hubi131
Grillkönig
Weihnachten hatte ich eine Ente Zuviel bestellt, welche nun aber mal aus dem Frost befreit werden sollte. Auf der Suche nach der Zubereitungsart bin ich dann Hier gelandet.
Kannte ich noch nicht, muss ich probieren. Vom Zeitfenster her passten die 13h bei 70 Grad für meine 3kg Ente super in die Tagesplanung. Gestern Nachmittag den Vogel fertig gemacht und im Kühlschrank geparkt. Ebenfalls gestern schon aus Hals und Innereien per HLF eine Brühe für die Soße angesetzt. Dann ging’s erstmal zum Geburtstag .
Als ich nach Mitternacht heim kam, die Ente in den Backofen gelegt und gehofft das dieser um 3 Uhr startet. Ich hatte nämlich noch nie mit Zeitsteuerung am Backofen gearbeitet und diese war m.M.n. etwas komisch zu programmieren .
Aber es hat alles geklappt und heute früh kam mir schon ein angenehmer Duft aus der Küche entgegen. Die Temperatur hatte ich mit einem extra Ofenthermometer überwacht, mehr
als 1-2 Grad Unterschied gab es aber nicht.
Nach 13 Stunden mal mit den Stabthermometer die Kerntemperatur gemessen, 70 Grad waren erreicht. Also den Vogel ausgepackt und die Füllung rausgenommen. Diese und der Fleischsaft aus der Folie kam mit in die Brühe von gestern. Daraus die Soße gemacht, welche wirklich gut gelungen ist.
Knusprig wurde die Ente vor dem Heckbrenner des Gasgrills gemacht. Bei mir war das nochmal 60 Minuten bei niedrigster Stufe.
Also das war meine bisher beste Ente. Außen mega knusprig, innen super saftig und insgesamt gut planbar und einfach durchführbar. Hier noch paar Bilder der Aktion:
Kannte ich noch nicht, muss ich probieren. Vom Zeitfenster her passten die 13h bei 70 Grad für meine 3kg Ente super in die Tagesplanung. Gestern Nachmittag den Vogel fertig gemacht und im Kühlschrank geparkt. Ebenfalls gestern schon aus Hals und Innereien per HLF eine Brühe für die Soße angesetzt. Dann ging’s erstmal zum Geburtstag .
Als ich nach Mitternacht heim kam, die Ente in den Backofen gelegt und gehofft das dieser um 3 Uhr startet. Ich hatte nämlich noch nie mit Zeitsteuerung am Backofen gearbeitet und diese war m.M.n. etwas komisch zu programmieren .
Aber es hat alles geklappt und heute früh kam mir schon ein angenehmer Duft aus der Küche entgegen. Die Temperatur hatte ich mit einem extra Ofenthermometer überwacht, mehr
als 1-2 Grad Unterschied gab es aber nicht.
Nach 13 Stunden mal mit den Stabthermometer die Kerntemperatur gemessen, 70 Grad waren erreicht. Also den Vogel ausgepackt und die Füllung rausgenommen. Diese und der Fleischsaft aus der Folie kam mit in die Brühe von gestern. Daraus die Soße gemacht, welche wirklich gut gelungen ist.
Knusprig wurde die Ente vor dem Heckbrenner des Gasgrills gemacht. Bei mir war das nochmal 60 Minuten bei niedrigster Stufe.
Also das war meine bisher beste Ente. Außen mega knusprig, innen super saftig und insgesamt gut planbar und einfach durchführbar. Hier noch paar Bilder der Aktion: