Zunächst einmal vielen Dank für Eure netten Kommentare.
Dann geht's weiter auf der Reise. Für unseren 'freien' Tag hatten wir mehrere Optionen, in die engere Auswahl kam unter anderem die Besichtigung einer der durchaus bekannten und sehenswerten englischen Gärten. Aber was immer wir tun würden, der erste Programmpunkt war, das Auto aus dem Parkplatz zu holen. Der hat - auf den Fährbetrieb abgestimmte - Öffnungszeiten, und so hatten wir gegen 08:30 Uhr unseren Wagen vor der Türe des B&B stehen.
Ihr erinnert Euch vielleicht, dass es uns das Schlussstück der zweiten Etappe ziemlich verregnet hat. Es war das Stück um Bottolack mit den Minen-Ruinen, zu diesen trostlosten Gemäuern und dem trostlosen Gedanken an die damalige schwere und trostlose Arbeit hat das trostlose Wetter allerdings herrorragend gepast. Da aber von Cape Cornwall und der Küste nicht viel zu sehen war, haben wir kurzfristig beschlossen, den freien Tag damit zu verbringen, diesen Teil der Küste nochmals anzufahren; zumal uns das Wetter am freien Tag durchaus hold war. Zudem ist just dort auch das 'Geevor Tin Mine Museum' eine stillgelegte Mine, in der man ein bisschen 'unter Tage' gehen kann, und das wollte sich der Bär wiederum nicht entgehen lassen.
Also haben wir unser Wägelchen geschnappt und sind auf teils erschreckend engen Fizionalsträßchen an die Küste am Kap Cornwall gegurkt:.
Voila, das Kap:
Weiter ging es dann zum besagten Minen-Museum und dem Rundgang unter Tage.
Eine überaus interessante Sache, sehr zu empfehlen, allerdings drückt die Vorstellung, wei die Bergleute damals knechten mussten und unter welchen Bedingungen sie arbeiten mussten, möglicherweise etwas aufs Gemüt. Unvorstellbar auch der Lärm, den die angeschlossene Anlage, die Steinmühlen, in denen das geförderte Gestein gleich vor Ort verarbeitet wurde, verursacht haben müssen....
Natürlich habe ich mich in der 'Mill' auch selbst am Auswaschen versucht.
Diese Dame hat uns dann unter Tage geführt; mit dem für Enländer so üblichen rabenschwarzen Humor.
Auf dem Weg zum Stolleneingang:
Eindrücke von 'unten':
Auf dem nächsten Foto ist eine der Adern zu sehen, die es abzubauen galt:
Eng geht's zu:
Wieder oben haben wir uns natürlich auch noch die anderen Minen angeschaut....
Ob das Bild was wird?
Ja, es wurde.
Perspektivische Spiele
Am Nachmittag, auf dem Rückweg nach Penzance sind wir noch ein Stückchen die Bucht entlanggefahren, um einen besseren Blick auf Mount St. Michael z uwerfen
Darüberhinaus haben wir in eine nahe gelegenen Supermark etwas 'Frisches' zum Abendessen und eine Flasche Nolly Prat für ein fischiges Abendessen, das es in den Lakes geben wird, gekauft.
Nach kurzer Rücksprache mit unserer Gastgeberein im B&B haben wir unseren Mietwagen auch nicht auf den Parkplatz zurückgebracht, sondern haben ihn vorm B&B stehen lassen; sie meinte, das sei für 2 Tage gar kein Problem.
und unser Abendessen haben wir dann im nahegelegenen Park eingenommen:
Dann geht's weiter auf der Reise. Für unseren 'freien' Tag hatten wir mehrere Optionen, in die engere Auswahl kam unter anderem die Besichtigung einer der durchaus bekannten und sehenswerten englischen Gärten. Aber was immer wir tun würden, der erste Programmpunkt war, das Auto aus dem Parkplatz zu holen. Der hat - auf den Fährbetrieb abgestimmte - Öffnungszeiten, und so hatten wir gegen 08:30 Uhr unseren Wagen vor der Türe des B&B stehen.
Ihr erinnert Euch vielleicht, dass es uns das Schlussstück der zweiten Etappe ziemlich verregnet hat. Es war das Stück um Bottolack mit den Minen-Ruinen, zu diesen trostlosten Gemäuern und dem trostlosen Gedanken an die damalige schwere und trostlose Arbeit hat das trostlose Wetter allerdings herrorragend gepast. Da aber von Cape Cornwall und der Küste nicht viel zu sehen war, haben wir kurzfristig beschlossen, den freien Tag damit zu verbringen, diesen Teil der Küste nochmals anzufahren; zumal uns das Wetter am freien Tag durchaus hold war. Zudem ist just dort auch das 'Geevor Tin Mine Museum' eine stillgelegte Mine, in der man ein bisschen 'unter Tage' gehen kann, und das wollte sich der Bär wiederum nicht entgehen lassen.
Also haben wir unser Wägelchen geschnappt und sind auf teils erschreckend engen Fizionalsträßchen an die Küste am Kap Cornwall gegurkt:.
Voila, das Kap:
Weiter ging es dann zum besagten Minen-Museum und dem Rundgang unter Tage.
Eine überaus interessante Sache, sehr zu empfehlen, allerdings drückt die Vorstellung, wei die Bergleute damals knechten mussten und unter welchen Bedingungen sie arbeiten mussten, möglicherweise etwas aufs Gemüt. Unvorstellbar auch der Lärm, den die angeschlossene Anlage, die Steinmühlen, in denen das geförderte Gestein gleich vor Ort verarbeitet wurde, verursacht haben müssen....
Natürlich habe ich mich in der 'Mill' auch selbst am Auswaschen versucht.
Diese Dame hat uns dann unter Tage geführt; mit dem für Enländer so üblichen rabenschwarzen Humor.
Auf dem Weg zum Stolleneingang:
Eindrücke von 'unten':
Auf dem nächsten Foto ist eine der Adern zu sehen, die es abzubauen galt:
Eng geht's zu:
Wieder oben haben wir uns natürlich auch noch die anderen Minen angeschaut....
Ob das Bild was wird?
Ja, es wurde.
Perspektivische Spiele
Am Nachmittag, auf dem Rückweg nach Penzance sind wir noch ein Stückchen die Bucht entlanggefahren, um einen besseren Blick auf Mount St. Michael z uwerfen
Darüberhinaus haben wir in eine nahe gelegenen Supermark etwas 'Frisches' zum Abendessen und eine Flasche Nolly Prat für ein fischiges Abendessen, das es in den Lakes geben wird, gekauft.
Nach kurzer Rücksprache mit unserer Gastgeberein im B&B haben wir unseren Mietwagen auch nicht auf den Parkplatz zurückgebracht, sondern haben ihn vorm B&B stehen lassen; sie meinte, das sei für 2 Tage gar kein Problem.
und unser Abendessen haben wir dann im nahegelegenen Park eingenommen:
Anhänge
-
1.JPG343,2 KB · Aufrufe: 378
-
8.JPG397,5 KB · Aufrufe: 379
-
2.JPG349,9 KB · Aufrufe: 388
-
7.JPG325 KB · Aufrufe: 371
-
5.JPG398,4 KB · Aufrufe: 381
-
3.JPG420,2 KB · Aufrufe: 375
-
6.JPG812,6 KB · Aufrufe: 380
-
4.JPG486,5 KB · Aufrufe: 401
-
28.JPG327,3 KB · Aufrufe: 358
-
15.JPG461,4 KB · Aufrufe: 346
-
12.JPG250,9 KB · Aufrufe: 367
-
30.JPG574,2 KB · Aufrufe: 356
-
32.JPG388,3 KB · Aufrufe: 350
-
13.JPG514,8 KB · Aufrufe: 364
-
10.JPG371,4 KB · Aufrufe: 361
-
9.JPG249,2 KB · Aufrufe: 367
-
11.JPG438,2 KB · Aufrufe: 343
-
31.JPG423 KB · Aufrufe: 354
-
29.JPG599,6 KB · Aufrufe: 367
-
25.JPG441,8 KB · Aufrufe: 331
-
26.JPG319 KB · Aufrufe: 358
-
18.JPG375,9 KB · Aufrufe: 342
-
19.JPG412,4 KB · Aufrufe: 363
-
22.JPG440,7 KB · Aufrufe: 359
-
17.JPG477,4 KB · Aufrufe: 366
-
21.JPG488,9 KB · Aufrufe: 397
-
23.JPG287,9 KB · Aufrufe: 362
-
20.JPG328,6 KB · Aufrufe: 359
-
14.JPG428,8 KB · Aufrufe: 365
-
33.JPG403,7 KB · Aufrufe: 360
-
16.JPG454,1 KB · Aufrufe: 359
-
27.JPG159,5 KB · Aufrufe: 354
-
24.JPG721,4 KB · Aufrufe: 342
-
38.JPG266,4 KB · Aufrufe: 337
-
43.JPG453,9 KB · Aufrufe: 326
-
35.JPG502,4 KB · Aufrufe: 332
-
40.JPG411,1 KB · Aufrufe: 356
-
39.JPG372,2 KB · Aufrufe: 335
-
41.JPG349,8 KB · Aufrufe: 352
-
45.JPG670,2 KB · Aufrufe: 349
-
42.JPG418,8 KB · Aufrufe: 359
-
44.JPG684,2 KB · Aufrufe: 348
-
36.JPG266,7 KB · Aufrufe: 342
-
34.JPG452,4 KB · Aufrufe: 360
-
37.JPG431,2 KB · Aufrufe: 363