Ich hab hier noch ein paar alte Bilder, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Mittlerweile ist die Verwurstung schon über ein Jahr her, irgendwie bin ich aber nicht dazu gekommen bzw. habe es irgendwann vergessen, einen Beitrag dazu zu erstellen.
Ich hatte damals für ein Grilltreffen Bratwurst und Saumagen hergestellt. Inzwischen weiß ich aber leider nicht mehr nach welchem Rezept ich die Bratwürste gemacht habe. Ich kann mich noch erinnern, dass Nelken dran waren, denn die hat man zu stark rausgeschmeckt. Wenn jemand das Rezept haben will, guck ich noch mal meine Bücher durch.
Mit einem Teil des Bräts habe ich dann den Saumagen hergestellt. Dazu gibt es ebenfalls kein genaues Rezept. Es war mein erster Versuch und ich hatte mir vorher mehrere Rezepte angeguckt. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass es das eine Rezept nicht gibt, und habe mir dann aus mehreren Rezepten was abgeguckt. Im Wesentlichen bestand das Teil aus Bratwurstbrät, Fleischeinlage und Kartoffeln. Das Ganze im Saumagen gebrüht und anschließend in Scheiben geschnitten und gegrillt.
Hierzu lässt sich sagen, dass das Grillen nicht die beste Idee war. Die Bindung mit den Kartoffelstücken war nicht sehr gut, sodass einige am Rost kleben geblieben sind.
Geschmacklich eigentlich nicht schlecht, aber auf Grund des Bratwurstbräts natürlich auch etwas zu nelkenlastig. Aber für einen ersten Versuch war ich eigentlich ganz zufrieden.
Vor ein paar Monaten habe ich dann zu Ehren Helmut Kohls einen zweiten Versuch gewagt; dieses Mal mit Bratwurstbrät vom Schlachter ohne Nelken und außerdem Rinderhack, Schweineschulter und Kartoffeln.
Damit die Kartoffelstücke eine bessere Bindung mit dem Brät kriegen, habe ich dieses Mal besonders lange geknetet.
Auf Grund Hamburger Schietwedders habe ich den Saumagen dieses Mal gebraten. Ob es nun auch daran lag oder nur an dem längeren Kneten, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber dieses Mal haben die Kartoffeln gehalten. Dafür ist der Magen leider beim Brühen geplatzt. Das war aber meine eigene Schuld. Ich hab eigentlich beim Füllen schon gemerkt, dass er recht voll war, aber es war nur noch ein kleiner Rest übrig, den ich dann noch mit rein stopfen wollte. Sah dann nicht mehr so schön aus, aber ansonsten eigentlich auch egal. Geschmacklich war er jedenfalls gut. War sicherlich nicht das letzte Mal.
Ich hatte damals für ein Grilltreffen Bratwurst und Saumagen hergestellt. Inzwischen weiß ich aber leider nicht mehr nach welchem Rezept ich die Bratwürste gemacht habe. Ich kann mich noch erinnern, dass Nelken dran waren, denn die hat man zu stark rausgeschmeckt. Wenn jemand das Rezept haben will, guck ich noch mal meine Bücher durch.
Mit einem Teil des Bräts habe ich dann den Saumagen hergestellt. Dazu gibt es ebenfalls kein genaues Rezept. Es war mein erster Versuch und ich hatte mir vorher mehrere Rezepte angeguckt. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass es das eine Rezept nicht gibt, und habe mir dann aus mehreren Rezepten was abgeguckt. Im Wesentlichen bestand das Teil aus Bratwurstbrät, Fleischeinlage und Kartoffeln. Das Ganze im Saumagen gebrüht und anschließend in Scheiben geschnitten und gegrillt.
Hierzu lässt sich sagen, dass das Grillen nicht die beste Idee war. Die Bindung mit den Kartoffelstücken war nicht sehr gut, sodass einige am Rost kleben geblieben sind.
Geschmacklich eigentlich nicht schlecht, aber auf Grund des Bratwurstbräts natürlich auch etwas zu nelkenlastig. Aber für einen ersten Versuch war ich eigentlich ganz zufrieden.
Vor ein paar Monaten habe ich dann zu Ehren Helmut Kohls einen zweiten Versuch gewagt; dieses Mal mit Bratwurstbrät vom Schlachter ohne Nelken und außerdem Rinderhack, Schweineschulter und Kartoffeln.
Damit die Kartoffelstücke eine bessere Bindung mit dem Brät kriegen, habe ich dieses Mal besonders lange geknetet.
Auf Grund Hamburger Schietwedders habe ich den Saumagen dieses Mal gebraten. Ob es nun auch daran lag oder nur an dem längeren Kneten, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber dieses Mal haben die Kartoffeln gehalten. Dafür ist der Magen leider beim Brühen geplatzt. Das war aber meine eigene Schuld. Ich hab eigentlich beim Füllen schon gemerkt, dass er recht voll war, aber es war nur noch ein kleiner Rest übrig, den ich dann noch mit rein stopfen wollte. Sah dann nicht mehr so schön aus, aber ansonsten eigentlich auch egal. Geschmacklich war er jedenfalls gut. War sicherlich nicht das letzte Mal.
Anhänge
-
DSC_3656.JPG364,5 KB · Aufrufe: 562
-
DSC_3659.JPG474,8 KB · Aufrufe: 584
-
DSC_3662.JPG597,1 KB · Aufrufe: 545
-
DSC_3663.JPG484,3 KB · Aufrufe: 535
-
DSC_3664.JPG449,9 KB · Aufrufe: 541
-
DSC_3665.JPG439,5 KB · Aufrufe: 555
-
DSC_3677.JPG365,1 KB · Aufrufe: 566
-
DSC_3678.JPG439 KB · Aufrufe: 566
-
DSC_3680.JPG294,9 KB · Aufrufe: 526
-
DSC_3683.JPG207,8 KB · Aufrufe: 534
-
DSC_3684.JPG252,6 KB · Aufrufe: 542
-
DSC_3686.JPG197,2 KB · Aufrufe: 565
-
DSC_3688.JPG271,8 KB · Aufrufe: 555
-
DSC_3693.JPG316,6 KB · Aufrufe: 532
-
DSC_3695.JPG188,8 KB · Aufrufe: 534
-
IMG_2693.JPG463,4 KB · Aufrufe: 547
-
IMG_2702.JPG522,2 KB · Aufrufe: 556
-
DSC_4124.JPG213,5 KB · Aufrufe: 535
-
DSC_4125.JPG514,1 KB · Aufrufe: 562
-
DSC_4126.JPG310,2 KB · Aufrufe: 530
-
DSC_4129.JPG340,8 KB · Aufrufe: 538
-
DSC_4131.JPG340,5 KB · Aufrufe: 557
-
DSC_4134.JPG292,9 KB · Aufrufe: 528
-
DSC_4136.JPG340 KB · Aufrufe: 528
-
DSC_4137.JPG367,2 KB · Aufrufe: 549