Vier Erwachsene und zwei Kinder! Genug hungrige Mäuler um die 67er Kugel einzuweihen. ün:
Es sollten Beer-butt-chicken werden.
Auslöser für die nun folgende Misere waren die nicht vorhandenen 0,33 l Bierdosen beim Einkaufen.
Ist nicht schlimm, dachte ich, nimmst du halt die ½ l Dosen. Ein bisschen mehr kann ja nicht schaden.
So nahm das Übel seinen Lauf.
Aber seht selbst.
Es fing gar nicht so schlecht an. Eine Marinade aus Knoblauch, Oregano, Meersalz, Chilis, Pfeffer Limettensaft und Limettenschale angerührt und die Hühner damit eingestreichelt. Nach vier Stunden im Kühlschrank hieß es dann: „Aufsitzen, die Damen!“.
Während sich die Hühnchen an die Raumtemperatur gewöhnten, wurde der Grill vorbereitet.
Wie schön sauber der noch ist!
Dann ging´s los.
Eine Dame auf ihrem Hochstuhl auf den Grill gesetzt (War schon eine wackelige Angelegenheit) und zum Test mal den Deckel drauf. Sch…e, der Deckel geht nicht drauf. Sie sitzt zu hoch.
Deckel wieder hoch, Grillrost (Vorsicht, heiß!) abgenommen und das Rost aus dem Ofen auf die Schwedenschale gelegt. Jetzt war Platz nach oben aber es war immer noch sehr wackelig. „Ob das mal gut geht?!“ dachte ich.
Es kam, wie es kommen musste. Es ging nicht gut!
Als ich nach 45 Minuten den Deckel hob, lagen zwei der drei Mädels schon auf der Seite. Als ich die Dritte dann auch hinlegen wollte, lief mir das restliche Bier aus der Dose in die Kugel und in den Aschekasten.
Ein trauriges Bild!
Auf den Tellern sah es dann gar nicht so schlecht aus. Obwohl das Fleisch teilweise einen rötlichen Stich hatte war es gut durch aber ein wenig fest.
Fazit: Obwohl es allen geschmeckt hat und auch alle satt geworden sind, kann es mit meiner Kugel nicht mehr viel schlechter werden.
Es sollten Beer-butt-chicken werden.
Auslöser für die nun folgende Misere waren die nicht vorhandenen 0,33 l Bierdosen beim Einkaufen.
Ist nicht schlimm, dachte ich, nimmst du halt die ½ l Dosen. Ein bisschen mehr kann ja nicht schaden.
So nahm das Übel seinen Lauf.
Aber seht selbst.
Es fing gar nicht so schlecht an. Eine Marinade aus Knoblauch, Oregano, Meersalz, Chilis, Pfeffer Limettensaft und Limettenschale angerührt und die Hühner damit eingestreichelt. Nach vier Stunden im Kühlschrank hieß es dann: „Aufsitzen, die Damen!“.
Während sich die Hühnchen an die Raumtemperatur gewöhnten, wurde der Grill vorbereitet.
Wie schön sauber der noch ist!
Dann ging´s los.
Eine Dame auf ihrem Hochstuhl auf den Grill gesetzt (War schon eine wackelige Angelegenheit) und zum Test mal den Deckel drauf. Sch…e, der Deckel geht nicht drauf. Sie sitzt zu hoch.
Deckel wieder hoch, Grillrost (Vorsicht, heiß!) abgenommen und das Rost aus dem Ofen auf die Schwedenschale gelegt. Jetzt war Platz nach oben aber es war immer noch sehr wackelig. „Ob das mal gut geht?!“ dachte ich.
Es kam, wie es kommen musste. Es ging nicht gut!
Als ich nach 45 Minuten den Deckel hob, lagen zwei der drei Mädels schon auf der Seite. Als ich die Dritte dann auch hinlegen wollte, lief mir das restliche Bier aus der Dose in die Kugel und in den Aschekasten.
Ein trauriges Bild!
Auf den Tellern sah es dann gar nicht so schlecht aus. Obwohl das Fleisch teilweise einen rötlichen Stich hatte war es gut durch aber ein wenig fest.
Fazit: Obwohl es allen geschmeckt hat und auch alle satt geworden sind, kann es mit meiner Kugel nicht mehr viel schlechter werden.
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