Mahlzeit!
Herzlich Willkommen zu meinem zweiten Versuch, Bratwurst selbst herzustellen. Nachdem mein erster Versuch nicht optimal gelaufen war, standen umgehend @Peter, @Schönwetter-Angler und @Utti bereit, um mich vor einem erneuten Crash im zweiten Anlauf zu bewahren. Dann wollen wir doch mal schauen, ob es sich lohnt, auf die Profis zu hören.
Spoiler: na sicher!
Für diesen Versuch hatte ich mir ein wenig Material in diesem Internetz beschafft.
Von der Qualität des Fleisches war ich sehr angetan. Das machte alles wirklich einen tollen Eindruck.
Zuerst habe ich mal die Gewürze zusammengestellt. Und zwar für eine Bratwurst mit dem Namen „1960“ nach einem Rezept von Heiko Brath. Also eine richtige Brathwurst. Das besondere an diesem Rezept ist der Königskümmel oder Ajowan - riecht und schmeckt wirklich großartig.
Im nächsten Schritt das Fleisch geschnitten und durch die 5er Scheibe gewolft. Notiz an mich: die nächste Anschaffung ist ein ordentlicher Fleischwolf. Nach dem Wolfen gewürzt und ordentlich durchgemengt.
Das riecht schon mal richtig gut.
Next: Brät in 28/30er Schweinedärme füllen und dabei die Tipps von Rüdiger berücksichtigen. Also: nicht abdrehen.
Das lief sehr gut. Noch fehlt Übung, aber ich bin schon sehr zufrieden.
Bevor es mit den Würsten weitergeht, kommen wir aber erst einmal zum Bonusmaterial. Ich habe nämlich gelernt, dass man für fünf Kilo Bratwurst eigentlich überhaupt nicht anfängt. Und deshalb hatte ich 10 Kilo Fleisch bestellt.
Ja, ich weiß, auch das ist keine Menge.
Aus den restlichen 5 Kilo Fleisch habe ich also noch Göttinger nach dem Rezept von @Peter hergestellt.
Die Gläser habe ich der Einfachheit halber auch gleich mit dem Wurstfüller gefüllt. Das geht sauber und schnell.
So. Jetzt aber! Zeit, die Bratwürste zu testen. Schritt 1: den Baron anheizen.
Schritt 2: Reste vergrillen.
Schritt 3:Weltherrschaft die Bratwürste!
Ich würde sagen: der Versuch ist geglückt! Danke an den GSV und meine Eltern, ohne die das alles überhaupt nicht möglich gewesen wäre.
Hier noch ein paar Panoramaaufnahmen:
Saugeil war's! Königskümmel rockt und

Das war's für heute.
Vielen Dank für die Mühe, die ich gemacht habe,
der Onkel Bärbel
P.S.: eins hab ich noch. Die Göttinger...
Herzlich Willkommen zu meinem zweiten Versuch, Bratwurst selbst herzustellen. Nachdem mein erster Versuch nicht optimal gelaufen war, standen umgehend @Peter, @Schönwetter-Angler und @Utti bereit, um mich vor einem erneuten Crash im zweiten Anlauf zu bewahren. Dann wollen wir doch mal schauen, ob es sich lohnt, auf die Profis zu hören.
Spoiler: na sicher!
Für diesen Versuch hatte ich mir ein wenig Material in diesem Internetz beschafft.
Von der Qualität des Fleisches war ich sehr angetan. Das machte alles wirklich einen tollen Eindruck.
Zuerst habe ich mal die Gewürze zusammengestellt. Und zwar für eine Bratwurst mit dem Namen „1960“ nach einem Rezept von Heiko Brath. Also eine richtige Brathwurst. Das besondere an diesem Rezept ist der Königskümmel oder Ajowan - riecht und schmeckt wirklich großartig.
Im nächsten Schritt das Fleisch geschnitten und durch die 5er Scheibe gewolft. Notiz an mich: die nächste Anschaffung ist ein ordentlicher Fleischwolf. Nach dem Wolfen gewürzt und ordentlich durchgemengt.
Das riecht schon mal richtig gut.
Next: Brät in 28/30er Schweinedärme füllen und dabei die Tipps von Rüdiger berücksichtigen. Also: nicht abdrehen.
Das lief sehr gut. Noch fehlt Übung, aber ich bin schon sehr zufrieden.
Bevor es mit den Würsten weitergeht, kommen wir aber erst einmal zum Bonusmaterial. Ich habe nämlich gelernt, dass man für fünf Kilo Bratwurst eigentlich überhaupt nicht anfängt. Und deshalb hatte ich 10 Kilo Fleisch bestellt.

Aus den restlichen 5 Kilo Fleisch habe ich also noch Göttinger nach dem Rezept von @Peter hergestellt.
Die Gläser habe ich der Einfachheit halber auch gleich mit dem Wurstfüller gefüllt. Das geht sauber und schnell.
So. Jetzt aber! Zeit, die Bratwürste zu testen. Schritt 1: den Baron anheizen.
Schritt 2: Reste vergrillen.
Schritt 3:
Ich würde sagen: der Versuch ist geglückt! Danke an den GSV und meine Eltern, ohne die das alles überhaupt nicht möglich gewesen wäre.

Hier noch ein paar Panoramaaufnahmen:
Saugeil war's! Königskümmel rockt und

Das war's für heute.
Vielen Dank für die Mühe, die ich gemacht habe,
der Onkel Bärbel
P.S.: eins hab ich noch. Die Göttinger...