gategirl
Grillkaiser
Nach ein wenig Garteln bei dem herrlichen Wetter gab es heute abend mal was richtig Herzhaftes aus dem DOpf. Das Rezept habe ich in meiner Lieblingskochzeitschrift (Lecker) gesehen, und habe es heute im Dutch Oven nachgekocht...
Zuerst einen dreiviertelten AZK Briketts vorglühen, in der Zwischenzeit das Huhn vorbereiten - aus eins mach 8:
Dann den Weißkohl - aus eins mach ganz viele:
Als nächstes Zwiebeln vierteln, Knoblauch fein hacken, Sellerie würfeln:
Den DOpf auf den AZK stellen, schön heiß werden lassen. Etwas Öl darin erhitzen und die Hähnchenteile rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Ich habe den DO zum Anbraten (leider etwas wackelig) schräg darauf gestellt, dann ersticken die Kohlen nicht und machen ordentlich Hitze... In der Zwischenzeit sicherheitshalber eine Flasche Guinness testen, ob man auch ein gutes Sixpack erwischt hat - hier habe ich das Rezept ein wenig angepasst/verbessert!
Anschließend das Gemüse (den feingehackten Knoblauch am besten etwas zeitversetzt) im verbliebenen Bratfett anbraten(ich liebe ja diesen Satz in Rezepten - ich muss fast immer nochmals Öl hinzufügen, weil es schon weg es...) . Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. 3 EL Tomatenmark einrühren, 2 EL Mehl darüberstäuben, kurz mit anschwitzen.
Das Ganze mit 2 Flaschen Guinness und ungefähr 300ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Hühnchenteile wieder in den DO legen, Deckel zu und mit den vorgeglühten Briketts bestücken (oben ca. 16 und unten ca.8).
Den DOpf etwa eine Stunde lang seine Arbeit machen lassen. In der Zwischenzeit Kartoffeln (ich habe festkochende benutzt) schälen und würfeln und 2 säuerliche Äpfel waschen, entkernen und in Spalten schneiden.
Die Kartoffeln nach einer Stunde hinzufügen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch ein paar Brekkies oben dazugelegt.
Weitere 25 Minuten später die Apfelschnitze hinzufügen (oder das was 2 WuKis und 1 WuHu davon übrig gelassen haben - ich musste nochmal einen aufschneiden - unser "Großer" kommt ja schon überall rauf und teilt immer sehr großzügig mit den zu klein geratenen Familienmitgliedern).
Nochmals abschmecken und bei Bedarf noch S&P hinzufügen.
Ab auf den Tisch mit dem DOpf:
Und noch ein (nicht wirklich schönes) Tellerbild - ich hatte vergessen vor dem ersten Happen zu knipsen, weil das so lecker gerochen hat, dass mein Hunger mit mir durchgegangen ist
Es hat sehr gut geschmeckt (und wohl auch gerochen, weil unser Nachbar gleich an den Zaun getippelt kam und wissen wollte, was da so gut riecht). Das Fleisch war unheimlich zart und saftig, und schon beim Anheben des Deckels kommt einem eine herrliche Aromenwolke entgegen.
Experiment gelungen!!!
Viele Grüße
Moni
Zuerst einen dreiviertelten AZK Briketts vorglühen, in der Zwischenzeit das Huhn vorbereiten - aus eins mach 8:
Dann den Weißkohl - aus eins mach ganz viele:
Als nächstes Zwiebeln vierteln, Knoblauch fein hacken, Sellerie würfeln:
Den DOpf auf den AZK stellen, schön heiß werden lassen. Etwas Öl darin erhitzen und die Hähnchenteile rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Ich habe den DO zum Anbraten (leider etwas wackelig) schräg darauf gestellt, dann ersticken die Kohlen nicht und machen ordentlich Hitze... In der Zwischenzeit sicherheitshalber eine Flasche Guinness testen, ob man auch ein gutes Sixpack erwischt hat - hier habe ich das Rezept ein wenig angepasst/verbessert!
Anschließend das Gemüse (den feingehackten Knoblauch am besten etwas zeitversetzt) im verbliebenen Bratfett anbraten(ich liebe ja diesen Satz in Rezepten - ich muss fast immer nochmals Öl hinzufügen, weil es schon weg es...) . Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. 3 EL Tomatenmark einrühren, 2 EL Mehl darüberstäuben, kurz mit anschwitzen.
Das Ganze mit 2 Flaschen Guinness und ungefähr 300ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Hühnchenteile wieder in den DO legen, Deckel zu und mit den vorgeglühten Briketts bestücken (oben ca. 16 und unten ca.8).
Den DOpf etwa eine Stunde lang seine Arbeit machen lassen. In der Zwischenzeit Kartoffeln (ich habe festkochende benutzt) schälen und würfeln und 2 säuerliche Äpfel waschen, entkernen und in Spalten schneiden.
Die Kartoffeln nach einer Stunde hinzufügen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch ein paar Brekkies oben dazugelegt.
Weitere 25 Minuten später die Apfelschnitze hinzufügen (oder das was 2 WuKis und 1 WuHu davon übrig gelassen haben - ich musste nochmal einen aufschneiden - unser "Großer" kommt ja schon überall rauf und teilt immer sehr großzügig mit den zu klein geratenen Familienmitgliedern).
Nochmals abschmecken und bei Bedarf noch S&P hinzufügen.
Ab auf den Tisch mit dem DOpf:
Und noch ein (nicht wirklich schönes) Tellerbild - ich hatte vergessen vor dem ersten Happen zu knipsen, weil das so lecker gerochen hat, dass mein Hunger mit mir durchgegangen ist
Es hat sehr gut geschmeckt (und wohl auch gerochen, weil unser Nachbar gleich an den Zaun getippelt kam und wissen wollte, was da so gut riecht). Das Fleisch war unheimlich zart und saftig, und schon beim Anheben des Deckels kommt einem eine herrliche Aromenwolke entgegen.
Experiment gelungen!!!
Viele Grüße
Moni
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