Das ist sie.
Eine einfach herzustellende Blutwurst, bei der Blutpulver und Bauchfleisch
verarbeitet werden.
Das Bauchfleisch sollte nicht zu fett sein.
Zuerst wird die Schwarte dünn abgeschnitten und gekocht.
Sie ist gar, wenn man sie zwischen Daumen und Zeigefinger zerdrücken
kann.
Während der Garzeit wird die in Stückchen geschnittene Zwiebel in
der Pfanne leicht angeröstet. Eine mittelgroße Zwiebel pro kg Bauch ist
ausreichend.
Jetzt wird aus den Schwarten und Röstzwiebeln ein Brei hergestellt.
Das kann man mit der Küchenmaschine oder auch mit der 2mm Scheibe
im Fleischwolf machen.
Für kleinere Mengen kann auch ein Mixstab verwendet werden.
Wenn der Bauch sorgfältig von Knorpel und Knochen befreit ist, wird
er in kleine Stückchen von ca. 8mm Kantenlänge geschnitten. Je
sorgfältiger das gemacht wird, umso hochwertiger wird das Endprodukt.
Gut ist es, den Bauch vor dem Schneiden leicht anzufrieren.
Dann kann man auf der Schneidemaschine problemlos ca. 8mm dicke
Scheiben schneiden.
Anschließend die Scheiben mit einem scharfen Messer zu ca. 8mm breiten
Streifen verarbeiten.
Dann wird quer geschnitten, und schon sind die Würfelchen fertig.
Diese werden in kochendes Wasser gegeben und ca. 12 Min. unter
leichtem Rühren gekocht.
Nun wird die benötigte Blutmenge bestimmt.
Dazu werden die abgeseiten Würfelchen und der Schwartenbrei gewogen.
Das festgestellte Gewicht wird halbiert und ergibt die benötigte
Blutmenge, die nach Herstellerangabe angerührt wird.
Jetzt kennt man das Gesamtgewicht ( gekochtes Fleisch, Blut, Schwartenbrei )
und die Gewürzmischung kann hergestellt werden.
Verteilung ergibt.
Da der Schwartenanteil für eine ausreichende Festigkeit zu gering
ist, muss noch 100g Aspikpulver ( Gelatine) pro Liter Blut eingearbeitet
werden.
Wenn alles vermischt ist, kann in Schweinedärme von 40mm Durchmesser oder mehr
mit einem Fülltrichter abgefüllt werden.
Dann die Würste bei 80 bis 85 Grad, pro mm Durchmesser
eine Minute brühen.
Anschließend mindestens 24 Stunden vor dem Anschnitt ruhen lassen.
Ein besonders leckerer Geschmack ergibt sich, wenn die Wurst
nach dem Erkalten geräuchert wird. Bei uns sind es sechs Stunden
Kaltrauch.
Guten Appetit
Ralph
Eine einfach herzustellende Blutwurst, bei der Blutpulver und Bauchfleisch
verarbeitet werden.
Das Bauchfleisch sollte nicht zu fett sein.
Zuerst wird die Schwarte dünn abgeschnitten und gekocht.
Sie ist gar, wenn man sie zwischen Daumen und Zeigefinger zerdrücken
kann.
Während der Garzeit wird die in Stückchen geschnittene Zwiebel in
der Pfanne leicht angeröstet. Eine mittelgroße Zwiebel pro kg Bauch ist
ausreichend.
Jetzt wird aus den Schwarten und Röstzwiebeln ein Brei hergestellt.
Das kann man mit der Küchenmaschine oder auch mit der 2mm Scheibe
im Fleischwolf machen.
Für kleinere Mengen kann auch ein Mixstab verwendet werden.
Wenn der Bauch sorgfältig von Knorpel und Knochen befreit ist, wird
er in kleine Stückchen von ca. 8mm Kantenlänge geschnitten. Je
sorgfältiger das gemacht wird, umso hochwertiger wird das Endprodukt.
Gut ist es, den Bauch vor dem Schneiden leicht anzufrieren.
Dann kann man auf der Schneidemaschine problemlos ca. 8mm dicke
Scheiben schneiden.
Anschließend die Scheiben mit einem scharfen Messer zu ca. 8mm breiten
Streifen verarbeiten.
Dann wird quer geschnitten, und schon sind die Würfelchen fertig.
Diese werden in kochendes Wasser gegeben und ca. 12 Min. unter
leichtem Rühren gekocht.
Nun wird die benötigte Blutmenge bestimmt.
Dazu werden die abgeseiten Würfelchen und der Schwartenbrei gewogen.
Das festgestellte Gewicht wird halbiert und ergibt die benötigte
Blutmenge, die nach Herstellerangabe angerührt wird.
Jetzt kennt man das Gesamtgewicht ( gekochtes Fleisch, Blut, Schwartenbrei )
und die Gewürzmischung kann hergestellt werden.
Pro kg Gesamtgewicht sind das:
20-22g Pökelsalz
3g schwarzer Pfeffer
3g Muskat
2g Kümmel gemahlen
2g Majoran
2g Zucker
1g Nelkenpulver
Diese Gewürzmischung gibt man in das Blut, damit sich eine gute20-22g Pökelsalz
3g schwarzer Pfeffer
3g Muskat
2g Kümmel gemahlen
2g Majoran
2g Zucker
1g Nelkenpulver
Verteilung ergibt.
Da der Schwartenanteil für eine ausreichende Festigkeit zu gering
ist, muss noch 100g Aspikpulver ( Gelatine) pro Liter Blut eingearbeitet
werden.
Wenn alles vermischt ist, kann in Schweinedärme von 40mm Durchmesser oder mehr
mit einem Fülltrichter abgefüllt werden.
Dann die Würste bei 80 bis 85 Grad, pro mm Durchmesser
eine Minute brühen.
Anschließend mindestens 24 Stunden vor dem Anschnitt ruhen lassen.
Ein besonders leckerer Geschmack ergibt sich, wenn die Wurst
nach dem Erkalten geräuchert wird. Bei uns sind es sechs Stunden
Kaltrauch.
Guten Appetit
Ralph