Servus beinand,
diesen Sonntag entschied ich mich spontan eine Lammkeule zu machen, welche ich im ewigen Eis gefunden hatte.
Bei der Zubereitung folgte ich dieses mal keinem Rezept. Was vorrätig war und irgendwie passte wurde verwendet
Kurze Bestandsaufnahme im Kühlschrank und in der Speisekammer gemacht und dann für folgende Zutaten entschieden:
- 1,4 kg Lammkeule
- Karotten
- Zwiebeln
- Lauch
- ein paar Champignons (die weg mussten)
- ordentlich Knofi
- eine Dose Tomaten gestückelt
- getrocknete Feigen
- Zitronenschale
- Rosmarin
- Thymian
- eine Zimstange
- 1,5 Liter Gemüsebrühe
- 0,5 Liter frisch gepresster Orangensaft
Gewürzt wurde mit Great Berrier Beef vom @Spiccy und afrikanischer Pfeffermischung von Scheid.
Das Fleisch und das Gemüse wurde im Gussbräter auf dem Genesis mit ordentlich Olivenöl angebraten.
Noch nen guten Liter Gemüsebrühe dazu und für vier Stunden mit geschlossenem Deckel bei ca. 160 Grad schmoren lassen.
Zur Halbzeit hab ich dann die restliche Brühe zugegeben. Der Geruch war jetzt schon sowas von gut ...
Das Gemüse wurde dann abgeseiert und für die spätere Verwendung beiseite gestellt.
Die Schale einer Bio-Zittone mit der Microplane in die Soße reiben. Ich liebe diese Reibe einfach
Dann noch die geschnittenen Feigen dazu und die Soße mit in Orangensaft gelöstem Mondsmin binden.
Das Gemüse aus der Soße wurde auf ein ein Backblech ausgebreitet. Im Kühlschrank hab ich noch eine Zucchini entdeckt... Jackpot Die wurde auf das Gemüse gehobelt und mit Salz und Pfeffer bestreut. Ein bisschen Olivenöl dazu... und natürlich noch jede Menge fein gehobelter Pecorino
Ab in den BO für fünf Minuten unter den Grill.
Dazu gab es dann noch gekochte Kartoffeln. Es folgen die obligatorischen Tellerbilder...
Dafür, dass dieses Essen größtenteils improvisiert war, haben die einzelnen Zutaten erstaunlich gut harmoniert. Lamm, Feigen, Orangensaft und Zimt. Das ist ein Zusammentreffen mit Potential. Das Great Berrier Beef Gewürz gab eine weitere fruchtige Note hinzu. Die afrikanische Pfeffermischung sorgte für den nötigen Kick... das passte alles ganz wunderbar zur Lammkeule.
Das Gemüse war aber der geheime Bringer. Dieses hatte ordentlich was von der Soße aufgesaugt und war wunderbar aromatisch. Und mit Käse überbacken ist eh alles besser
Beste Grüße aus der Oberpfalz und noch eine schönen Abend wünscht
Ludwig
diesen Sonntag entschied ich mich spontan eine Lammkeule zu machen, welche ich im ewigen Eis gefunden hatte.
Bei der Zubereitung folgte ich dieses mal keinem Rezept. Was vorrätig war und irgendwie passte wurde verwendet
Kurze Bestandsaufnahme im Kühlschrank und in der Speisekammer gemacht und dann für folgende Zutaten entschieden:
- 1,4 kg Lammkeule
- Karotten
- Zwiebeln
- Lauch
- ein paar Champignons (die weg mussten)
- ordentlich Knofi
- eine Dose Tomaten gestückelt
- getrocknete Feigen
- Zitronenschale
- Rosmarin
- Thymian
- eine Zimstange
- 1,5 Liter Gemüsebrühe
- 0,5 Liter frisch gepresster Orangensaft
Gewürzt wurde mit Great Berrier Beef vom @Spiccy und afrikanischer Pfeffermischung von Scheid.
Das Fleisch und das Gemüse wurde im Gussbräter auf dem Genesis mit ordentlich Olivenöl angebraten.
Noch nen guten Liter Gemüsebrühe dazu und für vier Stunden mit geschlossenem Deckel bei ca. 160 Grad schmoren lassen.
Zur Halbzeit hab ich dann die restliche Brühe zugegeben. Der Geruch war jetzt schon sowas von gut ...
Das Gemüse wurde dann abgeseiert und für die spätere Verwendung beiseite gestellt.
Die Schale einer Bio-Zittone mit der Microplane in die Soße reiben. Ich liebe diese Reibe einfach
Dann noch die geschnittenen Feigen dazu und die Soße mit in Orangensaft gelöstem Mondsmin binden.
Das Gemüse aus der Soße wurde auf ein ein Backblech ausgebreitet. Im Kühlschrank hab ich noch eine Zucchini entdeckt... Jackpot Die wurde auf das Gemüse gehobelt und mit Salz und Pfeffer bestreut. Ein bisschen Olivenöl dazu... und natürlich noch jede Menge fein gehobelter Pecorino
Ab in den BO für fünf Minuten unter den Grill.
Dazu gab es dann noch gekochte Kartoffeln. Es folgen die obligatorischen Tellerbilder...
Dafür, dass dieses Essen größtenteils improvisiert war, haben die einzelnen Zutaten erstaunlich gut harmoniert. Lamm, Feigen, Orangensaft und Zimt. Das ist ein Zusammentreffen mit Potential. Das Great Berrier Beef Gewürz gab eine weitere fruchtige Note hinzu. Die afrikanische Pfeffermischung sorgte für den nötigen Kick... das passte alles ganz wunderbar zur Lammkeule.
Das Gemüse war aber der geheime Bringer. Dieses hatte ordentlich was von der Soße aufgesaugt und war wunderbar aromatisch. Und mit Käse überbacken ist eh alles besser
Beste Grüße aus der Oberpfalz und noch eine schönen Abend wünscht
Ludwig