Huch...
Gerade erst gesehen, dass ich hier von @Einweggriller angesprochen war
Edit/ @Einweggriller
Die Gurken Gose ist ja ein Sauerbier mit lebenden Organismen. Falls Brett Hefe verwendet wurde lacht die über das Mhd. Nachdem alles weggeknabbert wurde macht die sich noch über den Laktobazillus her. Und wenn noch Pediokoken drin wären dann kannst da auch über 50 Jahre drauf geben. Ist halt die Frage wie lange die noch schmeckt(falls die Bakterien und Hefen die Eisbockprozedur gut überstanden haben ist das kein Thema. Persönlich liebe ich zwar Geuze bin aber kein großer Gose Fan( die Hertl Gurken Hose fand ich aber ok). Eine normale Hose würde ich auch nicht so lange lagern Dosen Eisbich kenn ich aber nicht.
Generell würden früher die Echten Berliner Weisse( Achtung hat nichts mit dem bekannten von Kindl zu tun) mit ihren 2,5 bis 4 % ja auch für ein paar Jahre eingegraben gereift ( und dann als Sandweisse verkauft).
/edit
Ich lagere auch sehr gerne lange wobei das nicht nur vom Alkoholgehalt abhängig ist. Eine Geuze wird ja auch mit 20 Jahren angegeben und hat nur 5 - 7,5 %.
Generell finde ich profitieren Biere mit noch lebender Hefe (also einfach nicht pasteurisierte) häufiger. Andere werden oft primär nur süsser. Alkoholgehalt allein hilft leider auch nicht hab schon einige > 10 % Stouts gelagert, welche mich stark enttäuscht haben. Andere haben mich umgehauen.
Hier gilt proBIERen hilft.
Was sich generell nicht eignet sind natürlich z. B. Pilsener Gute Böcke gehen meistens. Wilde Hefen sind immer spannend
Hoffe das hilft.
Am Ende muß es einem schmecken.
In diesen Sinne
Auf euch
Gerade erst gesehen, dass ich hier von @Einweggriller angesprochen war
Ne passieren wird da nix Alkohol wird ja nicht schlecht.Ab einem bestimmten Alkoholgehalt passiert da nichts mehr (unter der Voraussetzung, dass hygienisch gearbeitet wurde). Böcke lasse ich gerne mal jahrelang im Keller stehen, manche gewinnen auch noch etwas durch die Lagerung.
Die Theorie dazu kann vielleicht @Hops besser erklären?
Edit/ @Einweggriller
Die Gurken Gose ist ja ein Sauerbier mit lebenden Organismen. Falls Brett Hefe verwendet wurde lacht die über das Mhd. Nachdem alles weggeknabbert wurde macht die sich noch über den Laktobazillus her. Und wenn noch Pediokoken drin wären dann kannst da auch über 50 Jahre drauf geben. Ist halt die Frage wie lange die noch schmeckt(falls die Bakterien und Hefen die Eisbockprozedur gut überstanden haben ist das kein Thema. Persönlich liebe ich zwar Geuze bin aber kein großer Gose Fan( die Hertl Gurken Hose fand ich aber ok). Eine normale Hose würde ich auch nicht so lange lagern Dosen Eisbich kenn ich aber nicht.
Generell würden früher die Echten Berliner Weisse( Achtung hat nichts mit dem bekannten von Kindl zu tun) mit ihren 2,5 bis 4 % ja auch für ein paar Jahre eingegraben gereift ( und dann als Sandweisse verkauft).
/edit
Ich lagere auch sehr gerne lange wobei das nicht nur vom Alkoholgehalt abhängig ist. Eine Geuze wird ja auch mit 20 Jahren angegeben und hat nur 5 - 7,5 %.
Generell finde ich profitieren Biere mit noch lebender Hefe (also einfach nicht pasteurisierte) häufiger. Andere werden oft primär nur süsser. Alkoholgehalt allein hilft leider auch nicht hab schon einige > 10 % Stouts gelagert, welche mich stark enttäuscht haben. Andere haben mich umgehauen.
Hier gilt proBIERen hilft.
Was sich generell nicht eignet sind natürlich z. B. Pilsener Gute Böcke gehen meistens. Wilde Hefen sind immer spannend
Ja die deutschen Deklarationsvorschriften sind seltsam und nervigMüssen sie drauf schreiben. „Bier“ dürfen sie es nicht nennen, da es nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde.
Ja aber nicht nur was die deutschen als Bier bezeichnen ist BierBier ist Bier
Das würde ich auch nie tun... Aber witzigerweise ist DAS in Deutschland nicht nur erlaubt sondern Standard wenn man es bestelltoder Sahne in Carbonara.
Hoffe das hilft.
Am Ende muß es einem schmecken.
In diesen Sinne
Auf euch