Das war ein schönes Himmefahrtskommando
Am Vorabend wurde der Hauptakteur - ein gigantischer Fleischhahn mit Pfeffer, Salz und etwas Magic Dust gerubbt. Dann ging es in Frischhaltefolie gewandet in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag:
Das Hähnchen sollte als Beer Can Chicken auf bei niedriger Temperatur indirekt gegart werden.
Zuerst habe ich die schwierige Aufgabe bewältigt und die halbe Dose Bier einer anderen Verwendung zugeführt und etwas Cola und eine Knoblauchzehe in die Dose nachgefüllt.
Die Dose bekam noch einige zusätzliche Öffnungen.
Die Räucherbox wurde mit Kirschholz bestückt. Die Zwiebel kam in die Halsöffnung des Hahns um diese abzudichten.
Die Grillroste habe ich ausgebaut und die Schwedenschale auf die Flavourizer Bars gestellt.
Der Vogel kam dann mit der Bierdose im Hinterteil auf das Rost der Schwedenschale.
Die GT habe ich auf dem Rost und die KT mit dem Maverick zwischen Keule und Brust gemessen.
Die Räucherbox ist links über dem Brenner platziert.
Die Garraumtemperatur habe ich bei 120°C eingeregelt. Die äußeren Brenner liefen so zwischen 1/4 und 1/2.
In der zwischenzeit habe ich schon mal alles weitere vorbereitet: Die selbstgebackenen Buns, Zwiebeln und Tomaten und Salat für die Burger.
Eine Barbecue Sauce habe ich auch noch gekocht. Mit Cola, Ketchup Knobi, Ziebeln, Chillisauce und geräuchertem Paprika und etwas Jack Daniels.
Nach 3 3/4 Stunden war die Kerntemperatur von 81°C erreicht und ich habe den Vogel rausgenommen.
Dann wurde die Haut abgezogen und in einer Pfanne kleingeschnitten und mit Zwiebeln angebraten.
Das Hähnchen habe ich von den Knochen befreit und gepullt. Da war eine Menge Fleisch auf den Rippen.
Dann kam die Haut mit den Zwiebeln über das gepullte Hähnchenfleisch. Noch etwas Sauce darüber und es konnte serviert werden.
Ich hätte nich gedacht, dass ich die Kochstelle vom Spirit so oft benützen würde...
Dann wurden die Burger gebaut:
Zuerst etwas Bacon Jam (den hatte ich ja schon vor einiger Zeit gekocht)...
dann kam das leckere Fleisch (war übrigens sehr saftig und zart - sabber)...
Dann eine Scheibe von der Fleischtomate und Eisbergsalat den ich mich Balsamico, Olivenöl und - sehr lecker - Kürbiskernöl angemacht habe.
Das war leider schon die zweite Portion. Die ersten haben wir gleich weggefuttert.
Es blieb sogar nochetwas Fleisch übrig. Das habe ich vakuumiert und eingefroren. Da feue ich mich jetzt schon drauf.
Am Vorabend wurde der Hauptakteur - ein gigantischer Fleischhahn mit Pfeffer, Salz und etwas Magic Dust gerubbt. Dann ging es in Frischhaltefolie gewandet in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag:
Das Hähnchen sollte als Beer Can Chicken auf bei niedriger Temperatur indirekt gegart werden.
Zuerst habe ich die schwierige Aufgabe bewältigt und die halbe Dose Bier einer anderen Verwendung zugeführt und etwas Cola und eine Knoblauchzehe in die Dose nachgefüllt.
Die Dose bekam noch einige zusätzliche Öffnungen.
Die Räucherbox wurde mit Kirschholz bestückt. Die Zwiebel kam in die Halsöffnung des Hahns um diese abzudichten.
Die Grillroste habe ich ausgebaut und die Schwedenschale auf die Flavourizer Bars gestellt.
Der Vogel kam dann mit der Bierdose im Hinterteil auf das Rost der Schwedenschale.
Die GT habe ich auf dem Rost und die KT mit dem Maverick zwischen Keule und Brust gemessen.
Die Räucherbox ist links über dem Brenner platziert.
Die Garraumtemperatur habe ich bei 120°C eingeregelt. Die äußeren Brenner liefen so zwischen 1/4 und 1/2.
In der zwischenzeit habe ich schon mal alles weitere vorbereitet: Die selbstgebackenen Buns, Zwiebeln und Tomaten und Salat für die Burger.
Eine Barbecue Sauce habe ich auch noch gekocht. Mit Cola, Ketchup Knobi, Ziebeln, Chillisauce und geräuchertem Paprika und etwas Jack Daniels.
Nach 3 3/4 Stunden war die Kerntemperatur von 81°C erreicht und ich habe den Vogel rausgenommen.
Dann wurde die Haut abgezogen und in einer Pfanne kleingeschnitten und mit Zwiebeln angebraten.
Das Hähnchen habe ich von den Knochen befreit und gepullt. Da war eine Menge Fleisch auf den Rippen.
Dann kam die Haut mit den Zwiebeln über das gepullte Hähnchenfleisch. Noch etwas Sauce darüber und es konnte serviert werden.
Ich hätte nich gedacht, dass ich die Kochstelle vom Spirit so oft benützen würde...
Dann wurden die Burger gebaut:
Zuerst etwas Bacon Jam (den hatte ich ja schon vor einiger Zeit gekocht)...
dann kam das leckere Fleisch (war übrigens sehr saftig und zart - sabber)...
Dann eine Scheibe von der Fleischtomate und Eisbergsalat den ich mich Balsamico, Olivenöl und - sehr lecker - Kürbiskernöl angemacht habe.
Das war leider schon die zweite Portion. Die ersten haben wir gleich weggefuttert.
Es blieb sogar nochetwas Fleisch übrig. Das habe ich vakuumiert und eingefroren. Da feue ich mich jetzt schon drauf.
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