Ich leg schon mal vor. Muss heute Abend knechten ...
Orangen mit Karamel-/Minzbutter
Zuerst das Karamel. Es läßt sich problemslos auch einen Tag zuvor zubereiten.
60 g Zucker in 2 EL Wasser bei milder Hitze auflösen.
Am besten man schwenkt während der ganzen Zubereitung des Karamels die Pfanne etwas.
Löffel, Schnebessen ect sind nicht optimal. Daran bleibt Zucker haften.
Diese Zuckerkristalle sind wiederum optimale Kristallisationskeime.
Der Zucker kristallisiert beim Abkühlen des Karamels und ist einfach nur bäh.
Sobald der Zucker vollständig gelöst ist, kann man etwas Gas geben.
Lieber etwas weniger als zu viel. Das verbrennt sehr schnell und man fängt wieder von vorne an.
Nimmt schon etwas Farbe an. Jetzt aufpassen und eventuell die Hitze zurücknehmen.
Runter von der Platte. Bedenkt, dass die Pfanne noch Energie gespeichert hat.
Zuerst kommen 50 ml Sahne dazu. Langsam über den Rand zugießen.
Verbrennt euch nicht. Es schäumt gewaltig. Wieder auf die Platte und nur durchschwenken.
Die Hitze sollte zu diesem Zeitpunkt schon stark reduziert sein. Sonst wird das karamel sehr dunkel.
Nun 50 g weiche Buter in 2-3 Portionen hinzufügen. Wieder nur durchschwenken.
Runter von der Platte und einen EL kleingehackte Minze hinzufügen, Durchschwenken ...
... und in ein Gefäß umfüllen.
Das ergibt ein sehr weiches Karamel.
Falls es doch mal etwas fester werden sollte,
kann man es im Wasserbad wieder erweichen.
Deckel und Boden der Orange abschneiden. Die Schale großzügig entfernen.
Anschließend in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Pro Portion werden 5 Scheiben benötigt.
Über direkter Hitze die Scheiben angrillen.
Aufpassen, die werden schnell schwarz.
5 Scheiben überlappend in einem feuerfesten Gefäß anrichen.
Mit einer Prise Macisblüte würzen, ...
... von dem Kararamel mit einem Teelöffel kleine Nocken
abstechen und an den Rand der Orangenscheiben legen.
Rein damit in die Kugel ...
... bis das Karamel geschmolzen ist. Dauert je nach Hitze 5-8 Minuten.
Mit 2 Esslöffeln aus Mascarpone eine Nocke formen und in der Mitte auflegen.
Etwas Balsamico über den Mascarpone geben und wenn zur Hand noch ein paar Himbeeren.
Cobbler geht auch herrvorragend im Grill. Der DO kann ruhig kalt bleiben.
Ist zwar zeitlich mit etwas Mehraufwand verbunden, dafür aber sehr gut planbar.
Zuerst je 25 g gehackte Pistazien und Mandeln kandieren.
Dann weichen sie unter den Äpfeln nicht auf. Die Äpfel braucht man auch nimmer zuckern.
Alles zusammen in die Pfanne hauen. Vorher rösten ist nicht notwendig.
Immer in Bewegung halten. Nicht dunkler werden lassen.
Bitter und verbrannt ...
Sofort raus aus der Pfanne auf einen Teller. Sonst wird es zu dunkel.
Zu 500 g geschälten und geschnittenen Äpfeln kommen die Nüsse,
2 EL in Triple Sec eingeweichte Rosinen, 1/4 TL Zimt,
das Mark von 2 Vanilleschoten und 50 g flüssige Butter.
Gut durchmischen und in eine feuerfeste Form füllen.
Die Masse am Boden anpressen und etwas verdichten
Bis zu weiteren Verwendung mit Folie abdecken, sonst oxidieren die Äpfel.
Jetzt zum Teig ...
125 g Mehl in eine Schüssel sieben und mit 1 TL Backpulver mischen.
50 g weiche Butter in mehreren Flocken darauf verteilen.
Mit den Händen durcharbeiten bis es ausssieht wie Semmelbrösel.
Dann 2 EL Zucker hinzufügen und durchmischen.
Eine Mulde formen, ein durchgeschlagenes Ei einfüllen ...
und 2 EL Milch zugeben.
Abermals mit den Händen durcharbeiten. Ist eine klebrige Angelegenheit.
Mit Folie abdecken ...
Den Grill für die indirekte Methode vorbereiten und auf 180-190 °C auf Rosthöhe einregeln.
Die Masse mit Jehova abdecken und ~ 45 Minuten backen.
Passt ....
Die Äpfel haben noch Biß. Ist ja auch noch nicht fertig ...
Mit 2 in kaltes Wasser getauchte Esslöfeln etwa Fingerdicke Nocken formen.
Die Nocken mit etwas luft dazwischen auf die Äpfel setzen.
Weitere 20-25 Minuten bei gleicher Temperatur backen.
Etwas auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.
Am besten schmeckt der Cobbler noch lauwarm.
Noch ein Wort zur Form. Sieht halt am Rand nicht schön aus.
Wer am Tisch anrichten möchte, sollte eine niedrigere Form wählen.
Gerade so hoch, dass die Nocken noch draufpassen.
Dazu schmeckt Vanilleeis mit einem Klecks Sahne.
Apfel-Galettes mit Frangipane
Zuerst die Mandelcreme herstellen.
50g Zucker, 40 g weiche Butter und ein Ei mit dem Schneebesen mischen.
Dann 40 g geriebene Mandeln unterheben. Anschließend noch 10 g Mehl und
das Mark zweier Vanilleschoten.
Das ist handelsüblicher Blätterteig in 8 gleiche Stücke geteilt.
Etwa 1 cm vom Rand entfernt einritzen, damit der Rand beim Backen abheben kann.
Jetzt die Creme etwa 2 mm dick auftragen.
Dabei nicht das Eingeritze mit der Masse beschmieren.
Die Rohlinge mindesten 30 Minuten kalt stellen.
Länger ist kein Problem. So kann man schon auf Vorrat arbeiten.
Einen Apfel schälen, ausstechen und in dünne Scheiben hobeln.
Die Rohlinge damit belegen. Nicht zu viel. Gallettes sind spärlich belegt.
Den Rand mit etwas Eigelb bestreichen.
Dabei den äußeren Rand und das Eingeritze sauber halten.
Los geht's ... Setup ist wie hier.
1 EL Marillenmarmelade mit etwas Marillenlikör verdünnen und die Äpfel damit bestreichen.
Bissle Garnitur und gut ist's.
Gegrillte Feigen und Pfirsiche mit Ziegenkäseespuma.
Schnell und simpel geht das ...
2 Feigen und Pfirsiche ...
... vierteln und die Schnittflächen mit neutralem Speiseöl bestreichen.
Das Obst sollte reif aber nicht zu weich sein.
Ein paar Mandelplättchen anrösten.
Dann das Obst auf den Schnittflächen jeweils 1,5-2 Minuten grillen.
Die Viertel auf dem Teller anordnen und mit den Mandelplättchen abstreuen.
Ziegenkäseespuma geht recht simpel ohne viel Gedöns.
200 ml Sahne und 150 g Ziegenfrischkäse mit einem Schnebesen durchmischen.
In den ISI 0,5 ltr einfüllen und eine Patrone einschießen. Kräftig schütteln.
Am besten funktionierts, wenn die Zutaten schon kalt sind.
Den Espuma in die Mitte spritzen und reichliech Honig in dünnen Strahl
kreuz und quer über den Espuma und die Viertel gießen.
Obst, Ziegenkäse und Honig fetzt gewaltig ...
Gegrillte banane mit Orangen-/Zimtsoße
Auf geht's .. die Soße läßt sich vorab zubereiten.
500 ml Orangensaft und jeweils 2 El brauner und Puderzucker mischen
Zucker auflösen, aufkochen und auf die Hälfte reduzieren.
2 TL Speisestärke in etwas Wasser auflösen und die Soße damit etwas binden.
Aufpassen, damit es keine Klümpchen gibt. Rechtzeitig vom Feuer nehmen.
Noch einen viertel TL Zimt und ein Stamperl Triple Sec unterrühren. Kalt werden lassen
Ich füll die Soßen immer in einen Sqeezer. Läßt sich dann besser dosieren.
Die Bananen der Länge nach spalten ...
... und die Schnittflächen mit etwas flüssiger Butter bestreichen.
Die Schnittfläche direkt grillen bis sich ein dezentes Streifenmuster bildet.
Nicht zu heiß, damit die Butter nicht abraucht.
Jetzt noch 2-3 Minuten indirekt.
Die Bananen sollten möglichst nicht matschig sein.
Die Banane auslösen, mit der Soße großzügig beträufeln
und geröstete Mandelplättchen drüberstreuen.
Noch'n Quicky mit Sachen die eh schon im Haus sind ..
Gegrille Pfirsiche mit Buttermilchespuma.
Pfirsiche halbieren und die derbe Haut abschälen.
Wenn Möglich mit etwas Zitronensaft einpinseln, damit nix oxidiert.
Die Schnittflächen angrillen. Vorsicht .. das verbrennt schnell.
Dann noch für ein paar Minuten umgedreht weitergaren.
Je nach Reifegrad der Pfirsiche. Sie sollten schon etwas weich werden.
Der Espuma geht fix.
Je 200 g Sahne und Buttermilch mit 40 g Puderzuckermischen.
In den ISI (0,5 l, eine Kapsel) einfüllen und kaltstellen.
Die Orangensoße vom letzten Rezept auf den Teller in Streifen aufspritzen.
2 Pfirsichhälften drauf und einen ordentlichen Klecks Epuma aufsetzen.
Mit kandierten, gehackten Pistazienkernen abstreuen ... fertig.
Strudelpäckchen gefüllt mit Blauschimmelkäse, Mirabellen und Blaubeeren.
Ist nicht ganz so geglückt. Zumindest mit der Herrenhandtasche funtioniert das nicht.
Da fehlt eindeutig die Oberhitze. Der Teig wurde dadurch eher ledrig statt knusprig.
Also dann ... ist noch zu dick.
So ist es besser. Da muss man Zeitung durch lesen können.
Den Teig in Quadrate a' 15 cm Kantenlänge mit der Teigkarte abstechen.
Die bugsiert man auf Backpapier.
Ein Stück Blauschimmelkäse, eine halbierte Mirabelle ...
... und ein paar Blaubeeren.
Mit Hilfe des Backpapiers die Ecken einschlagen.
Und rauf damit.
Ich glaub, das reicht für's erste ...
Orangen mit Karamel-/Minzbutter
Zuerst das Karamel. Es läßt sich problemslos auch einen Tag zuvor zubereiten.
60 g Zucker in 2 EL Wasser bei milder Hitze auflösen.
Am besten man schwenkt während der ganzen Zubereitung des Karamels die Pfanne etwas.
Löffel, Schnebessen ect sind nicht optimal. Daran bleibt Zucker haften.
Diese Zuckerkristalle sind wiederum optimale Kristallisationskeime.
Der Zucker kristallisiert beim Abkühlen des Karamels und ist einfach nur bäh.
Sobald der Zucker vollständig gelöst ist, kann man etwas Gas geben.
Lieber etwas weniger als zu viel. Das verbrennt sehr schnell und man fängt wieder von vorne an.
Nimmt schon etwas Farbe an. Jetzt aufpassen und eventuell die Hitze zurücknehmen.
Runter von der Platte. Bedenkt, dass die Pfanne noch Energie gespeichert hat.
Zuerst kommen 50 ml Sahne dazu. Langsam über den Rand zugießen.
Verbrennt euch nicht. Es schäumt gewaltig. Wieder auf die Platte und nur durchschwenken.
Die Hitze sollte zu diesem Zeitpunkt schon stark reduziert sein. Sonst wird das karamel sehr dunkel.
Nun 50 g weiche Buter in 2-3 Portionen hinzufügen. Wieder nur durchschwenken.
Runter von der Platte und einen EL kleingehackte Minze hinzufügen, Durchschwenken ...
... und in ein Gefäß umfüllen.
Das ergibt ein sehr weiches Karamel.
Falls es doch mal etwas fester werden sollte,
kann man es im Wasserbad wieder erweichen.
Deckel und Boden der Orange abschneiden. Die Schale großzügig entfernen.
Anschließend in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Pro Portion werden 5 Scheiben benötigt.
Über direkter Hitze die Scheiben angrillen.
Aufpassen, die werden schnell schwarz.
5 Scheiben überlappend in einem feuerfesten Gefäß anrichen.
Mit einer Prise Macisblüte würzen, ...
... von dem Kararamel mit einem Teelöffel kleine Nocken
abstechen und an den Rand der Orangenscheiben legen.
Rein damit in die Kugel ...
... bis das Karamel geschmolzen ist. Dauert je nach Hitze 5-8 Minuten.
Mit 2 Esslöffeln aus Mascarpone eine Nocke formen und in der Mitte auflegen.
Etwas Balsamico über den Mascarpone geben und wenn zur Hand noch ein paar Himbeeren.
Cobbler geht auch herrvorragend im Grill. Der DO kann ruhig kalt bleiben.
Ist zwar zeitlich mit etwas Mehraufwand verbunden, dafür aber sehr gut planbar.
Zuerst je 25 g gehackte Pistazien und Mandeln kandieren.
Dann weichen sie unter den Äpfeln nicht auf. Die Äpfel braucht man auch nimmer zuckern.
Alles zusammen in die Pfanne hauen. Vorher rösten ist nicht notwendig.
Immer in Bewegung halten. Nicht dunkler werden lassen.
Bitter und verbrannt ...
Sofort raus aus der Pfanne auf einen Teller. Sonst wird es zu dunkel.
Zu 500 g geschälten und geschnittenen Äpfeln kommen die Nüsse,
2 EL in Triple Sec eingeweichte Rosinen, 1/4 TL Zimt,
das Mark von 2 Vanilleschoten und 50 g flüssige Butter.
Gut durchmischen und in eine feuerfeste Form füllen.
Die Masse am Boden anpressen und etwas verdichten
Bis zu weiteren Verwendung mit Folie abdecken, sonst oxidieren die Äpfel.
Jetzt zum Teig ...
125 g Mehl in eine Schüssel sieben und mit 1 TL Backpulver mischen.
50 g weiche Butter in mehreren Flocken darauf verteilen.
Mit den Händen durcharbeiten bis es ausssieht wie Semmelbrösel.
Dann 2 EL Zucker hinzufügen und durchmischen.
Eine Mulde formen, ein durchgeschlagenes Ei einfüllen ...
und 2 EL Milch zugeben.
Abermals mit den Händen durcharbeiten. Ist eine klebrige Angelegenheit.
Mit Folie abdecken ...
Den Grill für die indirekte Methode vorbereiten und auf 180-190 °C auf Rosthöhe einregeln.
Die Masse mit Jehova abdecken und ~ 45 Minuten backen.
Passt ....
Die Äpfel haben noch Biß. Ist ja auch noch nicht fertig ...
Mit 2 in kaltes Wasser getauchte Esslöfeln etwa Fingerdicke Nocken formen.
Die Nocken mit etwas luft dazwischen auf die Äpfel setzen.
Weitere 20-25 Minuten bei gleicher Temperatur backen.
Etwas auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.
Am besten schmeckt der Cobbler noch lauwarm.
Noch ein Wort zur Form. Sieht halt am Rand nicht schön aus.
Wer am Tisch anrichten möchte, sollte eine niedrigere Form wählen.
Gerade so hoch, dass die Nocken noch draufpassen.
Dazu schmeckt Vanilleeis mit einem Klecks Sahne.
Apfel-Galettes mit Frangipane
Zuerst die Mandelcreme herstellen.
50g Zucker, 40 g weiche Butter und ein Ei mit dem Schneebesen mischen.
Dann 40 g geriebene Mandeln unterheben. Anschließend noch 10 g Mehl und
das Mark zweier Vanilleschoten.
Das ist handelsüblicher Blätterteig in 8 gleiche Stücke geteilt.
Etwa 1 cm vom Rand entfernt einritzen, damit der Rand beim Backen abheben kann.
Jetzt die Creme etwa 2 mm dick auftragen.
Dabei nicht das Eingeritze mit der Masse beschmieren.
Die Rohlinge mindesten 30 Minuten kalt stellen.
Länger ist kein Problem. So kann man schon auf Vorrat arbeiten.
Einen Apfel schälen, ausstechen und in dünne Scheiben hobeln.
Die Rohlinge damit belegen. Nicht zu viel. Gallettes sind spärlich belegt.
Den Rand mit etwas Eigelb bestreichen.
Dabei den äußeren Rand und das Eingeritze sauber halten.
Los geht's ... Setup ist wie hier.
1 EL Marillenmarmelade mit etwas Marillenlikör verdünnen und die Äpfel damit bestreichen.
Bissle Garnitur und gut ist's.
Gegrillte Feigen und Pfirsiche mit Ziegenkäseespuma.
Schnell und simpel geht das ...
2 Feigen und Pfirsiche ...
... vierteln und die Schnittflächen mit neutralem Speiseöl bestreichen.
Das Obst sollte reif aber nicht zu weich sein.
Ein paar Mandelplättchen anrösten.
Dann das Obst auf den Schnittflächen jeweils 1,5-2 Minuten grillen.
Die Viertel auf dem Teller anordnen und mit den Mandelplättchen abstreuen.
Ziegenkäseespuma geht recht simpel ohne viel Gedöns.
200 ml Sahne und 150 g Ziegenfrischkäse mit einem Schnebesen durchmischen.
In den ISI 0,5 ltr einfüllen und eine Patrone einschießen. Kräftig schütteln.
Am besten funktionierts, wenn die Zutaten schon kalt sind.
Den Espuma in die Mitte spritzen und reichliech Honig in dünnen Strahl
kreuz und quer über den Espuma und die Viertel gießen.
Obst, Ziegenkäse und Honig fetzt gewaltig ...
Gegrillte banane mit Orangen-/Zimtsoße
Auf geht's .. die Soße läßt sich vorab zubereiten.
500 ml Orangensaft und jeweils 2 El brauner und Puderzucker mischen
Zucker auflösen, aufkochen und auf die Hälfte reduzieren.
2 TL Speisestärke in etwas Wasser auflösen und die Soße damit etwas binden.
Aufpassen, damit es keine Klümpchen gibt. Rechtzeitig vom Feuer nehmen.
Noch einen viertel TL Zimt und ein Stamperl Triple Sec unterrühren. Kalt werden lassen
Ich füll die Soßen immer in einen Sqeezer. Läßt sich dann besser dosieren.
Die Bananen der Länge nach spalten ...
... und die Schnittflächen mit etwas flüssiger Butter bestreichen.
Die Schnittfläche direkt grillen bis sich ein dezentes Streifenmuster bildet.
Nicht zu heiß, damit die Butter nicht abraucht.
Jetzt noch 2-3 Minuten indirekt.
Die Bananen sollten möglichst nicht matschig sein.
Die Banane auslösen, mit der Soße großzügig beträufeln
und geröstete Mandelplättchen drüberstreuen.
Noch'n Quicky mit Sachen die eh schon im Haus sind ..
Gegrille Pfirsiche mit Buttermilchespuma.
Pfirsiche halbieren und die derbe Haut abschälen.
Wenn Möglich mit etwas Zitronensaft einpinseln, damit nix oxidiert.
Die Schnittflächen angrillen. Vorsicht .. das verbrennt schnell.
Dann noch für ein paar Minuten umgedreht weitergaren.
Je nach Reifegrad der Pfirsiche. Sie sollten schon etwas weich werden.
Der Espuma geht fix.
Je 200 g Sahne und Buttermilch mit 40 g Puderzuckermischen.
In den ISI (0,5 l, eine Kapsel) einfüllen und kaltstellen.
Die Orangensoße vom letzten Rezept auf den Teller in Streifen aufspritzen.
2 Pfirsichhälften drauf und einen ordentlichen Klecks Epuma aufsetzen.
Mit kandierten, gehackten Pistazienkernen abstreuen ... fertig.
Strudelpäckchen gefüllt mit Blauschimmelkäse, Mirabellen und Blaubeeren.
Ist nicht ganz so geglückt. Zumindest mit der Herrenhandtasche funtioniert das nicht.
Da fehlt eindeutig die Oberhitze. Der Teig wurde dadurch eher ledrig statt knusprig.
Also dann ... ist noch zu dick.
So ist es besser. Da muss man Zeitung durch lesen können.
Den Teig in Quadrate a' 15 cm Kantenlänge mit der Teigkarte abstechen.
Die bugsiert man auf Backpapier.
Ein Stück Blauschimmelkäse, eine halbierte Mirabelle ...
... und ein paar Blaubeeren.
Mit Hilfe des Backpapiers die Ecken einschlagen.
Und rauf damit.
Ich glaub, das reicht für's erste ...