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Burgerringe selbst gebaut!

Kann man hier kein Thema mehr fachlich und sachlich abhandeln, ohne dass sich jemand auf den
Schlips getreten fühlt. Eine konstruktive Kritik ist mir allemal lieber als die Heuchelei wie
super, geil, pow, wow, da stelle ich ne Bank auf...
 
Ganz ehrlich. Deine Kritikpunkte sind haltlos. @satologe nur das magst du nicht auf dir sitzen lassen. So wird das mit euch beiden nichts. ;-)
 
*plonk*
 
Ich mach mir für die Buns immer Ringe aus Jehova. Einen 4-5 cm breiten Streifen abschneiden, 3 mal der Länge nach falten und an den Enden zusammentackern. Kann man Unmengen vorbereiten und verwenden.
Aber deine sind definitiv schicker!

Da wir am Wochenende Burger-Buns backen wollen, werde ich das so mal ausprobieren.
Das scheint mir eine sinnvolle Alternative zu sein, ohne viel Aufwand.

Danach werden die Ringe zerknüllt und kommen in die Tonne. Und wenn es nix ist, ist es auch nicht schlimm!

Allen ein Frohes Osterfest.

Gruß aus Ostfriesland

Martin
 
@Smile052001: Sieht sehr gut aus das Ergebnis!

Die Idee mit der Herstellung von solchen Speiseringen (Dessertringen) aus nahtlosem Edelstahlrohr hatte ich auch schon (die Preise von Moesta sind ja wirklich unverschämt). Ich hatte allerdings bedenken wegen der Wandstärke von Edelstahlrohr (bei ID 10cm hat man ja meist schon 1-2mm Wandstärke) Meine Befürchtung war, dass das zu starr ist und sich dadurch die Buns schlechter lösen.
Ich habe dann kurzerhand Dessertringe aus dünnwandigem Edelstahlblech aus deutscher Fertigung bestellt. Kosten ca. 3,45 € pro Ring mit ID 10cm und Höhe 6cm (also preislich deutlich angemessener als die Burgerringe von Moesta). Die Lieferung soll morgen kommen. Ich werde dann nach erstmaliger Benutzung berichten.
 
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