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Broilking Imperial, Napoleon Presitge Pro oder Weber Summit

Damit stellst du aber schon das Wirkprinzip von einer Sizzle-Zone oder Sear-Station auf den Kopf. Man will doch mit möglichst hoher Hitze auf die Oberfläche des Fleisches einwirken, oder etwa nicht. Auch das Abschneiden von Fett ist eine fadenscheinige Aussage, die gerne von diversen Herstellern ins Fled geführt wird. Ich kaufe mir doch kein hochwertiges, fettes Rindfleisch um dann, vor dem Auflegen das Fett abzuschneiden. Das macht für mich keinen Sinn. Ach ja, und das Abtupfen der Marinade ist beim richtigen Grillgerät auch überflüssig.

Na ja ganz ist das ja nun so auch nicht! Alles was einen normalen Fettanteil im Fleisch hat ist null Problemo. Wenn du dir natürlich ein Stück premium Schweinchen oder ein T-Bone gönnst mit einen mega Fettrand denn solltest du etwas reduzieren. Aber das ändert ja nun wirlich nichts an der Fleischqualität. Wenn du natürlich gern die Schwarte oder das Fett essen möchtest kannst du das viel besser auf dem Grill parallel auf einer Gussplatte grillen. Ist tausend mal besser und du hast keine Verlust und das Fett schmeckt auch noch besser und ist gesünder.
 
Hallo zusammen bin im Moment auch noch am überlegen was ich machen soll. Im Herbst werde ich mit meine Aussenküche anfangen. Einen Weber Summit Charcol habe ich schon jetzt sollt eine Gasgrill dazu.
Summit 670 S
Napoleon 665 Pro
oder doch ein Kamado Big Joe ob das eine gute Kombo ist ?

im Moment habe ich einen Weber Genessis 2 410 der aber verkauft wird.

Bin einfach nicht schlüssig was die beste Kombo ist.
Mit Gas kann man schnell was machen und ist als Grill neben low and slow eine perfekte Alternative für Beilagen.

SG
 
Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann ist, dass es im Summit ohne weiteres zu einem Fettbrand kommt. Der Weg zwischen Rost und Auffangwanne ist extrem weit. Das Fett kühlt in der Regel sehr schnell ab. Außerdem hat der Summit hervorragende Ablaufeigenschaften. Wie es da zu einem ausgedehnte Fettbrand kommen kann, ist mir echt schleierhaft.

Damit stellst du aber schon das Wirkprinzip von einer Sizzle-Zone oder Sear-Station auf den Kopf. Man will doch mit möglichst hoher Hitze auf die Oberfläche des Fleisches einwirken, oder etwa nicht. Auch das Abschneiden von Fett ist eine fadenscheinige Aussage, die gerne von diversen Herstellern ins Fled geführt wird. Ich kaufe mir doch kein hochwertiges, fettes Rindfleisch um dann, vor dem Auflegen das Fett abzuschneiden. Das macht für mich keinen Sinn. Ach ja, und das Abtupfen der Marinade ist beim richtigen Grillgerät auch überflüssig.

Entschuldige bitte wenn ich mich falsch ausgedrückt haben sollte, mit solche Fettbrände, meinte ich die von mir erwähnten kurzen Fettbrände (Stichflammen).
Natürlich werde ich bei einem teuren Ribeye oder T-Bone oder gar Wagyu etwas abschneiden.
Warum? Um es als Bratfett auf der Plancha zu nutzen.

Ich habe vor einem Gasgrill etwa 15 Jahren auf Kohle oder Holz gegrillt und die Marinade immer wenn Roste verwendet wurden abgetupft, da ich immer schlechte Erfahrungen mit triefendem Fleisch gemacht habe. Jeder wie er es mag.
Anmerkung zur Sizzle oder Sear:
Damit stellst du aber schon das Wirkprinzip von einer Sizzle-Zone oder Sear-Station auf den Kopf. Man will doch mit möglichst hoher Hitze auf die Oberfläche des Fleisches einwirken, oder etwa nicht...

Du sagst es selbst: "man will doch mit möglichst hoher Hitze auf die Oberfläche des Fleisches einwirken...". Du möchtest doch, dass die reaktion dem Fleisch etwas gutes tut und das Fleisch karamelisiert und nicht die Marinade eine schnell Kruste hat und mit dem Fleisch eigentlich nichts weiter passiert wenn nur die Marinade verbrennt. :D
 
Na ja ganz ist das ja nun so auch nicht! Alles was einen normalen Fettanteil im Fleisch hat ist null Problemo. Wenn du dir natürlich ein Stück premium Schweinchen oder ein T-Bone gönnst mit einen mega Fettrand denn solltest du etwas reduzieren. Aber das ändert ja nun wirlich nichts an der Fleischqualität. Wenn du natürlich gern die Schwarte oder das Fett essen möchtest kannst du das viel besser auf dem Grill parallel auf einer Gussplatte grillen. Ist tausend mal besser und du hast keine Verlust und das Fett schmeckt auch noch besser und ist gesünder.

Oder so
 
Hallo zusammen bin im Moment auch noch am überlegen was ich machen soll. Im Herbst werde ich mit meine Aussenküche anfangen. Einen Weber Summit Charcol habe ich schon jetzt...
SG
Wenn es ein Außenküche werden soll und schon ein Summit vorhanden ist, würde ich zum Pro 665 Tendieren, wegen der fast 15cm mehr Grillfläche.
Ich muss bei Außenküche immer an Einbauvarianten denken und würde zum BIPRO 825 tendieren.
Ich mag den Schnickschnak des Napoleon 665 lieber als den Schnickschnack des Summit 670.
mit beiden macht man sicher nichts verkehrt und wenn man etwas sparen möchte (GrillARENA Preisgarantie).
Hast du denn schon beide anfassen können oder mal in der Grillschule begrillt.
In der Preisklasse finde ich sollte man sich selbst ein Bild machen was man wie haben möchte.
Viele kleinere Händler verlassen diese Saison Weber und man könnte günstig Aussteller bekommen.
Bei uns im Norden in Friedrichsfehn haben wir im DQ Garden vor drei Wochen den Summit S670 für 2647€ als Aussteller stehen gehabt. Ob er noch da ist kann ich leider nicht sagen.
 
Also ich habe die Grills nun alle mal Live beim Grillen angegrillt.

Fest steht wohl zum Smoken kommt noch ein Portland oder ein Traeger her.

2 Grillhauben und Sizzlezone brauche ich nicht da ich meist nur eins benutze und für den Rest noch ne Weber Kugel, nen OHG und nen Ceramicei herum steht ;)
Wobei das Ei gerade verkauft wird da ich etwas am reduzieren und vereinfachen bin :)
Dazu kommt das beim BroilKing 690 die Grillhauben aneinander geschliffen sind. (ist natürlich nicht die Regel aber sowas überhaupt zu präsentieren...)

Alle haben Vor und Nachteile und ich konnte mich nicht so richtig entscheiden.
Die Haptik war beim Napolen gegenüber dem Broilking schon deutlich überlegen.

Ich bin dann durch Zufall vor ner Woche über BroilChef gestoßen und hab da beim BC850S sofort zugeschlagen.
Die Verarbeitung ist Mega vorallem auch die Materialstärken.
alles dicker Edelstahl und kein billiger Aluguss.
Die Option den Grill in nem Jahr in eine Aussenküche zu integrieren gefällt mir auch sehr.

Die Flavorbars sind sehr gut und breit wobei diese auch in den Sicken bei extrem fettigem wie beim Schweinebauch auslassen zu Fettbrand neigen.
Die Hitzeverteilung ist nicht schlecht mit den Edelstahlblechen aber mit den optionalen Ceramiceiern nahezu grandios. (Toastbrottest vor 30min gemacht auf Edelstahlflavor bars und auf den eiern)

Die Grillfläche ist schön groß und nach 20-30min stehen am Deckelthermometer 450°C an. (Grillrost kann ich leider an mangels Hochtemperaturfester Fühler nicht messen)
die 300°C sind sehr schnell erreicht ab dann dauert es etwas bis 400°C überschritten werden.
Der Grill hat zwar auch ein Scheunentor hinten aber durch die massive Leistung der Brenner ist das richtig gut dimensioniert.

Was ich aber richtig gut finde ist der regelbare extrem breite IR Backburner.
da passen locker 6 Hähnchen neben einander.

Da jeder Brenner seinen eigenen Grillrost hat ist das auch vom Reinigen sehr gut machbar da die 9mm dicken Stäbe schon einiges an Gewicht bringen. (ok die Napoleon Stäbe sehen optisch ansprechender aus in Wellenform ;))

Für mich macht der BC einen durchdachten Eindruck und Spielereien brauche ich keine mehr. Aus dem alter bin ich raus ;)

Ich werde zu dem BC auch noch eine kleines Review schreiben mit Fotos und Videos.

Dann erst mal danke für eure Eingebungen!
 
Hallo mz4,
ich interessiere mich auch für Deinen Grill von BC, kannst Du mal Fotos einstellen? Wo kommst Du denn her, denn ich würde mir den Grill gerne mal anschauen, falls es mit der Entfernung machbar ist und Du mitspielst. Bringe auch ein paar Würstl mit.... Ich wohne im Kölner Raum.
 
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