl an. Wenn er leicht gebräunt ist gibt man ja 1/2 kleingeschnittene mittelgroße Zwiebel, grüne und rote Praikaschote sowie 80 g Mais, 40 g Rosinen, 40 g Sultaninen und 3 EL gehackte Petersilie dazu. Alles wird für etwa 5 Minuten gedünsten. Anshcließend gibt man den Reis dazu und erhitzt alles für etwa 2 Minuten.
So sah das aus:
Das macht zwar optisch beides nicht viel her, hat aber äußerst lecker geschmeckt. Die Marinade ist wirklich klasse und wird bei mir mit Sicherheit noch öfter Verwendung finden. Der Reis ist schnell gemacht und eine leckere Beilage. Auch dafür sehe ich Wiederholungsgefahr.
Insgesamt ein äußerst leckeres Sonntagsmahl. Insbsondere die Biermarinade kann ich nur jedem empfehlen.
500 ml Bier
120 ml Pflanzenöl
125 g Dijonsenf
1 EL süßes Paprikapulver
1 TL schwarzer Pfeffer
1 mittelgroße Zwiebel, dünn geschnitten
12 Knoblauchzehen, dünn geschnitten
2 Lorbeerblätter
Laut Rezept nimmt man idealerweise das brailiansiche Antartica oder Xingu Black. Da ich jedoch weder das eine noch das andere auftreiben konnte, habe ich stattdessen Störtebeker Schwarzbier genommen.
Man vermischt alle Zutaten zu einer Marinade und legt darin ein Hähnchen für 6 Stunden bis idealerweise 2 Tage ein.
Laut Rezept soll das Hähnchen zerteilt und direkt gegrillt werden, ich habs aber doch lieber ganz gelassen und am Spieß gegrillt.
Für die Beilage empfiehlt Herr Raichlen verrückten Reis; ein weiteres brasilianisches Rezept aus seiner Bibel. Dieser Empfehlung bin ich gefolgt. Dafür kocht man 300 g Reis mit 1/2 TL Salz und 1 EL Butter in 600 ml Wasser.
Wenn der Reis fertig ist stellt man ihn zunächst beiseite und brät 3 Scheiben in Streifen gecshnittenen Schinken in Olivenöl an. Wenn er leicht gebräunt ist gibt man ja 1/2 kleingeschnittene mittelgroße Zwiebel, grüne und rote Praikaschote sowie 80 g Mais, 40 g Rosinen, 40 g Sultaninen und 3 EL gehackte Petersilie dazu. Alles wird für etwa 5 Minuten gedünsten. Anshcließend gibt man den Reis dazu und erhitzt alles für etwa 2 Minuten.
So sah das aus:
Das macht zwar optisch beides nicht viel her, hat aber äußerst lecker geschmeckt. Die Marinade ist wirklich klasse und wird bei mir mit Sicherheit noch öfter Verwendung finden. Der Reis ist schnell gemacht und eine leckere Beilage. Auch dafür sehe ich Wiederholungsgefahr.
Insgesamt ein äußerst leckeres Sonntagsmahl. Insbsondere die Biermarinade kann ich nur jedem empfehlen.
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