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Hatten wir gefühlt schon eine Ewigkeit nicht mehr.
Am Freitag 750gr Tippo 00 mit 750ml Wasser und 1,5gr Hefe in der KA verrührt
Nach 24 Stunden im Kühlschrank mit 750gr 00er, 250ml Wasser, 38gr Salz und 1,5gr Hefe den Haupteig geknetet
Nochmals für 24 Stunden in den Kühlschrank
Für 3...
Guten Tag zusammen, nachdem ich hier fleißig gelesen habe, möchte ich auch meinen Ofenbau mit euch teilen. Eventuell ist dies ja für den ein oder anderen interessant.
Baubericht - Pizzaofen im Garten
Planungsphase
Die Idee, einen Pizzaofen im Garten zu bauen, entstand, nachdem ich immer...
Hallo liebe Ofenfans,
ich bin Herri aus dem Unterallgäu. Danke für das tolle Forum.
Nachdem wir (vorallem meine Frau) viel gelesen haben, bleiben trotzdem viele Fragen offen. Wir starten jetzt einfach mit dem Bau und hoffen auf spontane Unterstützung.
Danke schon mal an alle.
Unseren...
Zum Schluss wurde der doppelwandige Edelstahlschornstein aufgebaut. Doppelwandig um Verfärbungen und eine sehr heiße Oberfläche an der Außenseite durch Hitzeeinwirkung zu verhindern. Der Edelstahlschornstein sollte auch für Festbrennstoffe zugelassen sein.
Das Dach wurde mit Dachverschalung, Dampfsperre und Lattungen so weit fertiggestellt. Sockelbleche, Dachrinne, Ortgangbleche und Dachziegel angebracht. Um kein „wuchtiges“ Dach zu bekommen, wurden kleine, flache Biberschwanzziegel gewählt. Parallel dazu die Putzarbeiten weiter durchgeführt.
Nach dem Probefeuer wurde über das Gewölbe eine sehr dicke Schicht (ca. 15-20 cm) Vermiculiteschüttung komplett verteilt. Diese Schüttung dient als Wärmedämmung und Schutz des Dachstuhls. (Ohne Bild) Der Dachstuhl wurde aufgebaut und bereits kleinere Verputzarbeiten durchgeführt.
Das erste Feuer wurde entfacht. Wichtig! Mit einem kleinen Feuer anfangen und die Temperatur langsam steigern. Generell ist es ratsam den Ofen vor dem ersten Anfeuern gut austrocknen zu lassen. Ein zu schnelles Erhitzen kann die Restfeuchte zu schnell verdampfen lassen und Risse hervorrufen.
Das ausgeschalte Gewölbe. Die Fugen im Backinnenraum noch nachverfugen und die zweite Schicht der Bodenplatten gesetzt. Diese wurde auch nur hineingelegt. Sollte mal eine Bodenplatte reißen, kann diese ohne Aufwand leicht ausgetauscht werden.
Das Gewölbe wurde im Mauerverband gemauert. Also nicht mehrere einzelne Bögen gemauert, sondern komplett im Verband. Man beginnt an den Außenseiten und setzt den Schlussstein in der Mitte. So erreicht man eine gute Stabilität, da sie miteinander im Verband „verzahnt“ sind.