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England: Coast Path Cornwall, Lake District und Newcastle upon Tyne

Bär

Master in applied Whiskylogie & Diätassistent
10+ Jahre im GSV
R.I.P.
Hallo Zusammen,


ein bisschen beschämend ist es ja schon. Wenn man die Statistik meiner Themen hinsichtlich Themengebieten bemüht, so wird diese mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass der Bereich BBQ und Grillen zu selten vertreten sind. Und dieses Missverhältnis wird mit dem Reisebericht, der in nächster Zeit hier entsteht, auch nicht unbedingt verbessert. Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, auch mal wieder einen meiner Grills anzufeuern, und dieses – offensichtlich eher seltene – Ereignis, dann auch wieder auf Bildern festzuhalten.


Wie auch immer, hier nun aber ein mehr oder minder ausführlicher Bericht unseres diesjährigen England-Urlaubs.


Wer die Geografie Englands ein wenig kennt, der könne schon beim Lesen des Titels ins Grübeln kommen.

Cornwall liegt bekanntlich im Südwesten, bzw. stellt den Südwesten Englands dar. Der Lake District hingegen liegt im Norden Englands an der Atlantikküste, nicht weit der schottischen Grenze, und Newcastle ist eine Hafenstadt an der Ostküste. Wie also passt das zusammen?

Nun, eigentlich ist es ganz einfach: Meine Frau hat aus unseren Ober-Sport-Zeiten, in denen wir quasi täglich in einem Sportstudio zugange waren, eine Lauf-Freundin, Silvie, die mit einem Engländer verheiratet ist, und seit guten 10 Jahren mit ihm und ihrer Familie eben in Newcastle lebt (eigentlich toll, dass der Kontakt dennoch so lange hält). Diese Freundin geht wiederum mit ihren Freundinnen immer wieder zum Wandern, und zwar in eben diesen Lake District. Uns hat sie immer wieder mal Fotos geschickt, und irgendwie hat uns das, was wir dort gesehen haben, unheimlich gefallen. Eine Landschaft, wie wir sie mögen. Cornwall stand schon lange auf unserer unendlichen, und doch wachsenden Urlaubsliste, und schlussendlich hat Silvie sich gewünscht, dass wir sie mal besuchen. Und all diese Gründe haben uns veranlasst, das alles zu verbinden. Zu Einzelheiten komme ich später, aber der grundlegende Plan war, drei Wochen in England zu verbringen, dabei:


· Den Coast Path in Cornwall zu wandern (zumindest ein paar Etappen)

· Im Lake District eine Woche wandern zu gehen, und

· Zum Ende des Urlaubs Silvie und ihre Familie in Newcastle zu besuchen


So ist es auch geschehen. Wir haben einen Flug von Stuttgart nach Heathrow gebucht, haben dort einen Mietwagen übernommen und uns aufgemacht in Richtung Cornwall. Und weil ich eine treusorgende Ehefrau habe, die mir nicht zumuten wollte, gleich am ersten Tag auf ‚falschen‘ Straßenseiten, auf der ‚falschen‘ Seite hinterm Steuer im Auto zu weit zu fahren, hat sie eine Übernachtung unweit von Heathrow, gleich an der Autobahn gebucht. Sinnigerweise in der Nähe von Stonehenge, das ich unbedingt mal sehen wollte. Also war unser erster Urlaubstag nur der Flug und die kurze Fahrt zur ersten Übernachtung.


Der zweite Tag begann mit Stonehenge, Weiterfahrt nach Penzance (mit Kaffeestop auf dem Weg dorthin), Abstellen des Wagens und Transfer nach St. Ives, ob unser Coast Path Hike begann.


Zum Coast Path Hike selbst ein paar Worte: Selbstverständlich kann man diesen selbst organisieren. Das haben wir nicht gemacht. Wir sind bequem – ein Privileg des Alters – und haben die Organisation einem Veranstalter vor Ort überlassen. Western Discoveries. Western Discoveries hat für uns sämtliche B&B’s gebucht und hat auch den Gepäcktransfer von einem B&B zum nächsten, sowie den Transport von uns von Penzance zum Ausgangspunkt und vom Endpunkt zurück nach Penzance übernommen. Mag sein, dass das nicht ganz billig ist, aber Bequemlichkeit hat nun mal ihren Preis, und ich würde es sofort wieder so machen. Und wir würden auch wieder Western Discoveries wählen. Sie haben einen tollen Job gemacht. Dazu später auch mehr.


Im Lake District, kurz Lakes genannt, haben wir ein echtes englisches Cottage für vier Personen gebucht. Und weil wir Platz hatten und wussten, dass Silvie mit ihren ‚Mädels‘ dort immer wieder wandern geht, haben wir überlegt, ob wir ihr nicht anbieten sollten, ein paar Tage zu uns zu stoßen, sollte sie sich von ihrer Familie losreißen können. Sie hat sofort zugesagt.

Witzigerweise hat sie vorgeschlagen, weil ja immer noch ein Bett frei ist, eine Freundin von ihr, Anna, mitzubringen, weil Anna in ihrer Kindheit/Jungend mit den Eltern immer in den Lakes unterwegs war, sich dort hervorragend auskennt und als Bergführerin operieren kann. So kam es, dass in der Woche, in der wir von Samstag bis Samstag dort waren, am Donnerstag am späten Nachmittag die zwei bis Samstag zu uns gestoßen sind. Und am Samstag Abend wir wiederum in Newastle aufgeschlagen sind, wo wir bis Dienstag geblieben sind. Unseren Rückflug hatten wir dann logischerweise auch von Newcastle gebucht, was mir viele Meilen Fahrt erspart hat.


So, genug der Worte meint ihr?




Bilder wollt ihr?





Geduld haben, ihr müsst. :evil:






Eine Warnung sei ausgesprochen. Es wird eintönig. Wer Meer und Küste nicht mag, sollte den Thread spätestens jetzt verlassen.

Wer Steine nicht mag, ebenfalls.

Wer England nicht mag, auch.



Alle anderen, die den Mut haben, hierzubleiben: Danke!

Diejenigen, die bis zum Ende kommen: Euer Durchhaltevrmögen ist beeindruckend!








So denn, die ersten schüchternen Bilder, die sind dann schon vom zweiten Tag, weil Flughafen und Mietwagenübernehm nun wirklich nicht sooo viel hergeben, zumindest nicht bildtechnisch....


Unsere erste Übernachtung:


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Recht früh am Morgen haben wir uns nach Stonehenge aufgemacht. Auch hier hatten wir Eintrittskarten vorgebucht. Muss man nicht, kann man aber, wenn man die Steine mit möglichst wenig Puplikum sehen möchte.


Ein paar Eindrücke vom Besucherzentrum, von dem es mit einem Bus zum Steinkreis weitergeht:


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Detail:


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Nachgebaute Siedlung:


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...und die nähere Umgebung am Steinkreis:



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Bevor nun ein paar Eindrücke in Form von Fotos in loser Reienfolge kommen, sei mir ein kurzer Exkurs in die Archäologie erlaubt; und keine Bange, ich habe nich vor, hier über Sarsen- und Blaustein-Kreise, über Avenue, Opfer- oder Ferseinstein zu referieren, wer da Interesse hat, dem sie entsprechende - übrigens hochinteressante - Fachliteratur empfohlen, sodern nur um Eines zu erklären: Der Begriff Stonehenge.

Ein Henge ist von der Archäologie definiert als eine Einfriedung mir Außenwall und innerem Graben. Tja, und wie das 'Stone' hinzukommt muss ob des Steinmonuments sicher nicht näher erklärt werden.... ;)


Aber nun,

Stonehenge:


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Stonehenge war ständigen Veränderungen unterworfen, die erste Bauphase wurde auf Basis des C14-Verfahrens auf 3000 bis 2920 v.Chr. datiert, die Sarsenkonstruktion auf ca. 2500 v. Chr. und die Blausteinkonstruktion auf ca. 2200 v Chr.
In den Anfängen war Stonehenge auch eher ein 'Woodhange' und mag in etws so ausgesehen haben:


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Und so wie wir es heute kennen:


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Zur Sommersonnwende:


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Im Winter:


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Und so sähe es von oben aus. ;)


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Ich darf feststellen, dass ihr den ersten (von voraussichtlich vielen) Teilen bereits überstanden habt. ;)
 

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Wohooo!!!!

Es gibt wieder Reisebilder. Da meine Sandra und ich auch gern unterwegs sind freue ich mich immer drüber. :-D

Dankeschön!

Gruß
Pu.
 
Sehr schön!

Vor etwa 20 Jahren haben wir die Insel mit dem Motorrad umrundet - traumhaft.
Ich freue mich bereits über die Fortsetzung Deines tollen Reiseberichtes!
 
Nach der beeindruckenden Besichtigung von Stonehenge fuhren wir weiter Richtung Westen durch teils idyllische englische Landschaft und haben uns einen Lunch-Stopp bei der Royal Oak Farm gegönnt. Typisch englisch, mit ganz vorzüglichen selbstgemachten Pasteten. ;)






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Zur Erdbeerzeit könnte man hier selbst pflücken; recht bequem, ohne sich bücken zu müssen... :)



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Garten:



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Hofladen:



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Die nächste bebilderte Station ist dann schon Penzance. In Penzance haben wir unser Auto stehen lassen. Das war eine Empfehlung von Western Discoveries, weil es in Penzance einen abgeschlossenen Pakrplatz gibt, auf dem die Autos all derer stehen, die mit der Fähre auf die Scilly-Inseln übersetzten. Zudem haben wir unsere Tour so gewählt, dass wir in Penzance, also bevor die zwei langen (kilometermäßig) Etappen kommen, einen Tag Pause machen. Und da ist es natürlich geschickt, wenn man aufs Auto zugreifen kann, um den freien Tag für einen Ausflug zu nutzen.


Erste Eindrücke von Penzance, während wir darauf gewartet haben, dass uns der Parkplatz aufgeschlossen wird:


Mount St. Michael, das englische Pendant zu dem eher bekannten Kloster in Frankreich in der Bucht von Penzance von Weitem:


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Hafen:




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mit Piartenschiff. :lol:



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und noch ein paar Eindrücke von Penzance selbst:



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Im nächsten, kurzen Beitrag geht's dann weiter in St. Ives, unserem Ausgangspunkt für den South West Cost Path Hike. ;)
 

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Erfreulicherweise hat alles reibungslos geklappt. Wir haben unseren Mietwagen pünktlich auf dem Parplatz 'verstaut' bekommen, und Matt von Wetern Ciscoveries hat uns zur vereinbarten Zeit abgeholt uns uns und noch ein Paar zum Ausgangspunkt, bzw. zum ersten B&B nach St. Ives gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir auch sehr detaillierte Wanderkarten (zweie, ein von St. Ives bis Penzance, eine von Pencanze bis Lizard) und ein Büchlein, ein dem die einzelnen Etappen beschrieben sind, Besonderheiten im Wegverlauf und Infos zu den einzelnen B&B's und wo die im jeweiligen Ort zu finden sind, ausgehändigt. Alles sehr, sehr ordentlich.

Ein Wort möge zu den B&B's verloren sein: Zuallererst, sie waren allesamt völlig in Ordnung. Aber natürlich gibt es große Unterscheide in Sachen Platz und Komfort, aber bemerkenswert ist, dasss ausnahmslos alle Gastgeber überwältigend nett waren und ein hervorragendes Frühstück serviert haben. Und bei Lichte betrachtet benötigt man für eine Übernachtung auch nicht viel mehr als Bett, Dusche und Toilette, oder? Irgendwann im Laufe der Vorbereitungen haben wir beschlosen, mit zwei Gepäckstücken zu reisen; ein Koffer mit den Klamotten für die Zeit nach dem Hike und eine Tasche, in der all das für uns beide ist, was wir auf dem Hike benötigen. Eine gute Entscheidung, weil zumindest im ersten B&B in St. Ives hätten wir eine zweite Tasche nur schwerlich untergebracht. Da ging's arg eng zu.

St. Ives ist ein hübsches Fischerdörchen, das seinen touristischen Charakter allerdings nicht verbergen kann. Und zur Nochsaison, so sagt man, ist es auch schlicht überfüllt. Zu der Zeit als wir unterwegs waren, waren die Massen allerdings wirklich überschaubar und wir konnten unseren ersten Nachmittag und Abend so richtig genießen. Und natürlich durfte das 'ale' im Pup nicht fehlen. ;)


St. Ives:


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'Kneipenviertel' am Hafen:


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Hafen bei Ebbe. ;)


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Und ein zufriedener Bär mit 'seinem' Guiness. ;)


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Bevor wir uns auf nun auf den Weg machen – für mich ein durchaus angenehmer Rückblick – ein paar grundsätzliche Worte zum Coast Path; auch, damit das kein dröger Bilder-Thread wird, sondern noch etwas gehaltvolles im Sinne einiger Informationen bekommt (die wahrscheinlich doch keiner liest):



Wer gerne wandert und wer Küsten mag, dem sei der Coast Path wärmstens empfohlen. Cornwall hat eine wunderschöne und interessante Küste, die zu erwandern, einfach lohnt. Wenn man, wie wir, im Juni unterwegs ist, erlebt man sogar noch die Rhododendrenblüte und die der Wildblumen entlang des bewachsenen Teils der Küste. Alles in allem wirklich ein Highlight. Eines, das sei gesagt, die Bilder, die ich hier präsentiere, nicht angemessen wiedergeben.



Man kann den Coast Path auf verschiedenen Weisen erwandern. Leicht, moderat und schwer. Dies Attribute sind im Zusammenhang mit den möglichen Tagesetappen und den damit verbundenen Höhenmetern zu lesen. Wir haben uns für die mittlere Variante entschieden, d.h., die Etappen, die wir zurücklegen mussten lagen zwischen runden 11 und 23 Kilometern. Da hinzu kommt ggf. noch die Strecke vom Ort bis zur Unterkunft, sollte die, was durchaus vorkam, außerhalb liegen.

Rückblickend würde ich auch niemandem empfehlen, die schwere Variante zu wählen, weil dann einfach die Gefahr besteht, dass der Genuss zu kurz kommt. Es sei denn natürlich, jemand ist eine echte ‚Kampfsau‘. Die bin ich halt nicht, schon eher ein gemütlicher Bär.

Der Coast Path ist nicht gut gekennzeichnet. An entscheidenden Stellen (Abzweigungen) fehlt jegliches Wegkennzeichen, dafür kommen manchmal viele auf einer eher geraden Strecke ohne Verzweigung. Unser Veranstalter, Western Discoveries, hat uns deswegen eine sehr gute Beschreibung mitgegeben, in der auf solch ‚delikate‘ Stellen hingewiesen wurde, und mit Hilfe der detaillierten Karte sollte es recht gut klappen, den Weg zu finden. Zusätzlich jedoch hatten wir die einzelnen Tagesetappen auf GPS, und wir haben zwei Mal auf unser Garmin zugegriffen, weil wir vom Weg abgekommen sind.



Zur Kleidung brauche ich nichts sagen, oder? In England, auch, oder gerade, in Cornwall kann das Wetter rapide wechseln. Auf Regenschutz und zumindest eine warme Schicht sollte nicht verzichtet werden.



Unsere Etappen waren:



St. Ives bis Zennor: ca 11 km

Zennor bis St, Just: ca. 19 km

St. Just bis Porthcurno: ca. 20 km

Pothcurno bis Penzance: ca. 17 km

Penzance bis Porthleven: ca. 23 km

Porthleven bis Lizard: ca. 22 km

Und wie eingangs beschrieben, haben wir in Penzance einen Tag Pause gemacht, auch das, im Rückblick, eine gute Entscheidung.



Zur ersten Etappe: Es sind runde 11 Kilometer zu gehen, dabei müssen rund 580 Höhenmeter überwunden werden, weil der Weg entlang der Küste doch immer wieder runter in eine Bucht und im weiteren Verlauf auch wieder hoch auf die Klippen führt. Allerdings ist dieser erste Abschnitt dennoch ein leichter Abschnitt, auch wenn es den einen oder anderen Anstieg gibt, der einen schon ins Schwitzen bringen kann (rauf zu Mussel Point und nochmals rauf zu Tregurthen (für den, der eine Karte hat).





Los geht’s in St. Ives, nahe, oder links über Porthmeor Beach:



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Der weitere Weg- ohne viele Worte - als Bilder in chronologischer Reihenfolge:

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Göga, immer verspielt..... :pfeif:


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Weiter geht's:


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Lunch (den muss man sich morgens besorgen und mitnehmen, weil nicht auf allen Etappen kann man auf dem Weg etwas kaufen):


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Endspurt. ;)


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Hier schon ganz nahe am ersten Tagesziel, dem Ort Zennor, am Zennor Head:


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Und in Zennor. Zennor ist ein winziger Ort, wenige Häuser, ein Cafe und eine Kneipe, aber hüsch gelegen. Unser B&B war weit außerhalb und oberhalb von Zennor, deswegen sind für uns ein paar extra Kilometer hinzugekommen, sind wir doch am führen Abend nochmals in den Ort auf ein Bier im Pup:


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Das ist das Cafe, in dem man morgens auch einen 'packed lunch' bekommt:


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Auf dem Weg zum B&B:


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Das B&B, wunderschön gelegen, mit einem schönen, großen Zimmer war das einzige, in dem wir Bad und Toilette mit drei weitern Übernachtungsgästen teilen mussten. Weil wir aber früh dran waren, war auch das kein Problem.

Blick aus dem Fenster Richtung Atlantik:


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Und 'Tinners Arms', der Pup, in dem wir uns ein Etappen-Gniness gegönnt haben (sogar Göga hat einen Schluck davon getrunken) ;)



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Als keine Einstimmung auf den nächsten Tag hat es in der Nacht zu schütten begonnen. ;)

Demnächst mehr.....

Cheers
Gerhard
 

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Zweite Etappe auf dem Coast Path, von Zennor nach St. Just. St. Just liegt am Cape Cornwall, falls jemand eine Karte bemüht.

Auf dieser Etappe sind rund 18 Kilometer zu gehen, der zu bewältigende Höhenunterschied liegt bei runden 660 Metern. Sie wird ein wenig länger, wenn man auf Cape Cornwall rausläuft, was wir uns erspart haben, dazu später mehr...

Unser B&B in Zennor, und auch wenn es kein eigenes Bad gibt, spreche ich für dieses B&B eine Emfpehlung aus. Die Gastgeberin ist wirklich eine 'lovely' person und das Frühstück, coocked breakfast eine Wucht.

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Gestärkt, aber bei mäßigem Niesel und Nebel ging's runter nach Zennor, um ein packed lunch zu erwerben (das wir dann aber doch erst am Etappenziel verspeist haben)...


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Und auf dem Weg Richtung St. Just:


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Erste Runinen der ehemaligen Zinnminen:






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Die zwei Mädels, die auf dem Bild den Hang runterlaufen, haben uns bis Penzance begleitet, im Sinne, wir haben sie auf den Etappen immer wieder getroffen und waren in Parthcurno auch im gleichen B&B. Ansonsten war für mein Empfinden erstaunlich wenig auf diesem Teil des Coast Path los.


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Weitere Zinnminen-Ruinen bei Bottolack, das sind dann für diesen Tag erst mal auch die letzten Fotos. Wetterbedingt.
An diesem Tag ist mir auch ein echter Fauxpas unterlaufen: An dem Tag hatte nämlich mein Freund und unser hochgeschätztes Mitglied @Spätzünder Geburtstag. Und ich hatte mir ganz fest vorgenommen, ihm eine Geburtstags-SMS zu schicken, aber: Als wir Bottolack passiert hatten, sind wir vom englischen Wetter eingeholt worden. Es hat gegossen, wie aus Küblen. Bloß nicht von oben. Der Regen kam quasi waagerecht aus unterschiedlichen Richtungen.
Als wir im Hotel in St. Just angekommen sind, waren wir bis auf die Haut nass, die Ausrüstung durchweicht und wir hatten unsere liebe Mühe, alles bis zum nächsten Tag wieder einigermaßen trocken zu bekommen. Über all dies habe ich die SMS vergessen. Bitte verzeih, Sebastian. :roll:


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Der Leuchtturm, der zu sehen ist, ist Pandeen Lighthouse

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Das Hotel hatte eine (recht gut besuchte) Bar, dort haben wir uns am Abend noch eine Kleinigkeit zu essen und zwei Bier gegönnt. Stoggs ist sehr zu empfehlen. ;)

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Wow,
ich hatte Gänsehaut als ich die Bilder sah, denn es erinnerte mich an meinen Urlaub 2006 in Cornwall. Wir haben den Path von Penzance aus nach Sennon Cove und in der zweiten Etappe von Penzance bis Porthleven gemacht, dies aber eher ungeplant, da wir eine Rundreise durch Südengland machten.
 
So mein lieber Freund... dann will ich diese Ruhepause einmal nutzen um hier ein paar Worte zu verlieren.
Üblicherweise versuche ich doch meine Posts ein wenig an den Thread anzupassen, will heißen hat sich der TO besonders viel Mühe gegeben, so bemühe ich mich mit meinem Kommentar ebenfalls...
Allerdings ist es angesichts der Mühe, die Du Dir mit diesem Beitrag schon jetzt gemacht hast ein vergebliches Unterfangen und so will ich mich auf meinen wesentlichen Eindruck beschränken.

Gerhard, Du hast hier wieder einmal einen tollen Beitrag zum Forum geleistet! Tolle Fotos mit wunderschönen Impressionen und herrlichen Farben... es macht einfach nur Spaß zu schauen!!!
Was Deine begleitenden Worte anbelangt...
die wahrscheinlich doch keiner liest
Hier irrst Du aber gewaltig ;)
Deine Erläuterungen sind das Lesen wie immer wert!

Bitte verzeih, Sebastian.
Es war doch Euer Urlaub... wie hätte ich es Dir nur übel nehmen können??? Kein Grund für eine Entschuldigung :-)

Um zu guter Letzt noch ein paar Worte zu einem immer wiederkehrenden Thema zwischen uns zu verlieren ;)
Die zwei Mädels, die auf dem Bild den Hang runterlaufen, haben uns bis Penzance begleitet, im Sinne, wir haben sie auf den Etappen immer wieder getroffen und waren in Parthcurno auch im gleichen B&B.
Dies war doch bestimmt ganz in Deinem Interesse :pfeif:






:fahne:
...und so warte ich nun, dass die Reise weiter geht!

Glück Auf
 
Nachsatz zur letzten Etappe: Auf der haben wir erstmalig das Garmin bemüht, weil wir durch einen Teil der Küste gekommen sind, auf dem wegen Viehzucht schlicht nicht erkennbar war, welcher der Pfade den Coast Path darstellt und welcher 'nur' Wechsel fürs Vieh sind. Wir (und auch die Mädels, die wir immer wieder getroffen haben) haben uns für den passabelsten entschieden, aber irgendwann feststellen müssen, dass der zu weit ins Landesinnere führt. Mit Hilfe des GPS sind wir dann ein Stück durch die Pampa und haben den Coast Path so wiedergefunden. Die Mädels, die schneller waren als wir, haben wir später bei einer Pause, die sie gemacht haben, wieder getroffen, und die mussten ein paar Kilometer extra laufen, bis sie wieder auf dem Küstenweg waren. Also: Aufpassen!

Ahhh, und um einen Beitrag aufzugreifen, der geschrieben wurde, als ich hier zugange war: Jaja, ich weiß... Der Bär und die Frauen..... :pfeif:

Diese Etappe nun rundet den westlichsten Punkt von Britain Mainland, Land's End.
Sie führt von St. Just nach Porthcurno, eine schöne und interessante Etappe. Es sind runde 19 Kilometer und knappe 900 Höhenmeter zu 'machen', aber es ist eine kurzweilige Angelegeneheit, so viel sie verraten. :)

Aus dieser Etappe mache ich - das ist der Bilderflut geschuldet - zwei oder drei Beiträge, sonst verzettle ich mich mit den Fotos; das passiert mir recht schnell.... :roll:

Unser Hotel in St. Just und der Markplatz dort. Im 'Square', das ist ein Laden, in dem Pizza und Brötchen gebacken werden, schräg gegenüber vom Hotel, gibt es auch tolle Sandwiches; ganz frisch und Füllung nach Wunsch. Und man wird auch außerhalb der Öffnungszeiten bedient, wenn die Besitzerin da ist. ;)

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Und raus geht's aus St. Just auf dem Weg, auf dem wir am Tag zuvor hergekommen sind. Nicht, dass wir ihn wiedererkannt hätten, aber am Tag vorher war auch wirklich kaum was zu erkennen. Nichts außer Regen und Gischt...


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Am Horizont ist Land's End zu erkennen :)


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Wegen brütender Vögel wird um Vorsicht und Rücksichtnahme gebeten.


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...und da sind auch schon die Kerle, um die's geht (Bildunschäfre bitte ich zu entschuldigen, das lag NICHT an der Kamera). ;)



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Frohen Mutes und bei wieder gutem Wetter geht's weiter Richtung Land's End, dabei wird Sennen Cove passiert und überhaupt kommt man immer wieder an schönen Buchten vorbei. Noch dazu sind die Wildblumen immer wieder herrliche Farbkleckse, einfach ein Traum...


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Ob das was wird?




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...das möge jeder für sich beurteilen... :pfeif:


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selbsterklärend....



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In Sennen Cove haben wir eine kurze Rast gemacht um unseren 'packed lunch' einzunehmen. Es ist ein kleines Örtchen, aber dort ist viel los. Da werden die Touristenmassen mit Bussen abgesetzt, um das kleine Stück zu Land's End zu laufen, wo sie wieder eingesammelt werden. Dementsprechend viele Menschen sind auf dem Stück unterwegs. Für uns. die wir recht alleine unterwegs waren, zu viele.....

Lunch:


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Wir nähern uns Land's End:


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und kommen dabei an der Mulheim, bzw. deren Wrack-Reste vorbei, ein Frachter, der 2003 hier auf Grund gelaufen ist




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Wer westlichste Punkt nun schon recht nahe:



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uuuund, da isser :)


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Nun, da wir Land's End schon in südlicher Richtung hinter uns gelassen haben....


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..eine kleine Anekdote:


England ist eine ‚running Nation‘.

In der Tat habe ich in keinem anderen Land der Welt, das ich besucht habe, so viele Jogger und Cross-Läufer gesehen, wie hier.

So hat es auch nicht unbedingt verwundert, dass wir, kaum dass wir Land’s End hinter uns gelassen hatten, einen ebensolchen gesehen haben. Mit jeder zehntel Meile, die wir uns entfernt haben, wurden es mehr, und irgendwann war uns klar, dass hier was im Gange sein muss. Zumal die Läufer und Läuferinnen auch Startnummern am Trikot hatten.



An einem recht steilen Abstieg für uns, für die Läufer ein Aufstieg, sie kamen uns ja entgegen, haben wir ein Mädel, das sichtlich erschöpft war, angefeuert. Was sie wiederum sehr gefreut hat und sie hat noch zurückgerufen:

„Thanks a lot! It’s so hard work since we started in……”


Im ersten Moment dachte ich, ich muss mich verhört haben und hab meiner Frau gesagt, ich meinte gehört zu haben, dass sie in Lizard gestartet sind. nach kurzer Überlegung haben wir das beide ins Reich der Fabel geschickt, wären das doch 44 Meilen, also 70 Kilometer.

Aber spätestens als wir an Minack Theatre vorbeigekommen sind, war klar, dass wir uns nicht verhört hatten. Dort waren die Massen unterwegs und es war schlicht ein Ultramarathon: Vom südlichsten Punkt Englands, Lizard, zum westlichsten, Land’s End. Über 70 Kilometer über den Coast Path und der hat wahrhaftig keine einfache Topologie und ist auch nicht einfach zu gehen. Und der schnellste Zeit, die gelaufen wurde liegt gerade mal bei 6,5 Stunden! Wahnsinn!

Nun denn, wir machen gemütlich weiter, okay?


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Eine der vielen Steinmauern um das Vieh beinander zu halten:


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Gewnnap Head:


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..und echte Backpacker :)


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Gleich geht's weiter. ;)
 

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In Porthgwarra, nach runden 16 Kilometern haben wir nochmals eine kurze Rast gemacht und die Sonne genossen, bevor wir das letzte Stück nach Porthcurno in Angriff genommen haben:

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und kurz vor Porthcurno:


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Minack Theatre:


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einer, der Ultramarathon-Läufer dort beim Aufstieg über die Steintreppen:


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und die letzen Bilder dieses Tages vom Teddy, der uns im Zimmer unseres B&B erwartet hat:


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Bevor es auf die nächste Etappe geht, noch ein Wort zu Porthcurno: Es mag kein kleines Kaff isoliert gelegen im tiefen Westen Cornwalls sein, und doch war es für Jahrzehnte die Verbindung von England zum Rest seines Empires und der Welt. Bis 1970 gingen von Porthcurno nämlich samt und sonders die Seekabel über den Atlanik und auch die nach Europa und Asien. Strategisch deart wichtig also, dass während des kalten Krieges dort sogar ein Atombunker gebaut wurde.

So, kulturell derart gestärkt :grin: können wir uns auf die nächst Etappe machen, bwz. diese nochmals Revue passieren lassen. Auch diese werde ich wohl in drei Beiträgen 'abwickeln' müssen, die Eintönigkeit geht also munter weiter. ;)

Untergebracht waren wir beim Teddy im Sea View House, das tatsächlich von zwei Schwestern geführt wird, die am Folgetag doch tatsächlich beide verschlafen haben.
Göga und ich waren die ersten, die wieder auf Strecke wollten, haben aber einen leeren Frühstücksraum vorgefunden und mussten die beiden Damen wecken. Mei, war das denen peinlich..... :grin: Dafür haben sie sich mit dem Frühstück besondere Mühe gegeben und währen diesem haben wir uns auch mit den beiden Mädels, Holländerinnen, das letzte Mal unterhalten. Anders als bei jeder früheren Etappe, haben sie uns auf der nächsten nicht mehr überholt. Das mag daran liegen, dass auch hier der Pfad stellenweise unklar war....

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Die heutige Etappe führt von Porthcurno nach Penzance. Es sind insgesamt runde 17 Kilometer zu gehen, mit einem moderaten Höhenunterschied von knappen 550 Metern. Während dieser Etappe ändert sich auch die Küste. Bisher Klippen kommen wir nun durch Bereiche, in denen der Wald an die See grenzt, ihr werdet sehen.

Und schon geht's los:


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Bisweilen teilen wir uns den Weg mit Pferden:


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Und auch den haben wir bedauerlicherweise recht häufig fliegen sehen.....


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Ende des ersten Abschnitts dieser Etappe. ;)
 

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Im weiteren Verlauf kommen wir durch den Teil, in dem der Wald das Meer trifft, die Bilder bis zur Rast in Lamorna in weitgehend unkommentierter, aber chronologischer Folge. Also ein reiner Bilderbeitrag. ;)

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Ende Teil zwei dieser Etappe
 

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Das ist Folter, denn ich würd am liebsten gleich wieder hin, so schön ist die Landschaft und auch die Gastfreundschaft der Leute :love:
 
Es geht weiter mit unserer Rast in Lamorna:

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Und Gögs bekommt ein Eis :)


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Was dieser Kollege hier im Römerkostüm veranstaltet hat, wollte sich uns nicht erschließen...


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Stillleben mit Tretboot und Farn


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und weiter geht es nach Mousehole:


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Steinbank:


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..und kurz vor Mousehole:


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Ende dieses Teils, einer kommt noch..... :pfeif:
 

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so schön ist die Landschaft und auch die Gastfreundschaft der Leute
Beides kann ich nur unterstreichen. Vor allem aber die Freunlichkeit der Menschen hat es uns angetan. Viel macht dabei auch die Sprache aus, Englisch ist einfach eine höflichere Sprache, in der please and would you be so kind, etc. viel öfters vorkommt als bei uns hier. Wobei: Man kann es sich auch angewöhnen, höflich zu sein. Etwas später sag ich was dazu.

Hier nun der letzte Abschnitt, Mousehole, Newlyn und Penzance.


Die ersten Häuser von Mousehole:

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Wir nähern uns von Westen...


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Der Hafen von Moushole:


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Und als Beweis, dass es auch wirklich Moushole war ;)


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Auf dem Weg nach Newlyn:


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Und hier schon der Hafen von Newlyn. Hier ist die zweitgröße Fischfang-Flotte versammelt; vom kleinen Kutter bis zum großen Trawler



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An der Stelle sei mir ein, so denke ich, nicht ganz unwichtiger Hinweis erlaubt:

Wir sind bis nach Penzance gelaufen. Das würde ich kein zweites Mal machen.
Zum einen gibt der Fischreihafen von Newlyn nicht wirklich viel her, und die letzten drei, viel Kilometer gehen nur noch über Asphalt. Schlicht kein Vergnügen, wenn einem schon ein Wandertag in den Knochen steckt.
Von Moushole fahren Pendelbusse nach Penzance.
Meine Empfehlung: Moushole genießen. Es ist ein wunderschöner Fleck, genau richtig, um in der Sonne zu sitzen und einen Kaffee schlürfen. Und dann den Bus nach Penzance nehmen...




Penzance: Hier waren wir für zwei Nächte ungergebracht:


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Ein wunderschönes, großes Zimmer und eine unheimlich nette Gastgeberin, die uns fürs Abendessen den 'Turks Head' empfohlen hat, der älteste Pub in Penzance. Dieser Emfpehlung sind wir gefolgt und wir waren nicht enttäuscht.



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Nun kommt ein freier Tag bevor es dann auf die letzten beiden Tage bis zum Ziel, die Lizard Halbinsel geht.
Aber nicht mehr heute. ;)

Vielen Dank fürs Reinschauen!

Cheers
Gerhard

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Wieder ein wirklich genialer Reisebericht der richtig Lust auf die Insel macht!

Sehr schöne Bilder und eine sehr interessante Lektüre :daumenhoch:
 
Wow tolle Bilder...mir fehlt nur etwas grilliges zwischendurch:zelt:
wir überqueren nächste Woche die Insel auf den Weg nach Irland... Bei den tollen Bildern sollten wir es uns wohl nochmal überlegen und da bleiben;)....:hmmmm:
 
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