brenner
Armseliger
Moin,
in der Metro fand ich Habaneros, die habe ich im BO getrocknet und später gemahlen.
Zuerst musste ich die richtige Maschine dafür finden, auch bei den Kaffeemühlen gibt es Unterschiede.
Göga brachte mir getrocknete Schoten aus dem chem. Handelslabor mit, dort untersuchen sie Nahrungsmittel auf ihre Zusammensetzung, darunter zum Glück auch Rindfleisch und Chillis.
Die meisten Chillies aus dem Handel schwanken in der Schärfe, haben neben der Schärfe häufig überhaupt keinen Geschmack.
Qualität bekommt man eher im spezialisierten Handel wie z. B. Pepperworld.
Besser ist natürlich die eigene Zucht oder der Kauf definierter Schoten, die dann selbst getrocknet und pulverisiert werden.
Habis halbieren und auf einem Rost auf das Backblech legen.
Bei ca. 80°C im BO trocknen bis sie trocken sind, das kann schon mal 3-4 h dauern.
Dann wurden die Schoten aus dem Labor in einer Mulinette zerkleinert.
Eine Kaffeemühle mit zwei Abteilungen bracht nur ein sehr grobes Ergebnis.
Besser ist eine Mühle mit Schlagmesser, dann fallen die Teile immer wieder in die Messer ... die Mühle dabei immer wieder stark kippen, dann sammelt sich der Inhalt an der Seite, bleibt dort auch liegen und fallt dann ohne eigene Geschindigkeit immer wieder in die Schlagmesser .... wenn die Schlagmesser das Zeugs erst mal im Rundkurs beschleunigt haben ist die Mühle in der Wirkung beschränkt.
Dies sind die Metro-Habis .... von zwei Packungen bleibt nur wenig übrig, aber der Geschmack rechtfertigt den Aufwand ... die Laborcharge brachte die 5fache Menge.
Hier noch Aufnahmen meiner Getreidemühle ... zuerst einmal würde die Mühle schon mal den grössten Teil der Ausbeute schlucken ... die Mühle bekommt man danach nicht mehr besenrein ... es ist sicher zu befürchten dass die Folge scharfe Brote wären ... die schmecken zwar gut, aber eben nicht jedem.
Und endlich eine Scheibe Vollkornbrot mit Butter, Pfeffer, Salz und Chilli.
Der Aufwand steht in keinem Verhältnis wenn man es nicht über den Geschmack rechtfertigen kann. Finanziell bringt es keine Vorteile, die zu kaufende Chillimenge ist genau so teuer wie fertiges Pulver aus dem spezialisierten Handel ... dazu noch der BO-Betrieb, die Maschinen.
in der Metro fand ich Habaneros, die habe ich im BO getrocknet und später gemahlen.
Zuerst musste ich die richtige Maschine dafür finden, auch bei den Kaffeemühlen gibt es Unterschiede.
Göga brachte mir getrocknete Schoten aus dem chem. Handelslabor mit, dort untersuchen sie Nahrungsmittel auf ihre Zusammensetzung, darunter zum Glück auch Rindfleisch und Chillis.
Die meisten Chillies aus dem Handel schwanken in der Schärfe, haben neben der Schärfe häufig überhaupt keinen Geschmack.
Qualität bekommt man eher im spezialisierten Handel wie z. B. Pepperworld.
Besser ist natürlich die eigene Zucht oder der Kauf definierter Schoten, die dann selbst getrocknet und pulverisiert werden.
Habis halbieren und auf einem Rost auf das Backblech legen.
Bei ca. 80°C im BO trocknen bis sie trocken sind, das kann schon mal 3-4 h dauern.
Dann wurden die Schoten aus dem Labor in einer Mulinette zerkleinert.
Eine Kaffeemühle mit zwei Abteilungen bracht nur ein sehr grobes Ergebnis.
Besser ist eine Mühle mit Schlagmesser, dann fallen die Teile immer wieder in die Messer ... die Mühle dabei immer wieder stark kippen, dann sammelt sich der Inhalt an der Seite, bleibt dort auch liegen und fallt dann ohne eigene Geschindigkeit immer wieder in die Schlagmesser .... wenn die Schlagmesser das Zeugs erst mal im Rundkurs beschleunigt haben ist die Mühle in der Wirkung beschränkt.
Dies sind die Metro-Habis .... von zwei Packungen bleibt nur wenig übrig, aber der Geschmack rechtfertigt den Aufwand ... die Laborcharge brachte die 5fache Menge.
Hier noch Aufnahmen meiner Getreidemühle ... zuerst einmal würde die Mühle schon mal den grössten Teil der Ausbeute schlucken ... die Mühle bekommt man danach nicht mehr besenrein ... es ist sicher zu befürchten dass die Folge scharfe Brote wären ... die schmecken zwar gut, aber eben nicht jedem.
Und endlich eine Scheibe Vollkornbrot mit Butter, Pfeffer, Salz und Chilli.
Der Aufwand steht in keinem Verhältnis wenn man es nicht über den Geschmack rechtfertigen kann. Finanziell bringt es keine Vorteile, die zu kaufende Chillimenge ist genau so teuer wie fertiges Pulver aus dem spezialisierten Handel ... dazu noch der BO-Betrieb, die Maschinen.
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