Für gestern hab ich mir ein einfaches, gut vorbereitbares Mehrgang-Menue vorgenommen. Göga und ich hatten sehr liebe Freunde zu Besuch, mit denen wir uns ja auch noch unterhalten wollten und nicht nur bei kühlem Wetter am Grill stehen.
Damit wir uns auch mit unseren Gästen unterhalten konnten, sollten alle Gänge gut vorzubereiten sein und eine kurze Verweildauer in der Kugel haben (eigentlich ist das doch Flachgrillen ). Zwischen allen Gängen habe ich jeweils eine Pause von ca. 30 bis 40 Minuten geplant (Gesamtdauer also ca. 2,5 Stunden). Erstens mögen wir das so, das entspannt das Essen und jeder freut sich schon auf den nächsten Gang und zweitens ist das so stressfrei. Da auch kein Gang mehr Zubereitungszeit in der Kugel benötigt, alle Zutaten und Marinaden usw. konnten ja vorbereitet werden und zwischen den Gängen nur noch die reine Grillzeit benötigt wurde. Da ich auch mit 2 verschiedenen Kugeln (57er und 67er) gearbeitet habe, konnte ich auch sehr schön mit den Temperaturen und Platzangebot (2 Planken z.B. in der großen Kugel) spielen, ohne in Stress zu geraten.
Es gab somit:
1. Gang: Thunfisch im Sesammantel
2. Gang: Wildbratwurst mit zweierlei Senf (Urrezept und Apfel-Meerettisch-Senf) von der monschauer
Senfmühle
3. Gang: Makrelenfilets vom Erlenbrett und marinierte Riesengarnelen mit Salat
4. Gang: Roastbeef mit Parmesankruste mit Speckbohnen und Sellerie-Trüffel-Stampf
5. Gang: Schokoladen Creme-Brulee mit warmen Gewürzorangen (die Nachspeise kam nicht aus der Kugel)
Die Sportgeräte sind in Stellung gebracht, gegen die Kälte sollte die Heizung etwas helfen.
Göga hat auch den Tisch schon gedeckt
Zum 1. Gang: Thunfisch im Sesammantel
Zu "Thunfisch im Sesammantel" hab ich hier schon das Rezept und Bilder gepostet, daher erspare ich mir das an dieser Stelle. Hier der Link zum Thunfisch in Sesammantel:
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/thunfisch-im-sesam-mantel-ein-hammer.242648/
Trotzdem hier nochmal ein Thunfisch-Bild ..... ihr wollt doch immer Bilder, gelle
Zum 2. Gang: Bratwurst mit zweierlei Senf aus der Senfmühle Monschau
Hier wird’s ganz einfach. Die Wildbratwürste ca. 20 Minuten in die indirekte Zone bei einer GT von gut 200°C, ein bis zweimal wenden und abschließend entweder ganz oder als Fingerfood in kleine Stücke geschnitten, einen Zahnstocher rein, servieren und fertig. Ich hab die Würste von unserem Sportsfreund „NRW Jäger“ (und die sind absolut phantastisch). Dazu noch 2 Sorten Senf von der Senfmühle Monschau. Einmal der Senf nach dem „Urrezept“ und einmal der „Apfel-Meerettich-Senf“.
Senf
und Wurst ........ mal ganz ehrlich, wer will schon Wurst auf dem Teller sehen .... also, Wurst in der Kugel (Sorry, hab das Tellerbild verpennt )
Zum 3. Gang: Makrele und Riesengarnele mit Fenchelsalat, Feldsalat oder andere Salate je nach Belieben
Die 8 Riesengarnelen erst säubern und dann für 24 Stunden in Marinade einlegen
Marinade für die Riesengarnelen:
- Olivenöl
- Knoblauch
- Ingwer
- Chili
- Frühlingszwiebel (klein geschnitten)
- Meersalz
- Pfeffer (geschrotet)
- Roter Pfeffer (angestoßen)
dazu 8 Riesengarnelen, geschält (bis auf das Schwanzende), sauber geputzt und entdarmt
4 bis 6 Makrelenfilets (also 2 bis 3 Makrelen)
Makrelen filetieren, hab ich auch schon mal gepostet (hier der Link: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/makrelen-filetieren-total-einfach.236928/)
und dann ganz puristisch, ungewürzt auf die gewässerte Erlenplanke.
Die Filets lasse ich 10 bis 15 Minuten garen. Dabei bleibt die Planke in direkter Hitze über der Glut.
Gleichzeitig die Riesengarnelen aufs Rost (ich hab beides auf 2 verschienen Grills gemacht, damit die Garnelen keinen Rauch abbekommen) in die indirekte Zone (ebenfalls 10 bis 15 Minuten). Die Gartemperatur liegt dabei bei ca. 220 bis 250°C.
Die überschüssige Marinade in einem kleinen Topf ebenfalls erhitzen.
Serviert werden je 2 Garnelen mit 1 bis 2 Filets und Salat nach Wahl. Etwas von der erhitzten Marinade über die Garnelen geben. Die Makrelenfilets erhalten nur noch eine Prise Meersalz.
Als Begleitung hatten wir uns für einen Cheval Noir entschieden
Zum 4. Gang: Rostbeef/Steaks (dry aged) mit Parmesankruste
Roastbeef gleichmäßig in zwei ca. 4,5 bis 5 cm dicke Scheiben geschnitten um 2 große Steaks zu erhalten.
Für die Parmesankruste:
- 125 g Butter weich
- 150 g Parmesan fein gerieben
- 100 g Semmelbrösel oder Paniermehl
- 1 TL mittlescharfer Senf (ich nehme dazu den gewöhnlichen Bautzner Senf)
Für den Selleriestampf:
- 1 Sellerieknolle gewürfelt
- 1 Zwiebel klein gehackt
Sellerie und Zwiebeln gemeinsam andünsten
- 2 Becher Sahne (400g)
Etwas Milch dazu geben, damit der Sellerie gerade bedeckt ist
- 1 TL Gemüsebrühe
- ein wenig Butter
Alles zusammen bei kleiner Hitze ca. 15 Minuten garen.
Sellerie abgießen und Flüssigkeit auffangen.
Selleriewürfel zurück in den Kessel und pürieren, dabei würzen mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und 2 bis 3 TL Trüffelbutter.
Von der aufgefangenen Flüssigkeit soviel zugeben, bis man die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
Die beiden Steaks bei sehr hoher, direkter Hitze auf dem Seargrate 3 Minuten von der ersten Seite scharf angrillen, dann wenden und 2 Minuten von der zweiten Seite scharf angrillen. Dann die Steaks in die Indirekte Zone und bei ca. 120 bis 130°C GT auf eine KT von 53°C ziehen lassen. Wenn die Steaks in die Indirekte Zone gelegt werden, dann die jeweilige Oberseite, die die 3 Minuten lang scharf angegrillt wurde, mit der Parmesanmasse ca. 5 mm dick bestreichen. Wenn die KT von 53°C erreicht ist, dann die Steaks wieder in die direkte Zone und nochmals ein bis 2 Minute bei starker Hitze fertiggrillen. Dann haben die Steaks ca. 55 – 56°C KT. Dann etwa 3 Minuten ruhen lassen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf angewärmten Tellern gemeinsam mit dem Selleriestampf servieren.
Das abschließende, Grillen der Steaks bei starker direkter Hitze hat zwei Gründe (hab ich mir so vorgestellt). Erstens wird das Steak nochmal von der Unterseite aufgeknuspert und erhitzt und außerdem sollte die starke Hitze, die vom Deckel reflektiert wird, die Parmesankruste aufknuspern.
Das Fleisch hatte eine KT von 56 bis 57°C. Es erscheint hier auf den Fotos sehr rot. Ok, es war auch rot aber medium ........ keine Ahnung, warum das dieses mal so farbenfroh daher kam. Kann das am Herbst liegen
Wie ihr sehen könnt, ist da nix aufgeknuspert Muss das wohl nochmal überdenken. Ich weiß, dass es mit einem Beefer funktioniert .......... Beefer hab ich aber nicht
Zum Beef gab es dann einen italienischen Primitivo. Da war der Kummer über die Parmesankruste, die keine Kruste war schnell verflogen.
Zum 5. Gang: Schokoladen Creme Brulee mit Gewürzorangen (nicht aus der Kugel aber genial gut)
(Leider nur ein Foto von nahezu komplett vertilgter Nachspeise, sorry ...... ich weiß )
Rezept wird nachgereicht ….. muss erst mal mit Göga reden, die kennt das Geheimnis dieser Kalorienbombe
Anschließend noch einen "Alten Wiliams" von Prinz ....... jo, einen "Alten Marillen" natürlich auch noch.
Also, das Ganze ist relativ entspannt abgelaufen. Stress kam nie auf und der Ablauf war allen sehr angenehm. Letztendlich haben wir etwa 3,5 Stunden gegessen, also eine Stunde länger als ursprünglich geplant, war aber absolut ok.
So, das war jetzt n bissl lang geworden. Beim nächsten mal gibts dafür nen Quickie
Damit wir uns auch mit unseren Gästen unterhalten konnten, sollten alle Gänge gut vorzubereiten sein und eine kurze Verweildauer in der Kugel haben (eigentlich ist das doch Flachgrillen ). Zwischen allen Gängen habe ich jeweils eine Pause von ca. 30 bis 40 Minuten geplant (Gesamtdauer also ca. 2,5 Stunden). Erstens mögen wir das so, das entspannt das Essen und jeder freut sich schon auf den nächsten Gang und zweitens ist das so stressfrei. Da auch kein Gang mehr Zubereitungszeit in der Kugel benötigt, alle Zutaten und Marinaden usw. konnten ja vorbereitet werden und zwischen den Gängen nur noch die reine Grillzeit benötigt wurde. Da ich auch mit 2 verschiedenen Kugeln (57er und 67er) gearbeitet habe, konnte ich auch sehr schön mit den Temperaturen und Platzangebot (2 Planken z.B. in der großen Kugel) spielen, ohne in Stress zu geraten.
Es gab somit:
1. Gang: Thunfisch im Sesammantel
2. Gang: Wildbratwurst mit zweierlei Senf (Urrezept und Apfel-Meerettisch-Senf) von der monschauer
Senfmühle
3. Gang: Makrelenfilets vom Erlenbrett und marinierte Riesengarnelen mit Salat
4. Gang: Roastbeef mit Parmesankruste mit Speckbohnen und Sellerie-Trüffel-Stampf
5. Gang: Schokoladen Creme-Brulee mit warmen Gewürzorangen (die Nachspeise kam nicht aus der Kugel)
Die Sportgeräte sind in Stellung gebracht, gegen die Kälte sollte die Heizung etwas helfen.
Göga hat auch den Tisch schon gedeckt
Zum 1. Gang: Thunfisch im Sesammantel
Zu "Thunfisch im Sesammantel" hab ich hier schon das Rezept und Bilder gepostet, daher erspare ich mir das an dieser Stelle. Hier der Link zum Thunfisch in Sesammantel:
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/thunfisch-im-sesam-mantel-ein-hammer.242648/
Trotzdem hier nochmal ein Thunfisch-Bild ..... ihr wollt doch immer Bilder, gelle
Zum 2. Gang: Bratwurst mit zweierlei Senf aus der Senfmühle Monschau
Hier wird’s ganz einfach. Die Wildbratwürste ca. 20 Minuten in die indirekte Zone bei einer GT von gut 200°C, ein bis zweimal wenden und abschließend entweder ganz oder als Fingerfood in kleine Stücke geschnitten, einen Zahnstocher rein, servieren und fertig. Ich hab die Würste von unserem Sportsfreund „NRW Jäger“ (und die sind absolut phantastisch). Dazu noch 2 Sorten Senf von der Senfmühle Monschau. Einmal der Senf nach dem „Urrezept“ und einmal der „Apfel-Meerettich-Senf“.
Senf
und Wurst ........ mal ganz ehrlich, wer will schon Wurst auf dem Teller sehen .... also, Wurst in der Kugel (Sorry, hab das Tellerbild verpennt )
Zum 3. Gang: Makrele und Riesengarnele mit Fenchelsalat, Feldsalat oder andere Salate je nach Belieben
Die 8 Riesengarnelen erst säubern und dann für 24 Stunden in Marinade einlegen
Marinade für die Riesengarnelen:
- Olivenöl
- Knoblauch
- Ingwer
- Chili
- Frühlingszwiebel (klein geschnitten)
- Meersalz
- Pfeffer (geschrotet)
- Roter Pfeffer (angestoßen)
dazu 8 Riesengarnelen, geschält (bis auf das Schwanzende), sauber geputzt und entdarmt
4 bis 6 Makrelenfilets (also 2 bis 3 Makrelen)
Makrelen filetieren, hab ich auch schon mal gepostet (hier der Link: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/makrelen-filetieren-total-einfach.236928/)
und dann ganz puristisch, ungewürzt auf die gewässerte Erlenplanke.
Die Filets lasse ich 10 bis 15 Minuten garen. Dabei bleibt die Planke in direkter Hitze über der Glut.
Gleichzeitig die Riesengarnelen aufs Rost (ich hab beides auf 2 verschienen Grills gemacht, damit die Garnelen keinen Rauch abbekommen) in die indirekte Zone (ebenfalls 10 bis 15 Minuten). Die Gartemperatur liegt dabei bei ca. 220 bis 250°C.
Die überschüssige Marinade in einem kleinen Topf ebenfalls erhitzen.
Serviert werden je 2 Garnelen mit 1 bis 2 Filets und Salat nach Wahl. Etwas von der erhitzten Marinade über die Garnelen geben. Die Makrelenfilets erhalten nur noch eine Prise Meersalz.
Als Begleitung hatten wir uns für einen Cheval Noir entschieden
Zum 4. Gang: Rostbeef/Steaks (dry aged) mit Parmesankruste
Roastbeef gleichmäßig in zwei ca. 4,5 bis 5 cm dicke Scheiben geschnitten um 2 große Steaks zu erhalten.
Für die Parmesankruste:
- 125 g Butter weich
- 150 g Parmesan fein gerieben
- 100 g Semmelbrösel oder Paniermehl
- 1 TL mittlescharfer Senf (ich nehme dazu den gewöhnlichen Bautzner Senf)
Für den Selleriestampf:
- 1 Sellerieknolle gewürfelt
- 1 Zwiebel klein gehackt
Sellerie und Zwiebeln gemeinsam andünsten
- 2 Becher Sahne (400g)
Etwas Milch dazu geben, damit der Sellerie gerade bedeckt ist
- 1 TL Gemüsebrühe
- ein wenig Butter
Alles zusammen bei kleiner Hitze ca. 15 Minuten garen.
Sellerie abgießen und Flüssigkeit auffangen.
Selleriewürfel zurück in den Kessel und pürieren, dabei würzen mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und 2 bis 3 TL Trüffelbutter.
Von der aufgefangenen Flüssigkeit soviel zugeben, bis man die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
Die beiden Steaks bei sehr hoher, direkter Hitze auf dem Seargrate 3 Minuten von der ersten Seite scharf angrillen, dann wenden und 2 Minuten von der zweiten Seite scharf angrillen. Dann die Steaks in die Indirekte Zone und bei ca. 120 bis 130°C GT auf eine KT von 53°C ziehen lassen. Wenn die Steaks in die Indirekte Zone gelegt werden, dann die jeweilige Oberseite, die die 3 Minuten lang scharf angegrillt wurde, mit der Parmesanmasse ca. 5 mm dick bestreichen. Wenn die KT von 53°C erreicht ist, dann die Steaks wieder in die direkte Zone und nochmals ein bis 2 Minute bei starker Hitze fertiggrillen. Dann haben die Steaks ca. 55 – 56°C KT. Dann etwa 3 Minuten ruhen lassen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf angewärmten Tellern gemeinsam mit dem Selleriestampf servieren.
Das abschließende, Grillen der Steaks bei starker direkter Hitze hat zwei Gründe (hab ich mir so vorgestellt). Erstens wird das Steak nochmal von der Unterseite aufgeknuspert und erhitzt und außerdem sollte die starke Hitze, die vom Deckel reflektiert wird, die Parmesankruste aufknuspern.
Das Fleisch hatte eine KT von 56 bis 57°C. Es erscheint hier auf den Fotos sehr rot. Ok, es war auch rot aber medium ........ keine Ahnung, warum das dieses mal so farbenfroh daher kam. Kann das am Herbst liegen
Wie ihr sehen könnt, ist da nix aufgeknuspert Muss das wohl nochmal überdenken. Ich weiß, dass es mit einem Beefer funktioniert .......... Beefer hab ich aber nicht
Zum Beef gab es dann einen italienischen Primitivo. Da war der Kummer über die Parmesankruste, die keine Kruste war schnell verflogen.
Zum 5. Gang: Schokoladen Creme Brulee mit Gewürzorangen (nicht aus der Kugel aber genial gut)
(Leider nur ein Foto von nahezu komplett vertilgter Nachspeise, sorry ...... ich weiß )
Rezept wird nachgereicht ….. muss erst mal mit Göga reden, die kennt das Geheimnis dieser Kalorienbombe
Anschließend noch einen "Alten Wiliams" von Prinz ....... jo, einen "Alten Marillen" natürlich auch noch.
Also, das Ganze ist relativ entspannt abgelaufen. Stress kam nie auf und der Ablauf war allen sehr angenehm. Letztendlich haben wir etwa 3,5 Stunden gegessen, also eine Stunde länger als ursprünglich geplant, war aber absolut ok.
So, das war jetzt n bissl lang geworden. Beim nächsten mal gibts dafür nen Quickie
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