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Die ersten selbst gemachten Burger - naja... Wie geht's besser?


Ja, ja, Chefkoch. Immer wieder für einen Brüller gut...

Normalerweise habt ihr so Paddys Zuhause, die sind so 100, 120, 125 Gramm schwer.
Igitt, Paddy kommt mir nicht ins Haus. Und misst man den nicht eher in Litern statt Gramm?
nfbottle3.jpg


Und dann: Der Profi (im Text wird extra erwähnt, dass er ein Profi "IST") steckt sein Fleisch zwischen billige Fertig-Buns? :o

Aber nehmen würd ich den Burger trotzdem, auch wenn mir der Patty(!) eigentlich schon zu groß ist.
 
Nimm mal gutes Fleisch, dann braucht es kein S+P und vorallem keine Saucen. Das Fleisch macht den Unterschied.

Von Saucen hat ja niemand geredet, zumindest nicht von denen, die hinterher übers Fleisch kommen. Die finde ich bei guter Fleischqualität auch überflüssig. Mir persönlich schmeckt ohne Salz und Pfeffer das Ganze halt zu fad, egal, ob es Kobe oder Wagyu ist. Auf Pfeffer kann man ggf. verzichten, aber ohne ein gutes Salz fehlt was. Ist aber wie so vieles alles eine Frage des Geschmacks und der persönlichen Präferenzen...
 
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