seren Mietwagen pünktlich auf dem Parplatz 'verstaut' bekommen, und Matt von Wetern Ciscoveries hat uns zur vereinbarten Zeit abgeholt uns uns und noch ein Paar zum Ausgangspunkt, bzw. zum ersten B&B nach St. Ives gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir auch sehr detaillierte Wanderkarten (zweie, ein von St. Ives bis Penzance, eine von Pencanze bis Lizard) und ein Büchlein, ein dem die einzelnen Etappen beschrieben sind, Besonderheiten im Wegverlauf und Infos zu den einzelnen B&B's und wo die im jeweiligen Ort zu finden sind, ausgehändigt. Alles sehr, sehr ordentlich.
Ein Wort möge zu den B&B's verloren sein: Zuallererst, sie waren allesamt völlig in Ordnung. Aber natürlich gibt es große Unterscheide in Sachen Platz und Komfort, aber bemerkenswert ist, dasss ausnahmslos alle Gastgeber überwältigend nett waren und ein hervorragendes Frühstück serviert haben. Und bei Lichte betrachtet benötigt man für eine Übernachtung auch nicht viel mehr als Bett, Dusche und Toilette, oder? Irgendwann im Laufe der Vorbereitungen haben wir beschlosen, mit zwei Gepäckstücken zu reisen; ein Koffer mit den Klamotten für die Zeit nach dem Hike und eine Tasche, in der all das für uns beide ist, was wir auf dem Hike benötigen. Eine gute Entscheidung, weil zumindest im ersten B&B in St. Ives hätten wir eine zweite Tasche nur schwerlich untergebracht. Da ging's arg eng zu.
St. Ives ist ein hübsches Fischerdörchen, das seinen touristischen Charakter allerdings nicht verbergen kann. Und zur Nochsaison, so sagt man, ist es auch schlicht überfüllt. Zu der Zeit als wir unterwegs waren, waren die Massen allerdings wirklich überschaubar und wir konnten unseren ersten Nachmittag und Abend so richtig genießen. Und natürlich durfte das 'ale' im Pup nicht fehlen.
St. Ives:
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'Kneipenviertel' am Hafen:
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Hafen bei Ebbe.
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Ein Wort möge zu den B&B's verloren sein: Zuallererst, sie waren allesamt völlig in Ordnung. Aber natürlich gibt es große Unterscheide in Sachen Platz und Komfort, aber bemerkenswert ist, dasss ausnahmslos alle Gastgeber überwältigend nett waren und ein hervorragendes Frühstück serviert haben. Und bei Lichte betrachtet benötigt man für eine Übernachtung auch nicht viel mehr als Bett, Dusche und Toilette, oder? Irgendwann im Laufe der Vorbereitungen haben wir beschlosen, mit zwei Gepäckstücken zu reisen; ein Koffer mit den Klamotten für die Zeit nach dem Hike und eine Tasche, in der all das für uns beide ist, was wir auf dem Hike benötigen. Eine gute Entscheidung, weil zumindest im ersten B&B in St. Ives hätten wir eine zweite Tasche nur schwerlich untergebracht. Da ging's arg eng zu.
St. Ives ist ein hübsches Fischerdörchen, das seinen touristischen Charakter allerdings nicht verbergen kann. Und zur Nochsaison, so sagt man, ist es auch schlicht überfüllt. Zu der Zeit als wir unterwegs waren, waren die Massen allerdings wirklich überschaubar und wir konnten unseren ersten Nachmittag und Abend so richtig genießen. Und natürlich durfte das 'ale' im Pup nicht fehlen.
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'Kneipenviertel' am Hafen:
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Hafen bei Ebbe.
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Guiness is good for you!