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[Deutschlandweit] Amazon Fresh

Fleisch online kaufen

  • Ja

    Stimmen: 26 47,3%
  • Nein

    Stimmen: 29 52,7%

  • Umfrageteilnehmer
    55
  • Umfrage geschlossen .
Meine Frage bezog sich v.a. auf die Aussage von "steven82", der sagte "Amazon kann nicht in den Apothekernarkt einsteigen." - das bezweifle ich einfach. Ansonsten...Amazon ist (auch bei den viel kritisierten Arbeitsbedingungen!) teils doch deutlich besser als der vorauseilende Ruf und auch für die Vision braucht man an keiner Stelle Amazon, da gibt es genug andere Anbieter die es auch tun würden wenn sie denn rechtlich dürften. Möglicherweise wird das sogar von staatlicher Seite aus kommen weil es Kosten/Personalaufwand in der Pflege reduziert, nicht mal die Privatwirtschaft ist die einzige Gruppe die ein Interesse daran hätte.
Ganz einfach, es gibt eine apothekenkammer und die hat was dagegen. Die können dir den Laden einfach dichtmachen.
Bei den online Apotheken steht ein Apotheker hinter dem Shop und überwacht alles.
Zur Info in jeder Apotheke muss immer 1 Apotheker vor Ort sein. Die Angestellten dürfen nichts alleine an Kunden geben.
Achte mal beim nächsten mal drauf, die Pta lässt sich das Rezept von einen Apotheker absegnen.
 
Ganz einfach, es gibt eine apothekenkammer und die hat was dagegen. Die können dir den Laden einfach dichtmachen.
Bei den online Apotheken steht ein Apotheker hinter dem Shop und überwacht alles.
Zur Info in jeder Apotheke muss immer 1 Apotheker vor Ort sein. Die Angestellten dürfen nichts alleine an Kunden geben.
Achte mal beim nächsten mal drauf, die Pta lässt sich das Rezept von einen Apotheker absegnen.

Ich sehe die Hürde immer noch nicht? Doc Morris z.B. ist in den Niederlanden und versendet auch verschreibungspflichtige Medikamente nach Deutschland, man muss nur vorher das Rezept an Doc Morris schicken. Die Apothekenkammer hat da nichts zu melden, ein Apotheker reicht fürs ganze Land und Kundenkontakt ist nur online vorhanden.
 
Ich sehe die Hürde immer noch nicht? Doc Morris z.B. ist in den Niederlanden und versendet auch verschreibungspflichtige Medikamente nach Deutschland, man muss nur vorher das Rezept an Doc Morris schicken. Die Apothekenkammer hat da nichts zu melden, ein Apotheker reicht fürs ganze Land und Kundenkontakt ist nur online vorhanden.
Stimmt, aber dahinter steht auch ein Verantwortlicher Apotheker.
Docmorris muss sich auch an deutschen apothekenrecht halten, ansonsten gib es keine Lieferung nach DE
 
Wenn der Wind dem stationären Einzelhandel ins Gesicht bläst, dann jammern
die einen und die anderen kaufen Aktien von erfolgreichen Onlinehändlern.

Heute habe ich bei Amazon 7 Artikel bestellt, die alle morgen eintreffen. Hätte
ich die im stationären Handel beschaffen müssen, wäre ich 50km für 25Euro gefahren,
hätte 20Euro Parkgebühren bezahlt und einen halben Tag verloren.

Jeder wie er will und ich wie ich will.

Cheers


Seit diesem Post ist der Aktienkurs um 50% gestiegen.

Ich liebe dieses Forum und diese Diskussionen :D

Cheers.

.
 
Stimmt, aber dahinter steht auch ein Verantwortlicher Apotheker.
Docmorris muss sich auch an deutschen apothekenrecht halten, ansonsten gib es keine Lieferung nach DE
Das ist ja der Knackpunkt.
Ist das einfach sozusagen mittelalterliches Zunftrecht und gehört abgeschafft - oder ist es sinnvoller Verbraucherschutz? Nationaler Alleingang oder lieber EU-weite Vereinheitlichung?
Wirklich schwerwiegende Argumente habe ich da leider von Seiten der deutschen Apotheker noch nicht mitbekommen (wird ganz sicher aber daran liegen, daß ich mich nicht intensiv genug mit dem Thema beschäftigt habe). Habe aber immer wieder Zahlen gefunden, wieviel teurer Medikamente so im Schnitt hier bei uns sind. Und nicht unbedingt im Vergleich zu Indien - ich zahle gerne was drauf, wenn dafür Medikamente in der Dritten Welt querfinanziert würden -, sondern im Vergleich zu EU-Ländern mit vergleichbarem Lebensstandard.

Wenn jedes Rezept von einem Apotheker abgenickt werden muß, wie steven82 meint - warum eigentlich, geht es da um Fälschungen (der Apotheker als Spezialist für Papier und Tinte?) oder trauen sie dem Arzt nicht? - heißt das dann, daß nachts und an den Wochenenden in den diensthabenden Apotheken immer ein Apotheker bereitsteht und seine Angestellten Feierabend machen dürfen?
 
Die PTA hat eine Schule für den Beruf besucht. Der Apotheker hat studiert. Auch wenn beide im täglichen Betrieb das gleiche machen, steht der Apotheker höher und muss kontrollieren, ob die abzugebende Ware mit den Angaben auf dem Rezept überein stimmt.
Und ja, Notdienst dürfen nur Apotheker machen.
 
Das beschreibt die Realität, erklärt aber den Unterschied nicht.
Was kann der/die studierte Apotheker/in anhand eines ärztlichen Rezeptes beurteilen, was die/der PTA nicht kann?
Mal ganz abgesehen davon, wie man zu den aktuellen Entwicklungen an Universitäten steht, wo man ja lokal sogar Homöopathie studieren kann und es die albernsten Bacchelor-Studiengänge gibt.
Ich habe noch nie erlebt, daß die Apothekenverkäuferin mit der Medikamentenschachtel zum Apotheker ging, zwecks Prüfung, ob der Aufdruck mit dem Rezept übereinstimmt. Fände ich auch schlimm, wenn irgendwer ein Studium voraussetzen würde, um Bestellungen zu lesen. Und genau das sind ärztliche Rezepte: Bestellungen.
Ich bleibe dabei: Apotheker/innen haben lange und viel studiert, komplexe Zusammenhänge verstanden, wissen ganz sicher ungeheuer viel, sind dann aber letztlich in unserem Gesundheitssystem nur ausgesprochen gut bezahlte Verkäufer/innen.
 
Das beschreibt die Realität, erklärt aber den Unterschied nicht.
Was kann der/die studierte Apotheker/in anhand eines ärztlichen Rezeptes beurteilen, was die/der PTA nicht kann?
Mal ganz abgesehen davon, wie man zu den aktuellen Entwicklungen an Universitäten steht, wo man ja lokal sogar Homöopathie studieren kann und es die albernsten Bacchelor-Studiengänge gibt.
Ich habe noch nie erlebt, daß die Apothekenverkäuferin mit der Medikamentenschachtel zum Apotheker ging, zwecks Prüfung, ob der Aufdruck mit dem Rezept übereinstimmt. Fände ich auch schlimm, wenn irgendwer ein Studium voraussetzen würde, um Bestellungen zu lesen. Und genau das sind ärztliche Rezepte: Bestellungen.
Ich bleibe dabei: Apotheker/innen haben lange und viel studiert, komplexe Zusammenhänge verstanden, wissen ganz sicher ungeheuer viel, sind dann aber letztlich in unserem Gesundheitssystem nur ausgesprochen gut bezahlte Verkäufer/innen.
Ganz einfach. Dir wird Viagra verschrieben, die PTA greift ins Falsche Fach und du bekommst Morphin.
Was hast du dann, richtig keinen Ständer.
Wenn du Apotheker bist, ist das die Lizenz zum gelddrucken.
 
Das beschreibt die Realität, erklärt aber den Unterschied nicht.
Was kann der/die studierte Apotheker/in anhand eines ärztlichen Rezeptes beurteilen, was die/der PTA nicht kann?
Mal ganz abgesehen davon, wie man zu den aktuellen Entwicklungen an Universitäten steht, wo man ja lokal sogar Homöopathie studieren kann und es die albernsten Bacchelor-Studiengänge gibt.
Ich habe noch nie erlebt, daß die Apothekenverkäuferin mit der Medikamentenschachtel zum Apotheker ging, zwecks Prüfung, ob der Aufdruck mit dem Rezept übereinstimmt. Fände ich auch schlimm, wenn irgendwer ein Studium voraussetzen würde, um Bestellungen zu lesen. Und genau das sind ärztliche Rezepte: Bestellungen.
Ich bleibe dabei: Apotheker/innen haben lange und viel studiert, komplexe Zusammenhänge verstanden, wissen ganz sicher ungeheuer viel, sind dann aber letztlich in unserem Gesundheitssystem nur ausgesprochen gut bezahlte Verkäufer/innen.


Also bei uns verkaufen die Apotheker nicht nur. Die mischen auch Tinkturen, Cremes und Tee für z.b. Schwangere.
Außerdem beraten Sie auch wenn man nicht beim Arzt war. (je nach schwere raten sie auch zum Arzt zu gehen)
Beim Rezept einlösen habe ich aber auch noch nie einen Unterschied zwischen den ganzen Angestellten und dem Apotheker gesehen.
In der KFZ-Werkstatt sehe ich den Unterschied zwischen Meister und Geselle allerdings auch nicht.
 
Die Apotheker-Problem ist doch keines. Die kaufen ein bestehendes rechtsicheres System und implementieren das in die eigene Logistik.

...so schauts aus, der 'Fluss' hat die finanziellen Mittel, um sowas durchzuziehen. Deren Schatz sind eigentlich Visionen, die sie gnadenlos umsetzen. Und Andere hecheln solange hinterher, bis ihnen die Puste ausgeht...

Deren Schatz ist 100 Mrd schwer, Visionen haben die schon lange nicht mehr. Deren größtes Plus ist die Logistik auf die viele kleine Händler angewiesen sind und sich so in eine Geschäftsbeziehung zwingt die entweder nicht lukrativ oder der Anfang vom Ende sind. Lebensmittel und Medikamente sind da logische Ergänzungen des eigenen Portfolios.
 
Die Apotheker-Problem ist doch keines. Die kaufen ein bestehendes rechtsicheres System und implementieren das in die eigene Logistik.



Deren Schatz ist 100 Mrd schwer, Visionen haben die schon lange nicht mehr. Deren größtes Plus ist die Logistik auf die viele kleine Händler angewiesen sind und sich so in eine Geschäftsbeziehung zwingt die entweder nicht lukrativ oder der Anfang vom Ende sind. Lebensmittel und Medikamente sind da logische Ergänzungen des eigenen Portfolios.


Wie kommst du zu der Aussage, bei Amazon hätte man keine Visionen?
Die Stärke von Amazon ist auch nicht die Logistik, sondern die intelligente IT.

Cheers
.
 
Wie kommst du zu der Aussage, bei Amazon hätte man keine Visionen?
Die Stärke von Amazon ist auch nicht die Logistik, sondern die intelligente IT.

Cheers
.

Logistik umfasst deutlich mehr als Gabelstapler und Regale. Zur Logistik gehört mittlerweile auch die digitale Infrastruktur, wir reden daher vermutlich über das selbe - nennen es nur anders. Amazon ist nur vordergründig ein Händler, eigentlich sind die ein riesiger Logistiker. Hier hat man "Visionen", das sind aber solche die jeder andere Logistiker auch hat - da geht's um Kostenreduzierung. Der Unterschied ist das Amazon mit 100 Mrd im Rücken deutlich mehr riskieren kann.

Geschäftliche Visionen, im Sinne von Sortimentserweiterungen oder strategischen Zukäufen hat Amazon nicht, braucht man auch nicht. Man hat was viel wertvolleres: Daten & Geld.
Der Amazon Marketplace ist die größte Marktuntersuchung der Welt. Sämtliche Daten die dort generiert werden nutzt Amazon. Das war die erste, größte und vor allem vermutlich echte Vision die Amazon hatte. Alle Visionen danach hatten fast immer Kleinunternehmer die sich der digitalen Infrastruktur Amazons bedient haben. Die wenigsten erfolgreichen gibt's heute noch.
 
@pfannendoc

Ist nix neues... läuft schon immer so (halt inoffziell) ;)
 
Wenn jedes Rezept von einem Apotheker abgenickt werden muß, wie steven82 meint - warum eigentlich, geht es da um Fälschungen (der Apotheker als Spezialist für Papier und Tinte?) oder trauen sie dem Arzt nicht? - heißt das dann, daß nachts und an den Wochenenden in den diensthabenden Apotheken immer ein Apotheker bereitsteht und seine Angestellten Feierabend machen dürfen?


Es geht darum evtl. Fehler zu erkennen.
Und es geht darum, evtl. zurückgerufene Medikamente zu bremsen.
Außerdem darf ein Apotheker in gewissem Rahmen Medikamente selber herstellen.

Gerade beim zweiten Punkt ist man sehr sensibel geworden und nutzt den schnellen Informationsweg zu den Apotheken, der zu den Ärzten nicht so schnell und gezielt möglich wäre.

Das ist u.a. eine Folge aus der bekannten Contergan Problematik.
Denn seinerzeit war es noch so, dass die Ärzte die Medikamente direkt bezogen und gekauft hatten, eine Verpflichtung zur Rückgabe und ein sofortiges verbindliches Verbot der Patientenverabreichung gab es damals nicht.
So kam es vor, dass Contergan noch 2 bis 3 Jahre nach Bekanntwerden der Gefährlichkeit und Auslieferstop des Herstellers immer noch von einigen Ärzten verabreicht wurde, die es noch in ihrem Bestand hatten.

Für die Ärzte war es ein beliebtes Medikament. Ein Schlafmittel ohne toxische Grenze, also Schlaftabletten mit denen man sich nicht umbringen konnte.
Daher weigerten sich einige Ärzte das Medikament zurückzugeben. Zwingen konnte man sie nicht, da es ihr Eigentum war.

Ein Arzneimittelgesetz war seinerzeit zwar schon in Diskussion, aber eben noch nicht in Kraft getreten. Nach den unglücklichen Erfahrungen damals wurde es dann forciert und um Vieles erweitert ... dazu die Verschreibungspflicht, die Apothekenpflicht, die verpflichtende Sperr- und Rückrufmöglichkeit und die Kanalisierung der Informatiuons- und Produktströme um eben schneller und gesichert eingreifen zu können.

Viele Grüße
Onkelchen
 
Ein interessanter Artikel aus dem heutigen Handelsblatt:

Abhängig von Amazon – Kunden würden für die Nutzung sogar zahlen
In den USA nutzt Untersuchungen zufolge mehr als die Hälfte der Menschen bei der Produktsuche im Netz nicht mehr Suchmaschinen wie Google, sondern direkt die Suchmaske von Amazon. In Deutschland dürfte der Anteil nicht viel geringer sein. „Gatekeeper“ nennen Experten diesen Effekt – „Torwächter“. Die Folge: Was nicht auf Amazon zu finden ist, existiert für viele Konsumenten schlicht nicht mehr…. Es zeige sich, dass Prime-Kunden nicht nur einen überdurchschnittlichen Umsatz machen, sie machen auch einen hohen Anteil ihrer Gesamtkäufe über die Plattform. „Damit schneidet Amazon immer mehr anderen Händlern den direkten Kontakt zu den Kunden ab

Auf die Frage, was sie bereit wären zu zahlen, nur um weiterhin die Plattform nutzen zu können, nannten Kunden im Schnitt eine Bandbreite für eine monatliche Gebühr von sieben bis elf Euro. Prime-Kunden, die mehr als 50 Prozent ihrer Einkäufe über Amazon erledigen, hielten sogar eine Gebühr von zwölf Euro für noch vertretbar. Offenbar sind viele geradezu abhängig von Amazon: „Die Tatsache, dass die Kunden sogar bereit wären, Geld dafür zu bezahlen, dass sie über Amazon einkaufen können, zeigt, wie unverzichtbar die Plattform für viele schon geworden ist“, sagt Expertin Stüber.
Eigentlich ist das gesellschaftlich eine negative Entwicklung und gerade für kleinere B2C-Unternehmen teilweise eine Katastrophe, denn Monopolisten, die den Markt diktieren sind schlecht.

Ich habe selbst jahrelang versucht, mit „By Local“ und Direkt-Bestellungen beim Hersteller das zu umgehen, aber irgendwann hat meine Bequemlichkeit über das Gewissen gesiegt:
  • Man möchte ein teures Produkt kaufen, geht erwartungsvoll in den Laden, aber kein Verkäufer lässt sich blicken und die Aushilfe ist lustlos- KLICK Amazon
  • Man steht in einem Geschäft, der Artikel ist nicht vorrätig, aber dank Same-Day-Delivery kann man ihn abends noch bekommen -KLICK Amazon
  • Man möchte ein bestimmtes Produkt kaufen, braucht keine Beratung aber der Händler kommt einem nicht einen Cent gegenüber der UVP entgegen, obwohl der Artikel im Netz 30% drunter liegt- KLICK Amazon
  • Man braucht ein spezielles Produkt und der Online-Shop des Herstellers verspricht 2-3 Wochen Lieferzeit – KLICK Amazon
  • Man benötigt Kleinteile, die aber nicht jeder Händler vor Ort hat, so dass man einige Geschäfte abklappern muss – KLICK Amazon
  • Etc.
Ich habe in den letzten Jahren so viel Ärger mit unfreundlichen Händlern vor Ort, unfähigen Online-Shops, inkompetenten Verkäufern und verlorenen oder beschädigten Paketen gehabt, dass sichmein Mitleid am Niedergang der kleinen Händler mittlerweile in Grenzen hält. Natürlich gibt es auch einige positive Ausnahmen, wo ich gerne vor Ort bin und auch ein paar € mehr bezahle. Aber das ist leider heutzutage die Minderheit der Geschäfte.

Wegen eines Umzugs benötigte ich kürzlich fast täglich Kleinkram von Garagentoröffnern, Gewindebuchsen, Kaffeehaltern, Kartuschen, Rostfleck-Entferner bis zur WLan-Kamera. Wäre ich für all diese Dinge durch die Stadt gefahren, wäre es am Ende wohl so ausgegangen:



Stattdessen kam jeden Tag der Paketbote mit den Bestellungen des Vortags vorbei und jeden Abend bestellte ich wieder all die Teile, die wir noch brauchten. So leid es mir tut, aber für diese Zeitersparnis hätte ich tatsächlich bezahlt, da meine Tage so deutlich entspannter waren.
 
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