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Der „Alternative zum G32“ Thread

rehjer80

Grillkaiser
10+ Jahre im GSV
Supporter
Da im Otto Wilde Thread oftmals über Alternativen diskutiert wird, eröffne ich mal dieses Thema. Hier können wir dann diskutieren.
ich fang mal an:
Einige haben sich einen Flammkraft gekauft. Sieht super aus aber mich stören der Preis und der fehlende Seitenbrenner.
Bull wird auch oft erwähnt aber da gefällt mir das Design nicht.
 
Ich kann nur sagen das ich mir alternativ zum G32 einen Bull Angus, plus heute ganz neu dazu gekommen einen Bastard Compact zugelegt habe. Dazu kam noch ein Edelstahl Schubladen Schrank. In Summe fast das doppelt an Euros. Plus dass ich so verärgert auf OWeh bin, dass bei einer Neuanschaffung irgendwann mal garantiert an deren Geräten vorbei gehen werde.
 
Ich habe den g32 mit unter anderem dem C16 und dem G16 bestellt.
alternativen dazu wären nur der Napi 825 und der BK Imprial 690. aber genau den hatte ich und habe ihn verkauft
 
Wenn ich mal direkt fragen darf, rehjer80, warum hast Du Dich vom BK Imperial 690 getrennt?
 
Gute Frage. Eigentlich war ich zufrieden damit, hab dann den G32 und die ganzen Module optisch schöner gefunden. Da der Bk imperial eine gute Verkaufsquote hatte, und ich dachte dass der g32 spätestens ende dieses Jahres kommen sollte, habe ich ihn im Frühjahr verkauft, was mMn der beste Zeitpunkt für Grillverkauf ist. Wollte nicht nachher beide auf der Terrasse haben. Hab mir für den Übergang den Napi TravelQ geholt, der muss jetzt wahrscheinlich länger als geplant herhalten
 
Danke! Kann ich nachvollziehen, obwohl, wenn ich mir den OWG-Thread so durchlese, würde ich auf ein paar Euro verzichten und erst kaufen, wenn er da ist. Bis dahin haben die anderen Hersteller -in der Preisklasse- einigermaßen nachgezogen. Ich war mehrmals begeistert und auch wieder ernüchtert ob des Verlaufs - wieviel da Coronaabhängig ist, sei einmal dahingestellt. Man sollte sich aus China zurückziehen - ansonsten sind unsere Jobs auch irgendwann nach dort abgewandert. Das ist aber ein anderes Thema ...;)
 
Alternativen zum G32 Smart könnten sein.

Lynx Smart
  • eine andere Preisliga. Lynx ist bei den Luxus Grills beheimatet.
  • Als Einbauvariante in einer Outdoorküche möglich. Eine Einbauvariante soll es nach OWG auch zukünftig für den G32 geben. Bisher kann man sich "nur" mit den Modulen eine Outdoorküche bauen.
  • Von meinem Verständnis bisher die beste SMART Alternative, die es bereits seit 2014 gibt ...
Grill-Controll + Weber/Napi
  • https://www.grillsportverein.de/for...ol-aufsteck-stellmotor-fuer-den-grill.341793/
  • dort sind die Vor- und Nachteile diskutiert. Die Idee ist gut, ob die Nachteile für einem wichtig sind und ob sich dann der Preis lohnt, kann jeder selbst entscheiden. IMO ist es ein guter Ansatz, da man aber nicht weit weg gehen kann (nur Bluetoothentfernung), nur bedingt smart. Der Grill-Control kann nicht selbst zünden oder die Flammen direkt überwachen - in der Praxis sicherlich ein kleinerer Punkt, aber Sicherheitstechnisch denke ich in der Zertifizierung eine andere Klasse.
  • Sicherlich gut, um auszuprobieren, ob Smart für sein Einsatzszenario sinnvoll ist. Ich denke, es ist eine Einstiegsdroge 🍄🍺🍷, wie die Discounter Oberhitzegrills - die im Grunde auch nur eine Kopie von den professionellen Salamander Grills sind. Macht es Spaß, wird man irgendwann eine stabilere Variante kaufen.
  • Erscheinung Mitte 2021
Weber smart
  • mit einem G32 connected vergleichbar. Da die Brenner nicht gesteuert werden, ist bei Weber smart ein Thermometer fest einzubauen 🤣 . Es lebe die Begriffsauslegung in der Werbung.
  • Saison 2021
Severin Servo
  • von der Funktion her, kommt der Severin in meinem Verständnis einem Smart schon recht nahe.
  • Aber der Servo ist ein Elektrogrill, der nicht besonders groß ist. Daher sind die Möglichkeiten, wie smoken 😂, Roti, Plancha und einfach größere Dinge zu machen eher "eingeschränkt". Wenn Severin ein Elektrogrill für eine Auto-Ladebuchse bzw Drehstrom bauen würde, würde die Größe interessant werden - aber das wird sicherlich nicht passieren und man müsste sich erst die Infrastruktur bauen.
  • Wenn ich mich richtig erinnere Q2 / 2021
Pellet Smoker
  • die meisten Pellet Smoker haben bereits eine Tempersteuerung. Als spezialisierter Grill ist ein Pellet Smoker besonders gut in smoken und low and slow, aber schwächer in den Gas-Grill-Aufgaben. Ich bin gespannt, welcher Kompromiss ein rundereres Gesamtpaket wird. Ein Kalamazoo vereint auch beide Arten, als interessanten Kompromiss.
 
Alternativen zum G32 connected könnten sein:

IMO ist die Frage, eine spannende Frage, da wir noch gar nicht richtig einordnen können, insbesondere in welcher Preis-Qualitäts-Region der Grill landen wird.
Bisher kennen wir nur Bilder und grobe Informationen zu dem Grill.
  • Den Preis kennen wir, den wir bezahlt haben - beim UVP ist der Grill noch nicht angekommen und der kann sich durchaus noch ändern. Also kennen wir den UVP nicht wirklich. Grob ist die UVP Preis-Region bisher (4 Brenner Grill, 2.000€) bei den "Massen-Qualitätsgrills" (nicht wertend, nur auf Menge im Markt bezogen), in der "Mittleren" Region, wie Napoleon prestige (ohne pro).
  • Qualität ist ein dehnbarer Begriff und abhängig, was man als Qualität empfindet. Leider kennen wir nur Bilder und Videos ...
    • Anfassen und schauen, was alles entgratet oder nicht entgratet (wie beim Napi) ist (Produktionsqualität), können wir daher noch nicht. Die Roste sind nach Bildern angefarst... aber im Detail brauch man sein Finger, um den Grill zu streicheln und den Grill so zu bewerten.
    • Gewicht ist ein Indiz - IMO meist überbewertet.
      • Beim Fahrrad zahlt man für jedes Gramm leichter richtig Geld .... dabei wäre es günstiger, dass der Fahrer etwas abnimmt 🙈 (mich eingeschlossen) - mit Elektro-Fahrräder ist das aber auch kein Argument mehr und die Wattzahl des Motors ist auf einmal die einzig ausschlaggebende Zahl .....wie beim Auto - niemand redet vom Leistungsgewicht, obwohl jeder die Beschleunigung mit den PS beschreiben will .... genug des OT.
      • Beim Grill sagt man schwerer = besser, da Materialdicken größer antizipiert werden. Dadurch würden diese länger halten, Flächen wären Formstabiler und die Haptik ist "satter" = träger und es wird sogar auf die Funktion daraus geschlossen. In der Konstruktion gibt es jedoch mehrere Wege, um diese Eigenschaften zu erreichen (z.B. Kantungen und Verstrebungen geben Stabilität). Viel sagt das Gewicht nicht aus.
    • Haltbarkeit - das Material soll (bis auf die Rollen) Edelstahl sein. Daher hält der Grill sicherlich länger als ein PKW .... ob es wirklich so kommt, werden wir in 15 Jahren sehen. Vorher ist alles Glaskugelgucken. Die am stärksten angegriffenen Elemente (Tamer, Brenner, Firebox), scheinen entsprechend dimensioniert zu sein und auch ein Fettbrand auszuhalten.

Von der Funktion (Essen warm machen) ist ein Lagerfeuer bis zum Kalamazoo oder ein Ofen (autsch) im Grunde vergleichbar. Darum geht es beim Grillen aber nicht..... Um es bewerten zu können, müssen wir an den Grill und Fragen klären, wie praktisch der Grill ist.
  • Wo die Roti / andere Dinge verstaut werden können, wie gut man den Grill sauber machen kann, Ablageflächen, wie gut der Grill die Hitze hällt, wie schnell er sich aufheizt, ob sich die vier Termometer sich gegenüber einem Deckel-Schätzeisen bewähren, wie Flexibel er ist (und sich gegen spezialisierte Grills behaupten kann) etc .... Ein Kalamazoo vereint Rauch mit Gas recht simpel ...
  • Da der Grill noch nicht in unseren Fingern ist, diskutieren wir hierbei, wie bei der Moralfrage, ob ein autonomes Fahrzeug besser als ein Autofahrer entscheiden kann, ob er die Oma oder das Kind überfahren soll - der besoffene Autofahrer wird im Zweifel beide überfahren ...
  • Schaut man sich die blanken (wenig aussagefähigen) Daten, wie Roti-Grillgut-Tragfähigkeit in kg an, liegt die G32 Roti über der Napoleon commercial grade und unter einem Lynx.

Design ist ein subjektiver Punkt.
  • Ziegler & Brown kommen dem modernen zeitlosen Design recht nahe, obwohl der nicht ganz so klare Linien hat (eher spitz).
  • Flammkraft hat noch klarere Linien.

Outdoorküche - durch die Modularität kann man sich flexibel und einfach eine Outdoorküche nach und nach zusammenbauen. Das Prinzip finde ich super. Hier kenne ich bisher noch nicht so viele Alternativen. Sicher kann man sich eine Outdoorküche bauen (lassen). Preislich ist man hierbei schnell (noch) in anderen Regionen. Wenn der Trend anhällt (wie in den USA), gibt es vielleicht auch bei uns finanzierbare Alternativen.
  • IKEA hat eine Möglichkeit, aber bei der ist nur die Arbeitsplatte Edelstahl, ansonsten rostendes Blech. Preislich attraktiv - aber ob die draußen länger hält bin ich nicht überzeugt. Sicherlich muss man hier auch basteln, um ein anderen (Gas)-Grill zu integrieren.
Im Grunde viele Punkte, bei denen wir noch nicht sagen können, zu welchem Vergleichsgrill man den G32 connected einordnen kann. Vielleicht fällt uns (zumindest mir) es so schwer, da die Kombination / Kompromiss aus Preis-Leistung, Modularitat, Design und Outdoorküchen-Möglichkeit (immernoch) neu ist.
 
Einige haben sich einen Flammkraft gekauft. Sieht super aus aber mich stören der Preis und der fehlende Seitenbrenner.

Das ist nicht ganz richtig, bei Block C und Block D ist der Seitenbrenner (Sizzlezone) in die Grillfläche integriert.

Was die Verarbeitung angeht sind die Blöcke über jeden Zweifel erhaben, die ist sowohl beim Block, als auch beim Zubehör wirklich vom allerfeinsten.
Das Konzept mit drei Brennern ist durchaus etwas gewöhnungsbedürftig, hat man es aber einmal gefressen durchaus attraktiv und mit dem entsprechenden Zubehör auch erstaunlich variabel. Da staune ich immer wieder auf‘s Neue überrascht wir gut das alles durchdacht ist und wie einfach alles zu reinigen ist.
Was die Optik betrifft liegt es ja immer im subjektiven Auge des Betrachters, ich für meinen Teil bin damit mehr als nur zufrieden, zumal man beim Block D aus 7 Farben wählen kann, die sich an der Le Corbusier Farbpalette orientieren.
Entsprechende Möbel baut mir mein Schreiner in Verbindung mit meinem Edelstahleisenbieger, da gibt es schon konkrete Vorstellungen auch den Blumentopf und den Roaring Dragon einzubinden.
Das Ding ist zwar vergleichsweise teuer, aber im Sinne des Wortes durchaus seinen Preis wert.

Fazit, wäre ich schon vor dem OHweh Desaster über den Block gestolpert, wäre ich garnicht erst zum G32S Backer geworden.

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Also sorry aber einen Keramikbrenner im(!) Grill als quasi Seitenbrenner zu deklarieren ist noch utopischer als OWG's Liefertermine. Der Punkt am seitenbrenner ist doch das man ihn völlig unabhängig vom Grillraum nutzen kann.

Optik und Haptik sicherlich super, preislich bekommst du aber auch eine komplette OWG Küche, so sie denn mal erscheint, für den Preis eines Grills, für mich nicht wirklich eine Alternative.
 
Es sind eben zwei unterschiedliche Konzepte und Zielgruppen. Das eine ist untere bis mittlere Mittelklasse (vermutlich) und das andere ist Oberklasse (bei der die Funktion schonmal der Form etwas zu weit folgt). Ein Block D ist nur dann eine Alternative zu einem OWG, wenn man sich auch in der Zielgruppe etwas verändert hat. Andernfalls eher nicht. Und das ist gut so. Wenn alles gleich wäre (egal ob in Funktion, Form oder Preis), gäbe es keinen Markt.
 
Ich finde den Block D wirklich super, aber ein Seitenkocher ist hat außerhalb der Haube.
 
Das ist auch Quatsch. Einen Seitenbrenner hat das Ding nicht. ABER eine "Sizzle". Innenliegend und das ist gar nicht ungewöhnlich. Es gibt viele Grills, bei denen das so ist. Der Grill wird und wurde nie mit Seitenbrenner beworben. Das wäre auch sinnlos.
 
Die Flammkraft-Grills sind für mich eigentlich nur große Direkt-Grills.
Was ich bisher an indirekt Gegrilltem gesehen habe, hat mich nicht überzeugt. Durch die Infrarot-Brenner und deren Anordnung scheint es auch nicht einfach zu sein gute Ergebnisse zu erzielen.
Umluftgrillen ist so nicht wirklich möglich bzw. führt zu einem trockenen Ergebnis.
 
Alternativen zum G32 connected könnten sein:

IMO ist die Frage, eine spannende Frage, da wir noch gar nicht richtig einordnen können, insbesondere in welcher Preis-Qualitäts-Region der Grill landen wird.
Bisher kennen wir nur Bilder und grobe Informationen zu dem Grill.
  • Den Preis kennen wir, den wir bezahlt haben - beim UVP ist der Grill noch nicht angekommen und der kann sich durchaus noch ändern. Also kennen wir den UVP nicht wirklich. Grob ist die UVP Preis-Region bisher (4 Brenner Grill, 2.000€) bei den "Massen-Qualitätsgrills" (nicht wertend, nur auf Menge im Markt bezogen), in der "Mittleren" Region, wie Napoleon prestige (ohne pro).
  • Qualität ist ein dehnbarer Begriff und abhängig, was man als Qualität empfindet. Leider kennen wir nur Bilder und Videos ...
    • Anfassen und schauen, was alles entgratet oder nicht entgratet (wie beim Napi) ist (Produktionsqualität), können wir daher noch nicht. Die Roste sind nach Bildern angefarst... aber im Detail brauch man sein Finger, um den Grill zu streicheln und den Grill so zu bewerten.
    • Gewicht ist ein Indiz - IMO meist überbewertet.
      • Beim Fahrrad zahlt man für jedes Gramm leichter richtig Geld .... dabei wäre es günstiger, dass der Fahrer etwas abnimmt 🙈 (mich eingeschlossen) - mit Elektro-Fahrräder ist das aber auch kein Argument mehr und die Wattzahl des Motors ist auf einmal die einzig ausschlaggebende Zahl .....wie beim Auto - niemand redet vom Leistungsgewicht, obwohl jeder die Beschleunigung mit den PS beschreiben will .... genug des OT.
      • Beim Grill sagt man schwerer = besser, da Materialdicken größer antizipiert werden. Dadurch würden diese länger halten, Flächen wären Formstabiler und die Haptik ist "satter" = träger und es wird sogar auf die Funktion daraus geschlossen. In der Konstruktion gibt es jedoch mehrere Wege, um diese Eigenschaften zu erreichen (z.B. Kantungen und Verstrebungen geben Stabilität). Viel sagt das Gewicht nicht aus.
    • Haltbarkeit - das Material soll (bis auf die Rollen) Edelstahl sein. Daher hält der Grill sicherlich länger als ein PKW .... ob es wirklich so kommt, werden wir in 15 Jahren sehen. Vorher ist alles Glaskugelgucken. Die am stärksten angegriffenen Elemente (Tamer, Brenner, Firebox), scheinen entsprechend dimensioniert zu sein und auch ein Fettbrand auszuhalten.

Von der Funktion (Essen warm machen) ist ein Lagerfeuer bis zum Kalamazoo oder ein Ofen (autsch) im Grunde vergleichbar. Darum geht es beim Grillen aber nicht..... Um es bewerten zu können, müssen wir an den Grill und Fragen klären, wie praktisch der Grill ist.
  • Wo die Roti / andere Dinge verstaut werden können, wie gut man den Grill sauber machen kann, Ablageflächen, wie gut der Grill die Hitze hällt, wie schnell er sich aufheizt, ob sich die vier Termometer sich gegenüber einem Deckel-Schätzeisen bewähren, wie Flexibel er ist (und sich gegen spezialisierte Grills behaupten kann) etc .... Ein Kalamazoo vereint Rauch mit Gas recht simpel ...
  • Da der Grill noch nicht in unseren Fingern ist, diskutieren wir hierbei, wie bei der Moralfrage, ob ein autonomes Fahrzeug besser als ein Autofahrer entscheiden kann, ob er die Oma oder das Kind überfahren soll - der besoffene Autofahrer wird im Zweifel beide überfahren ...
  • Schaut man sich die blanken (wenig aussagefähigen) Daten, wie Roti-Grillgut-Tragfähigkeit in kg an, liegt die G32 Roti über der Napoleon commercial grade und unter einem Lynx.

Design ist ein subjektiver Punkt.
  • Ziegler & Brown kommen dem modernen zeitlosen Design recht nahe, obwohl der nicht ganz so klare Linien hat (eher spitz).
  • Flammkraft hat noch klarere Linien.

Outdoorküche - durch die Modularität kann man sich flexibel und einfach eine Outdoorküche nach und nach zusammenbauen. Das Prinzip finde ich super. Hier kenne ich bisher noch nicht so viele Alternativen. Sicher kann man sich eine Outdoorküche bauen (lassen). Preislich ist man hierbei schnell (noch) in anderen Regionen. Wenn der Trend anhällt (wie in den USA), gibt es vielleicht auch bei uns finanzierbare Alternativen.
  • IKEA hat eine Möglichkeit, aber bei der ist nur die Arbeitsplatte Edelstahl, ansonsten rostendes Blech. Preislich attraktiv - aber ob die draußen länger hält bin ich nicht überzeugt. Sicherlich muss man hier auch basteln, um ein anderen (Gas)-Grill zu integrieren.
Im Grunde viele Punkte, bei denen wir noch nicht sagen können, zu welchem Vergleichsgrill man den G32 connected einordnen kann. Vielleicht fällt uns (zumindest mir) es so schwer, da die Kombination / Kompromiss aus Preis-Leistung, Modularitat, Design und Outdoorküchen-Möglichkeit (immernoch) neu ist.
Sehr gute Zusammenfassung imho!
Bei Fokus auf dem Gasgrill sind Alternativen noch ganz gut aufzeigbar..
Wenn es um eine Outdoorküche geht mit guter Platznutzung und mit guter Optik und hoher Flexibilität gibt,ist es wahnsinnig schwer..
Bin kurz davor wieder einzusteigen,da ich sicher bin,dass es das bisher einzige Konzept ist,was mir für den Platzbedarf/bzw. das Angebot zusagt.Außerdem bin ich inzwischen recht sicher, dass Miele da was draus macht/im Zweifel kulant ist..
Der Gasi soll gut sein und haltbar und backburner für ne roti haben,aber er bekommt bei mir definitiv Verstärkung vom seitenkocher,Ooni Koda 16, Kugel mit sns/wok,…
Allein der Eckschrank ist ungeschlagen und noch ist alles irgendwo bezahlbar im Vergleich..leider dauert es noch ein Jahr..
 
Jepp, aber man sollte die Liste vielleicht auf Hersteller begrenzen, deren Produkte man hierzulande auch kaufen kann.
dann must du dich mit den bekannten Einheitsbrei begnügen. Im übrigen ist ein Import solcher Sachen auch möglich.
 
Wenn man den Preis außen vor lässt, gibt es noch viele andere sehr spannende Luxus Grills.
Dann vergleicht man auch Äpfel mit Birnen. Die Preisliga ist eine ganz andere...

https://www.twineaglesgrills.com/built-in-premium-grills/eagle-one-super-premium-grill/
https://kalamazoogourmet.com/
https://www.lynxgrills.com/professional-grills
https://www.firemagicgrills.com/echelon-series/

Vergleich 5 Luxusgrills | $8.000 - $11.000+
Hestan, Lynx, Al Fresco, Fire Magic, Blaze pro

Preislich ist der OWG wahrscheinlich eher in dieser Region:
Vergleich 5 Premium Grills | $2.000 - $3.000
Napoleon prestige pro, Bull, Coyote, Blaze LTE, Weber summit
 
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