Chips'n'Bier
Grillkönig
Nachdem ich hier das tolle Rezept für "Le Big Makke" von Jack gesehen habe, habe ich mich spontan verliebt - nicht in Jack, sondern in den großen Macker.
Am Wochenende war dann Burgergrillung angesagt.
Nachdem ich letztes Wochenende aber massig negative Erfahrung mit fertig gekauftem Hack machen musste (es waren sehr viele Knorpel im Rinderhack und der Vater eines Freundes hat sich einen Zahn an den harten Inhaltsstoffen abgebrochen...), habe ich mich entschlossen, das Hack für diese Burger selber zu machen.
Als Grundlage für das Hack dienten ca. 1,6 kg falsches Filet. Das sah mir besser als der einfache Rinderbraten aus und kostete kaum mehr. Dann habe ich mir einen Fleischwolf besorgt (erstmal nur geliehen, aber das wird sich nach dieser Vergrillung schnell ändern ).
Gestern, kurz vor dem Grillen habe ich dann das Fleisch von allem befreit, was meiner Meinung nichts im Hack zu suchen hat und es dann gewürfelt. Dann ging es ab durch den Fleischwolf. Ich habe die 4,5er Lochscheibe genommen.
Leider habe ich vom Hack keine Bilder gemacht, aber vertraut mir, wenn ich euch sage, dass es gigantisch gut aussah: rot, saftig, lecker.
Eine Hälfte des Hacks habe ich dann mit Salz und Pfeffer gewürzt, die andere Hälfte mit Block House Steak Pfeffer. Das gewürzte Hack kam dann in die Burgerpresse von Sagaform und wurde zu ordentlich Patties verarbeitet.
Früher am Morgen habe ich die Sauce nach dem Rezept von Jack fertig gemacht und kühl gestellt und auch schon das feine "Zwiebelgehackte" (extrem fein gehackte Zwiebeln) vorbereitet.
Um 14Uhr kamen dann meine Gäste und es ging los:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_1.jpg
Das ist die Zubereitung für die ersten beiden Burger. Ich finde, dass man hier ganz klar sieht, dass das Hack einfach besser und leckerer aussieht.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_2.jpg
Das ganze Drumherum und mein heiliger Burgerwender - an dem goldenen von Spongebob arbeite ich noch
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_3.jpg
Der erste "Le Big Makke" - nach Kundenwunsch ohne Salat und Gurke gefertigt (die habe ich auch irgendwie im Kühlschrank vergessen...).
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_4.jpg
Eine ordentliche Portion - da muss man den Mund schon ordentlich voll nehmen.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_5.jpg
Eine Variation: "Le Petit Makke". Der kleine Bruder ohne Zwischenteil.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_6.jpg
So sehen zufriedene und glückliche Esser aus.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_7.jpg
Bild mit Biss - so muss er sein
Fazit: Hack für Patties wird in Zukunft nur noch selber gemacht. Die Qualität war um Längen besser und hat den Aufwand in jedem Fall gerechtfertigt. Die Patties sind auch nicht auf ca. 75% bis 80% eingeschrumpft und waren geschmacklich unschlagbar.
Und die Sauce für den Big Mac ist sehr gut, nicht schwer zu machen und wird die Saucen aus dem Regal in Zukunft ablösen.
Vielen Dank an Jack tR für die Rezeptidee!
Am Wochenende war dann Burgergrillung angesagt.
Nachdem ich letztes Wochenende aber massig negative Erfahrung mit fertig gekauftem Hack machen musste (es waren sehr viele Knorpel im Rinderhack und der Vater eines Freundes hat sich einen Zahn an den harten Inhaltsstoffen abgebrochen...), habe ich mich entschlossen, das Hack für diese Burger selber zu machen.
Als Grundlage für das Hack dienten ca. 1,6 kg falsches Filet. Das sah mir besser als der einfache Rinderbraten aus und kostete kaum mehr. Dann habe ich mir einen Fleischwolf besorgt (erstmal nur geliehen, aber das wird sich nach dieser Vergrillung schnell ändern ).
Gestern, kurz vor dem Grillen habe ich dann das Fleisch von allem befreit, was meiner Meinung nichts im Hack zu suchen hat und es dann gewürfelt. Dann ging es ab durch den Fleischwolf. Ich habe die 4,5er Lochscheibe genommen.
Leider habe ich vom Hack keine Bilder gemacht, aber vertraut mir, wenn ich euch sage, dass es gigantisch gut aussah: rot, saftig, lecker.
Eine Hälfte des Hacks habe ich dann mit Salz und Pfeffer gewürzt, die andere Hälfte mit Block House Steak Pfeffer. Das gewürzte Hack kam dann in die Burgerpresse von Sagaform und wurde zu ordentlich Patties verarbeitet.
Früher am Morgen habe ich die Sauce nach dem Rezept von Jack fertig gemacht und kühl gestellt und auch schon das feine "Zwiebelgehackte" (extrem fein gehackte Zwiebeln) vorbereitet.
Um 14Uhr kamen dann meine Gäste und es ging los:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_1.jpg
Das ist die Zubereitung für die ersten beiden Burger. Ich finde, dass man hier ganz klar sieht, dass das Hack einfach besser und leckerer aussieht.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_2.jpg
Das ganze Drumherum und mein heiliger Burgerwender - an dem goldenen von Spongebob arbeite ich noch
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_3.jpg
Der erste "Le Big Makke" - nach Kundenwunsch ohne Salat und Gurke gefertigt (die habe ich auch irgendwie im Kühlschrank vergessen...).
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_4.jpg
Eine ordentliche Portion - da muss man den Mund schon ordentlich voll nehmen.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_5.jpg
Eine Variation: "Le Petit Makke". Der kleine Bruder ohne Zwischenteil.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_6.jpg
So sehen zufriedene und glückliche Esser aus.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Burger_September/Burger_7.jpg
Bild mit Biss - so muss er sein
Fazit: Hack für Patties wird in Zukunft nur noch selber gemacht. Die Qualität war um Längen besser und hat den Aufwand in jedem Fall gerechtfertigt. Die Patties sind auch nicht auf ca. 75% bis 80% eingeschrumpft und waren geschmacklich unschlagbar.
Und die Sauce für den Big Mac ist sehr gut, nicht schwer zu machen und wird die Saucen aus dem Regal in Zukunft ablösen.
Vielen Dank an Jack tR für die Rezeptidee!