Hallo GSV!
vielleicht habe ich gestern doch den Mund etwas zu voll genommen ... nicht nur beim Essen, sondern auch bei Ankündigung, dass es nach dem gestrigen Pseudo-Burger
heute richtigen Burger geben würde.
Dem war dann doch nicht so, spontan hatten wir eine andere Idee
Pataniscas de Bacalhau wird - normalerweise - mit Stockfisch gemacht, nähere Informationen gerne hier bei Wikipedia
Stockfisch hatten wir natürlich spontan nicht im Haus, so dass normaler Kabeljau herhalten musste. Das wäre ja nicht das erste mal, dass wir uns nicht an ein Rezept halten
Dabei haben wir uns i.w. an diesem Rezept orientiert, aber nur ca. ein Drittel der Menge gemacht.
Zum Burger wurde das Gericht dadurch, dass wir das Ergebnis (also die Pataniscas) in bereits am letzten Wochenende selber gebackenes Tomatenbrot eingepackt haben. Und mit einem einer Guacamole ähnlichem Dip verfeinert haben.
Doch sehet selbst
Die Avocado im Hintergrund wird zum Dip verarbeitet.
Ansonsten brauchen wir i.w. noch Zwiebeln, Eier, Minze, Petersilie und Kartoffeln (selbige köcheln bereits im Topf)
der Fisch wird schon mal in handliche Würfel geschnitten
die Kartoffeln werden weich gekocht, geschält und dann zermanscht
Zwiebeln leicht anschwitzen (nicht zu dunkel)
Minze hatten wir frische, Petersilie leider nur TK (aber immerhin aus eigener Ernte)
der Fisch wird dann klein-gehäckselt
und dann mit den zerdrückten Kartoffeln, den Eiern, den Kräutern, zwei EL Mehl, S&P und etwas Muskatnuss zu einer schönen Masse vermischt
wenn kein Themen-WE wäre, müsste dieser Beitrag in die Kochecke zum Grillen gab's da nix, da die Teile doch eher frittiert werden
und nun die fertigen rausnehmen, auf Küchenpapier ruhen lassen und den Rest nach und nach rausbacken
Es geht ans Anrichten. Das Tomatenbrot haben wir nochmal leicht angeröstet, dann etwas Salat, die Pataniscas und obendrauf kommt der Dip (Avocado, Zitronenabrieb, Limettensaft, S&P)
Sehr köstlich war das!!! Das gute daran ist, dass die restlichen Teilchen auch wunderbar kalt gegessen werden können. Wir haben das schon mal als Fingerfood auf eine Partie mitgebracht ... kam sehr gut an.
vielleicht habe ich gestern doch den Mund etwas zu voll genommen ... nicht nur beim Essen, sondern auch bei Ankündigung, dass es nach dem gestrigen Pseudo-Burger
heute richtigen Burger geben würde.
Dem war dann doch nicht so, spontan hatten wir eine andere Idee
Pataniscas de Bacalhau wird - normalerweise - mit Stockfisch gemacht, nähere Informationen gerne hier bei Wikipedia
Stockfisch hatten wir natürlich spontan nicht im Haus, so dass normaler Kabeljau herhalten musste. Das wäre ja nicht das erste mal, dass wir uns nicht an ein Rezept halten
Dabei haben wir uns i.w. an diesem Rezept orientiert, aber nur ca. ein Drittel der Menge gemacht.
Zum Burger wurde das Gericht dadurch, dass wir das Ergebnis (also die Pataniscas) in bereits am letzten Wochenende selber gebackenes Tomatenbrot eingepackt haben. Und mit einem einer Guacamole ähnlichem Dip verfeinert haben.
Doch sehet selbst
Die Avocado im Hintergrund wird zum Dip verarbeitet.
Ansonsten brauchen wir i.w. noch Zwiebeln, Eier, Minze, Petersilie und Kartoffeln (selbige köcheln bereits im Topf)
der Fisch wird schon mal in handliche Würfel geschnitten
die Kartoffeln werden weich gekocht, geschält und dann zermanscht
Zwiebeln leicht anschwitzen (nicht zu dunkel)
Minze hatten wir frische, Petersilie leider nur TK (aber immerhin aus eigener Ernte)
der Fisch wird dann klein-gehäckselt
und dann mit den zerdrückten Kartoffeln, den Eiern, den Kräutern, zwei EL Mehl, S&P und etwas Muskatnuss zu einer schönen Masse vermischt
wenn kein Themen-WE wäre, müsste dieser Beitrag in die Kochecke zum Grillen gab's da nix, da die Teile doch eher frittiert werden
und nun die fertigen rausnehmen, auf Küchenpapier ruhen lassen und den Rest nach und nach rausbacken
Es geht ans Anrichten. Das Tomatenbrot haben wir nochmal leicht angeröstet, dann etwas Salat, die Pataniscas und obendrauf kommt der Dip (Avocado, Zitronenabrieb, Limettensaft, S&P)
Sehr köstlich war das!!! Das gute daran ist, dass die restlichen Teilchen auch wunderbar kalt gegessen werden können. Wir haben das schon mal als Fingerfood auf eine Partie mitgebracht ... kam sehr gut an.
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