Hallo zusammen,
ich bin ja seit etwa 2 Wochen stolzer Besitzer einer Springlane Erika.
Nachdem die Maschine eingetroffen ist, habe ich erstmal ein paar Rezepte aus dem Netz ausprobiert.
Ausbaufähig war es, würde ich sagen.
Dann bin ich auf das Ben&Jerrys-Buch und die Eisbibel gestoßen.
Reingeschaut, im Netz gelesen und gemerkt, wie wichtig eine Eisbilanzierung ist.
Genau das hat mich an meinen Versuchen gestört, ich wusste es nur nicht.
Das Ausgewogene, das Mundgefühl hat gefehlt. Mal zu sahnelastig, mal zu fest, zu flüssig oder zu wenig Süße oder Frucht.
Weiter haben mich die Rezepte "gestört", die mit viel Eigelb zubereitet werden.
Da ich kulinarisch und auch zubereitungstechnisch kein Anfänger bin (beim Eis schon), habe ich vor den Roheirezepten Respekt.
Eis von A nach B transportieren, etwas zu lange auf dem Tisch stehen lassen und dann angetautes Ei... Da werde sogar ich dann doch schnell nervös.
Jetzt gibt es ja im Netz und bei Facebook einige Seiten und Gruppen zu dem Thema.
Schöne Sache, dachte ich mir, die Tabellen mit bilanzierten Rezepten. Machen auch Sinn, denke ich.
Mir gefällt auch die Idee, eine Fertigmischung aus den Trockenzutaten anzumischen.
Da gibt es ja auch einige.
Als fertige Mischung zum Kauf oder als Rezept zum Selberbauen, was mir zusagen würde.
So bin ich beim Rub auch angefangen, da lernt man.
Als Basis für die weitere Zubereitung kann man die sicherlich gut verwenden.
Mal mit mehr oder weniger Trockenzutaten wie Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Traubenzucker, Magermilchpulver, Joghurtpulver, Inulin, Pektin usw.
Nutzt ihr solch eine Basismischung für Sahne-Eis ohne Ei oder für Joghurt-Eis?
Wenn ja, welche überzeugt euch?
Danke schon mal.
ich bin ja seit etwa 2 Wochen stolzer Besitzer einer Springlane Erika.
Nachdem die Maschine eingetroffen ist, habe ich erstmal ein paar Rezepte aus dem Netz ausprobiert.
Ausbaufähig war es, würde ich sagen.
Dann bin ich auf das Ben&Jerrys-Buch und die Eisbibel gestoßen.
Reingeschaut, im Netz gelesen und gemerkt, wie wichtig eine Eisbilanzierung ist.
Genau das hat mich an meinen Versuchen gestört, ich wusste es nur nicht.
Das Ausgewogene, das Mundgefühl hat gefehlt. Mal zu sahnelastig, mal zu fest, zu flüssig oder zu wenig Süße oder Frucht.
Weiter haben mich die Rezepte "gestört", die mit viel Eigelb zubereitet werden.
Da ich kulinarisch und auch zubereitungstechnisch kein Anfänger bin (beim Eis schon), habe ich vor den Roheirezepten Respekt.
Eis von A nach B transportieren, etwas zu lange auf dem Tisch stehen lassen und dann angetautes Ei... Da werde sogar ich dann doch schnell nervös.
Jetzt gibt es ja im Netz und bei Facebook einige Seiten und Gruppen zu dem Thema.
Schöne Sache, dachte ich mir, die Tabellen mit bilanzierten Rezepten. Machen auch Sinn, denke ich.
Mir gefällt auch die Idee, eine Fertigmischung aus den Trockenzutaten anzumischen.
Da gibt es ja auch einige.
Als fertige Mischung zum Kauf oder als Rezept zum Selberbauen, was mir zusagen würde.
So bin ich beim Rub auch angefangen, da lernt man.
Als Basis für die weitere Zubereitung kann man die sicherlich gut verwenden.
Mal mit mehr oder weniger Trockenzutaten wie Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Traubenzucker, Magermilchpulver, Joghurtpulver, Inulin, Pektin usw.
Nutzt ihr solch eine Basismischung für Sahne-Eis ohne Ei oder für Joghurt-Eis?
Wenn ja, welche überzeugt euch?
Danke schon mal.