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Burger Buns "Die Offenbarung"

Burger Buns sind klasse, keine Frage. Trotzdem geht bei uns der Trend dahin, den Burger auf eine geröstete Toastscheibe zu legen und aus die Maus. Die meisten Burger Buns sind einfach zu sättigend :-)

Ernsthaft? Wenn du Hacksteak essen möchtest, dann lass doch einfach das Brot ganz weg. Bei einem Burger kommt es doch auf das Zusammenspiel der Komponenten an, und zwar inklusive des Brötchens. Ich will nicht sagen, dass der Pattie dabei nebensächlich ist, aber er ist nur ein Aroma von vielen. Ohne ein leckeres Bun kannst du das meiner Meinung nach nicht mehr Burger nennen...

Aber zum Topic: Das Rezept sieht toll aus und wird mal (mit Buttermilch) zum Vergleich zusammen mit den Okraschote-Buns gebacken!
 
die sehen wirklich lecker aus und das rezept ist auch nicht "unmachbar"..... bin gespannt.

gruß
der holger
 
Ernsthaft? Wenn du Hacksteak essen möchtest, dann lass doch einfach das Brot ganz weg. Bei einem Burger kommt es doch auf das Zusammenspiel der Komponenten an, und zwar inklusive des Brötchens. Ich will nicht sagen, dass der Pattie dabei nebensächlich ist, aber er ist nur ein Aroma von vielen. Ohne ein leckeres Bun kannst du das meiner Meinung nach nicht mehr Burger nennen...

Aber zum Topic: Das Rezept sieht toll aus und wird mal (mit Buttermilch) zum Vergleich zusammen mit den Okraschote-Buns gebacken!

Also ich würd mal sagen, daß Brötchen macht einen Größteil des Burgers aus. Ist es zu locker, zu fad, zu wuchtig, zu was auch immer, stimmt der Burger am Ende nicht. Bei der Babyparty meiner Frau (mit 20 Weibern) , wenn Freunde zu Besuch kommen etc. kommen nur positive Rückmeldungen zum Rade-Chilie-Chees-Burger und besonders zum Brötchen!!! Wo man es kaufen könnte etc. WEIL es so gut sei. Wenn ich den Werdegang des Backwerkes erzähle, ist das Staunen nicht schlecht. Und mal ehrlich.... wissen wir, wie das erste Burgerbrötchen war? Sicherlich eine einfache Semmel. Und die waren damals (als noch nicht die Zeiten des Superluftigen-Backtriebmittel-Kaiserbrötchens angebrochen waren) mit schöner teigiger Krume. Im Osten unserer Republik gibts noch solche geilen Orginal-brötchen. Was im Westen seit was weiss ich wieviel Jahrzehnten zu kaufen gibt hat doch mit Backkunst und Brötchen nichts mehr zu tun. Viele vonden 30ern wissen doch nicht wie ein Brötchen im Orginal ist. Das ist nicht böse gemeint, sondern eindfach ein Geldmaschinenprodukt unserer Zeit. Wer als Bäcker nicht reich wird, macht was falsch.Deswegen wird Luft verkauft, genauso wie es CO2 Steuern gibt ;-) .

Hier mal ein Auszug aus Wikipedia zum Thema Hamburger: Das Rezept sei mit deutschen Einwanderern in die USA gekommen. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis wurden solche Hackfleischbrötchen – noch ohne „er“-Endung – als „Hamburg“ verkauft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger
 
Ich habe die Buns gestern nur mit 450g 405er Mehl gemacht. Ich habe nur ein Ei verwendet, ansonsten streng nach dem Rezept mit Wasser und Milch wie beschrieben.

Die Konsistenz war gut, ich hatte die Buns beim Backen mit Ei eingepinselt. Nach dem Backen waren sie sehr hart, also habe ich sie beim Abkühlen abgedeckt. Dann wurden sie weich und fluffig. Die Konsistenz war ähnlich der der Light&Soft-Buns. Geschmacklich waren sie sehr neutral. Beim nächsten Mal werde ich wohl auch mal Buttermilch austesten.
 
Wir haben die Buns gestern mal ausprobiert, vorher hatten wir ein Rezept mit Milchpulver.
Meine Frau hat 550er Mehl genommen und die Teiglinge sind hoch gegangen wie nichts Gutes. Ansonsten genau nach Rezept verfahren. Das waren Monster-Buns. Eigentlich hätten wir sie noch einmal teilen müssen, aber dazu fehlte dann die Zeit, weil sie dann nochmal hätten gehen müssen. Die gößten hatten etwa 13cm im Durchmesser und waren 5cm hoch. Aber was soll ich sagen, das ist jetzt das Rezept meiner Frau! Die waren wirklich soft, sehr elastisch und haben einfach gut geschmeckt!
 
Burger Buns sind klasse, keine Frage. Trotzdem geht bei uns der Trend dahin, den Burger auf eine geröstete Toastscheibe zu legen und aus die Maus. Die meisten Burger Buns sind einfach zu sättigend :-)
Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber wenn Toastbrot, dann bitte auch gleich aufgewärmte Frikadellen aus dem A*DI
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Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber wenn Toastbrot, dann bitte auch gleich aufgewärmte Frikadellen aus dem A*DI
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Den Single Malt Whisky dazu, servieren wir im Pappbecher :hammer::lolaway::hammer::lolaway::hammer::lolaway:
...und das ganze gießen wir unter gleichmäßigen Rühren in den Ausguß... Zitat: Otto der Ausserfriesische

Burger auf Toast... Sorry Leute, aber da hört der Spaß auf.
Soviel Ehre, sollte man als Grillfanatiker im Leib haben.
 
Sheer hat Recht!!! Ich habe die Teile letztes Jahr auch mal so gemacht wie bei Louis Lunch, und was soll ich sagen: ein Gedicht! Pur, ohne störendes Beiwerk, einfach der Hammer! Wer es für die Kinder macht oder einen ganz besonders würzigen Geschmack haben will, der darf nicht mit Salz und Pfeffer sparen und gibt dann auf die obere Toastscheibe etwas Ahornsirup! Dieses bißchen Süße hebt den Geschmack des Rindfleisches, der Zwiebel, des Käses und der Gewürze nochmals an. Das ist Yummi!!! Und wie es in dem Video heißt: Don't ask for Ketchup! Habe ich nicht oder?!:cool:
:essen:
 
Willsz Du einen Kir Royal? Dann nimm Champagner und keinen Sekt, sonst ist es nur ein Kir. Toast ist so ziemlich das abartigste Brot was es gibt (schau Die die Briten an)
und kein Fleisch der Welt hat so was verdient. Das arme Tier. Wer das nimmt, ist nur zu Faul zum Buns backen.
Naja... Meinungen sind, Gott sei Dank unterschiedlich. Bei mir kratzt es an der Ehre. Vielleicht auch weil ich aus der Gastro komme.
Wie auch immer, hier geht es um die Buns und nicht um Toastscheiben.
 
Auch beim Toast gibt es Unterschiede. Wenn ich beim Bäcker frisches Kastenweißbrot kaufe ist das besser als manches Brötchen...

Und wer bei der Frage ob Toast oder Bun so vom Leder zieht, hat wohl ganz andere Probleme... :lol:

Die Buns hier werde ich sicher mal nachbacken :)
 
Auch beim Toast gibt es Unterschiede. Wenn ich beim Bäcker frisches Kastenweißbrot kaufe ist das besser als manches Brötchen...

Und wer bei der Frage ob Toast oder Bun so vom Leder zieht, hat wohl ganz andere Probleme... :lol:

Die Buns hier werde ich sicher mal nachbacken :)

Wo Du recht hast, hast Du recht!

Echt amüsante Diskussion hier :hmmmm:

Und wenn man zum Thema "Hamburg(er) schon Wikipedia bemüht, sollte man vielleicht auch die Themen Toast und Buns lesen ... der Unterschied scheint mir gar nicht so groß zu sein, aber das nur nebenbei.

Ein Toastbrot nach diesem Rezept von ketex ist das Beste, was ich an Toast bisher gegessen habe - und ja, es schmeckt auch mit einem Patty als Burger sehr gut.

Wo steht eigentlich, dass ein Burger einen Bun als Zutat haben muß? Gerade bei selber gemachten Burgern ist erlaubt, was gefällt, ob es Manchem passt oder nicht! Da gehen die Meinungen Gott sei Dank auseinander :D!
 
Soll jeder essen was er will. Aber Toast Getoastet ist schon fast Paniermehl.
Und so könnten wir den Burger Panieren. Mit Buns kann man am Schluss eine dicken schönen Burger
in der Mitte nicht mehr essen, weil er auseinander fällt. Bei dünne Paddys kann man zum Burgerladen gehen
Grundprodukte sind bei beidem Mehl und Hefe, Milch, Wasser, Salz etwas Zucker.
Persönlich habe ich Toastbrot nicht so gern, da es mir zu trocken ist.
 
Probiert es einfach! Tausende Leute (auch wenn darunter Amerikaner sind :D ) können über 114 Jahre nicht irren!!!
 
Nur kurz zum Thema "Buns" oder "Toast"

http://www.dmax.de/programme/king-of-bacon/videos/king-of-bacon-burger-special-1/

Angeblich hat das "Louis Lunch" den Hamburger erfunden. Schaut mal auf was sie die Pettys legen.
Ich habe auch schon auf Grillkursen Burger mit Toastbrot gemacht. Aber, wie schon wingo schrieb, gibt es dabei aber große Unterschiede. Bei selbstgebackenen Buns und gekauftem, abgepacktem Toast ziehe ich persönlich den Buns vor. Bei selbstgebackenem Toast komme ich dann schon ins grübeln, ist beides lecker. Wie gesagt meine Meinung.

Es grüßt

kanganix
 
Ihr habt recht, lassen wir die Diskusion. Ist Genauso sinnvoll(frei) wie die Diskusionen ums "richtige" Bier, oder um die ein oder 2 Grad beim Fleisch wo man sich auch sehr amüsant und lange reinhängen kann (wie oft schon hier erlebt). Meine Meinung steht jedenfalls fest, also lasst sie mir doch. Toast hat bei mir über oder unter dem Patty nix zu suchen.

Was zu dem Thema, wer hat das Ding erfunden hat. Hab da mal was im TV (weiß leider nicht mehr wo) gesehen. Das Lustige war... fast in jedem Bundesstaat gibts ja mehrere die Steif und Fest behaupten, sie hätten den ersten Burger gebrutzelt. Es ist wohl genau das Selbe wie bei dem Streitthema Creme Brulee. Da zoffen sich ja die Engländer und Franzosen auch schon ewig, wer das Zeug das erste Mal zusammengerührt hat.
 
Probiert es einfach! Tausende Leute (auch wenn darunter Amerikaner sind :D ) können über 114 Jahre nicht irren!!!

Das die Amerikaner sich pausenlos irren, sehen wir ja Tag für Tag.

Das Rezept sei mit deutschen Einwanderern in die USA gekommen. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis wurden solche Hackfleischbrötchen – noch ohne „er“-Endung – als „Hamburg“ verkauft.
 
Fazit meiner Kinder. Ob Toast oder Bun, Ketchup muss her. Also ist die Diskussion meinerseits verloren.

:camouflage::camouflage::camouflage::camouflage:
 
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