Bei diesem Aalgulasch ist es wie bei der Aalsupp. Der Name kommt nicht daher, dass Aal enthalten ist, sondern vielmehr daher, dass "allens rin kümmt, wat in de Keuk is." Es handelt sich also um ein Resteesen. In diesem Fall hat das Ergebnis an Gulasch erinnert.
Den Anfang machte der Rest eines Zungenstücks von der deutschen Färse, welches ich in Stücke geschnitten und anschließend angebraten habe.
Als nächstes kamen klein geschnittene Zwiebeln und Chilis dazu, welche meine Mutter in ihrem Kleingarten angebaut hat.
Anschließend kamen klein geschnittene Tomaten dazu.
Darauf kamen Rinderbrühe, Rotwein und der Rest eines selbst zusammen gemixten Rubs auf Parikabasis. Woraus der genau bestand, weiß ich nicht mehr; die Mischung schien mir aber zu passen.
Nachdem das Ganze eine Weile vor sich hin köcheln durfte, kam noch eine große Ladung Gemüse dazu; das meiste davon ebenfalls aus dem Kleingarten meiner Mutter: eine Zuchini, Kohlrabi und Wurzeln. Außerdem hatte ich noch zwei Paprikaschoten im Kühlschrank; die waren immerhin selbst gekauft.
Kurz vor Schluss kamen dann noch ein paar klein geschnitte Bockwürste dazu.
Das ist zwar eine etwas eigenwillige Zusammenstellung, aber es hat sehr gut geschmeckt. Außerdem bin ich froh, dass ich es geschafft habe, die Unmengen an Gemüse irgendwie zu verarbeiten, bevor es schlecht werden konnte.
Den Anfang machte der Rest eines Zungenstücks von der deutschen Färse, welches ich in Stücke geschnitten und anschließend angebraten habe.
Als nächstes kamen klein geschnittene Zwiebeln und Chilis dazu, welche meine Mutter in ihrem Kleingarten angebaut hat.
Anschließend kamen klein geschnittene Tomaten dazu.
Darauf kamen Rinderbrühe, Rotwein und der Rest eines selbst zusammen gemixten Rubs auf Parikabasis. Woraus der genau bestand, weiß ich nicht mehr; die Mischung schien mir aber zu passen.
Nachdem das Ganze eine Weile vor sich hin köcheln durfte, kam noch eine große Ladung Gemüse dazu; das meiste davon ebenfalls aus dem Kleingarten meiner Mutter: eine Zuchini, Kohlrabi und Wurzeln. Außerdem hatte ich noch zwei Paprikaschoten im Kühlschrank; die waren immerhin selbst gekauft.
Kurz vor Schluss kamen dann noch ein paar klein geschnitte Bockwürste dazu.
Das ist zwar eine etwas eigenwillige Zusammenstellung, aber es hat sehr gut geschmeckt. Außerdem bin ich froh, dass ich es geschafft habe, die Unmengen an Gemüse irgendwie zu verarbeiten, bevor es schlecht werden konnte.
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