Ihr gönnt mir ja den Mexiko-Sonntag nicht. Also musste ich irgendwie mexikanische Haxen machen. Eines meiner Lieblingsgerichte ist immernoch Puerco Pibil (Rezept steht auch in der Datenbank, falls es jemanden interessiert). Das könnte man ja mal mit Spanferkelhaxen probieren. Den Gedanken hab ich natürlich in die Tat umgesetzt.
Zunächst einmal die Haxen übernacht einlegen.
Laut Robert Rodriguez (Ich hoffe, ich schriebe sienen Namen richtig) soll man den besten Tequila nehmen, den man kriegen kann. Über 50€ für eine Flasche war mir dann aber doch zu teuer. Normalerweise nehm ich den goldenen oder silbernen von Sierra, aber dieses Mal durfte es ne Nummer besser sein:
Im Essen hab ich den Unterschied nicht wirklcih gecshmeckt, aber wenn man ihn pur trinkt, ist es schon ein Unterschied. Dieser schmeckt schon fast gut und man muss sich hinterher nicht mehr schütteln...
Dann ab in den DOpf und warten.
Das Ergebnis:
Schön saftig, äußerst zart und unglaublich lecker...
Zunächst einmal die Haxen übernacht einlegen.
Laut Robert Rodriguez (Ich hoffe, ich schriebe sienen Namen richtig) soll man den besten Tequila nehmen, den man kriegen kann. Über 50€ für eine Flasche war mir dann aber doch zu teuer. Normalerweise nehm ich den goldenen oder silbernen von Sierra, aber dieses Mal durfte es ne Nummer besser sein:
Im Essen hab ich den Unterschied nicht wirklcih gecshmeckt, aber wenn man ihn pur trinkt, ist es schon ein Unterschied. Dieser schmeckt schon fast gut und man muss sich hinterher nicht mehr schütteln...
Dann ab in den DOpf und warten.
Das Ergebnis:
Schön saftig, äußerst zart und unglaublich lecker...