Hi,
da es anscheinend einige „Cobbler“ gibt und ich selber auch ein begeisterter Cobb-fan bin, der offizielle Cobbtest aber noch fehlt, will ich ihn hier mal nachholen.
Erst mal die Spezifikationen laut der Cobb-Homepage:
Der Cobb Grill besteht aus einer kleinen zentralen Wärmequelle in der Mitte und einer dicken isolierten Schale. Deshalb kann man ihn auch tragen und umsetzen, während im Innern des Grills 280-300°C herrschen.
Er wiegt 4,5 Kilo und ist damit leicht in der Tragetasche zu transportieren .
Die Teile sind aus Edelstahl.
Der Cobb Grill wurde so entwickelt, daß die Wärme optimal genutzt wird und braucht deshalb nur 6-7 Briketts, um eine Temperatur zu erreichen die ausreicht, um 2 Stunden Essen zu bereiten.
Wer den Cobb noch nicht kennt, hier ist eine Grafik seines Wirkungsprinzips:
Hier ist einmal das komplette Sortiment, eine Deckelerhöhung und ein überarbeiteter Bratenrost kommen in 2010 dazu...
Das Grundgerät, in einer stabilen Tragetasche...
...besteht aus diesen Teilen...
Da wäre das Gestell aus Edelstahl.
Es ist entwickelt, um die Wärme im Innern zu halten und die Kälte draußen. Der Cobb-Grill ist außen immer kalt, deshalb kann man ihn auf jede Unterlage stellen.
Die Gummifüße unter dem Gestell machen den Grill standsicher. Ebenso sorgt der Gummiring am oberen Rand für sicheren Halt der Innenschale...
Dorthinein kommt die Innenschale. Man kann Wasser, Bier oder Wein in die Rinne geben zum Dämpfen oder Grillen. Das gibt dem Essen einen besseren Geschmack und das Fleisch wird saftiger. Des Weiteren kann man Gemüse zubereiten und Kartoffeln backen. Der Anzünder wird in die Brennkammer gelegt, um die Grillbriketts im Korb anzuzünden...
...der darum logischerweise in ihr seinen Platz findet...
Die Grillplatte ist beschichtet und kann zum Grillen, Braten, Backen und Räuchern benutzt werden.
Das überschüssige Fett und Öl fließt von den Fettrillen in die Rinne, wodurch Rauch- und Flammenbildung minimiert werden...
....Deckel drauf und fertig...
Der rostfreie Stahl des Deckels reflektiert die Wärme im Innern und ist wie alle anderen Teile spülmaschinengeeignet.
Mit dem Heber kann man leicht die Platte anheben, was auch für Griddle und Pfanne gilt...
Als Systemzubehör bieten sich Bratenrost...
...Griddle...
...Pfanne...
...und Wok an...
Alle Teile sind hervorragend verarbeitet und passen einwandfrei ineinander.
Bilder von der Einweihung mit Jacobsmuscheln und 3 Kilo Roastbeef kommen asap.
Ich muss nur eben was zu Essen machen, die Schwigitte kommt heute zu Besuch....
da es anscheinend einige „Cobbler“ gibt und ich selber auch ein begeisterter Cobb-fan bin, der offizielle Cobbtest aber noch fehlt, will ich ihn hier mal nachholen.
Erst mal die Spezifikationen laut der Cobb-Homepage:
Der Cobb Grill besteht aus einer kleinen zentralen Wärmequelle in der Mitte und einer dicken isolierten Schale. Deshalb kann man ihn auch tragen und umsetzen, während im Innern des Grills 280-300°C herrschen.
Er wiegt 4,5 Kilo und ist damit leicht in der Tragetasche zu transportieren .
Die Teile sind aus Edelstahl.
Der Cobb Grill wurde so entwickelt, daß die Wärme optimal genutzt wird und braucht deshalb nur 6-7 Briketts, um eine Temperatur zu erreichen die ausreicht, um 2 Stunden Essen zu bereiten.
Wer den Cobb noch nicht kennt, hier ist eine Grafik seines Wirkungsprinzips:
Hier ist einmal das komplette Sortiment, eine Deckelerhöhung und ein überarbeiteter Bratenrost kommen in 2010 dazu...
Das Grundgerät, in einer stabilen Tragetasche...
...besteht aus diesen Teilen...
Da wäre das Gestell aus Edelstahl.
Es ist entwickelt, um die Wärme im Innern zu halten und die Kälte draußen. Der Cobb-Grill ist außen immer kalt, deshalb kann man ihn auf jede Unterlage stellen.
Die Gummifüße unter dem Gestell machen den Grill standsicher. Ebenso sorgt der Gummiring am oberen Rand für sicheren Halt der Innenschale...
Dorthinein kommt die Innenschale. Man kann Wasser, Bier oder Wein in die Rinne geben zum Dämpfen oder Grillen. Das gibt dem Essen einen besseren Geschmack und das Fleisch wird saftiger. Des Weiteren kann man Gemüse zubereiten und Kartoffeln backen. Der Anzünder wird in die Brennkammer gelegt, um die Grillbriketts im Korb anzuzünden...
...der darum logischerweise in ihr seinen Platz findet...
Die Grillplatte ist beschichtet und kann zum Grillen, Braten, Backen und Räuchern benutzt werden.
Das überschüssige Fett und Öl fließt von den Fettrillen in die Rinne, wodurch Rauch- und Flammenbildung minimiert werden...
....Deckel drauf und fertig...
Der rostfreie Stahl des Deckels reflektiert die Wärme im Innern und ist wie alle anderen Teile spülmaschinengeeignet.
Mit dem Heber kann man leicht die Platte anheben, was auch für Griddle und Pfanne gilt...
Als Systemzubehör bieten sich Bratenrost...
...Griddle...
...Pfanne...
...und Wok an...
Alle Teile sind hervorragend verarbeitet und passen einwandfrei ineinander.
Bilder von der Einweihung mit Jacobsmuscheln und 3 Kilo Roastbeef kommen asap.
Ich muss nur eben was zu Essen machen, die Schwigitte kommt heute zu Besuch....