OP
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@Alle: Danke, danke für die vielen lieben und überschäumenden Kommentare 
Ihr treibt mir fast die Schamröte ins Gesicht, nicht wir haben den genialen Abend veranstaltet und ins Leben gerufen, sondern wir haben lediglich ein paar Häppchen hergerichtet. Hauptorganisator war mein Cousin, dem dafür die vollste Anerkennung gilt!!!
Kleine Anekdote zum Schmunzeln, die ich noch nicht erwähnt habe
Als ich mit Göverl
und zwei Mädel vom Servicepersonal mit der dritten Ladung im Lastenaufzug hoch gefahren bin, gab es eine kurze Stromschwankung, höchstwahrscheinlich ausgelöst durch die Band. Der Lift hat dann verrückt gespielt und ist mit uns etwas weiter als bis zum DG gefahren und hat dann den Dienst verweigert 
Türen liesen sich nicht öffnen und Handy hatten wir natürlich auch keines mit. Die Alarmglocke, Klopfen und Schreie hat trotz Dauerläuten wegen der Band auch kein Mensch gehört.
So haben wird dann höchstwahrscheinlich gut 10min Minuten im Lift verbracht und keinem ist aufgefallen, dass wir noch immer fehlen
Haben alle Gedacht, wir sind noch im EG mit dem Auflegen der nächsten Ladung beschäftigt.
Irgendwann hab ich dann im Scherz zu den beiden jungen Damen gesagt, dass so oder so ähnlich höchstwahrscheinlich auch so mancher schmutziger Film anfängt, die Blicke der Beiden waren dann wahrhaft der Hammer
Da mein Göverl aber auch mit im Lift war, hielt sich ihre Panik darüber in Grenzen...
Habe dann in wahrhafter MacGyver Manier zwei von den Olivenspießchen abgeknabbert und mit den Holzstäbchen links und rechts die Türveriegelung aufbekommen.
Den Weg durch den dunklen Dachboden und durchs Stiegenhaus haben wir uns dann wie in einer alten Duracelwerbung per Blitz von der Knipse beleuchtet
Lichschalter haben wir erst gar nicht gesucht, ging so schneller
Handy hatte ich keines, aber die Knipse war dafür mit dabei und deshalb gibts auch ein paar Bilder von dieser Aktion
Zumindest verhungert wären wir nicht, die Damen nehmen es Anfangs noch mit Humor
Oben gehts auch nicht weiter, da ist kein Ausweg.
wehe es sagt jetzt jemand, dass ich eine Glatze habe
Rechts oben seht ihr die rettenden Olivenspießchen, haben übrigens auch ganz gut geschmeckt
Links und Rechts die Veriegelung der Tür aufbekommen
Bin der Held des Abends und habe die Damen gerettet
Per Blitzlicht geht es dann ab durchs Stiegenhaus, ist doch gut, wenn man die Kamera immer griffbereit hat
Ihr treibt mir fast die Schamröte ins Gesicht, nicht wir haben den genialen Abend veranstaltet und ins Leben gerufen, sondern wir haben lediglich ein paar Häppchen hergerichtet. Hauptorganisator war mein Cousin, dem dafür die vollste Anerkennung gilt!!!
Die Gerichte herzustellen find ich nicht mal das Besondere. Wer eine Pizzaschnecke kann, kann auch tausend. Wer eine Terrine kann, kann auch dreißig. Genauso verhält es sich mit den anderen Leckereien die da zu verspeisen waren.
Wo bei mir das große Staunen einsetzt ist die Logistik und die Verantwortung!
Genau richtig erkannt
Als erstes musste ein "Menü" zusammengestellt werden welches vorbereitbar ist und welches auch den Gaumen der Gäste trifft.
Die Auswahl war gar nicht mal so schwer, Pastrami wollte ich sowieso schon immer mal probieren, es gab also schon mal Rind, deshalb noch etwas mit Schwein einfallen lassen. Dann sollte es natürlich auch noch Fisch und Lachs geben, Lachs macht sowieso immer einen guten Eindruck. Und für die eventuellen Fleischverweigerer gabs dann die Pestopizzaschnecken und Streichkäsebrötchen.
Bezüglich der einfachen Vorbereitung haben wir dann auf Gerichte gesetzt, die auch ein paar Stunden Wartezeit überstehen, so sind wir auf die Fischterrinen und Pizzaschnecken gekommen
Dann die Verteilung der Arbeiten an Personen die der Aufgabe gewachsen sind und der entsprechenden Kontrolle.
War zwar etwas Östrogenlastig, aber wir sind ganz gut miteinander ausgekommen, nach einiger Zeit ist es wie ein Uhrwerk gelaufen
Dann der eigentliche Abend:
Ein Gastgeber und 350 Gäste verlassen sich voll auf DICH. Wenn da was schief läuft, du irgendwas vergessen hast, machst du dich zum Deppen der nächsten Jahre! Ich nehm nicht an das Eventbeköstigung zu deinem Haupterwerb gehört.
Hast du vollkommen richtig erkannt, Eventbeköstigung wurde nur in diesem speziellen Ausnahmefall von uns gemacht.
Die größte Herrausforderung war, ausreichend, aber nicht übertrieben viele Zutaten einzukaufen und dann eventuell nicht zu benötigen. Ist aber wenn man etwas Reserven berücksichtigt eigentlich auch eine einfache Milchmädchenrechnung.
Das Vertrauen meines Cousins, dass wir die Verköstigung bewerkstelligen können, war natürlich auch eine große Aufmunterung für uns.
Alle Achtung!!! Die Nacht vor der Veranstaltung konntest du bestimmt auch ohne Bett auskommen!
War eigentlich gar nicht so schlimm, war zwar am Freitag aus anderen Gründen relativ lange auf, aber da der Zeitplan für Samstag einige Reserven beinhaltet hat und auch schon alle Hauptbestandteile, wie Lachs, Braten, Terrinen und Pastrami fertig waren, konnte dann nicht mehr zuviel schief gehen.
Kleine Anekdote zum Schmunzeln, die ich noch nicht erwähnt habe
Als ich mit Göverl
und zwei Mädel vom Servicepersonal mit der dritten Ladung im Lastenaufzug hoch gefahren bin, gab es eine kurze Stromschwankung, höchstwahrscheinlich ausgelöst durch die Band. Der Lift hat dann verrückt gespielt und ist mit uns etwas weiter als bis zum DG gefahren und hat dann den Dienst verweigert Türen liesen sich nicht öffnen und Handy hatten wir natürlich auch keines mit. Die Alarmglocke, Klopfen und Schreie hat trotz Dauerläuten wegen der Band auch kein Mensch gehört.
So haben wird dann höchstwahrscheinlich gut 10min Minuten im Lift verbracht und keinem ist aufgefallen, dass wir noch immer fehlen
Haben alle Gedacht, wir sind noch im EG mit dem Auflegen der nächsten Ladung beschäftigt. Irgendwann hab ich dann im Scherz zu den beiden jungen Damen gesagt, dass so oder so ähnlich höchstwahrscheinlich auch so mancher schmutziger Film anfängt, die Blicke der Beiden waren dann wahrhaft der Hammer
Da mein Göverl
aber auch mit im Lift war, hielt sich ihre Panik darüber in Grenzen...Habe dann in wahrhafter MacGyver Manier zwei von den Olivenspießchen abgeknabbert und mit den Holzstäbchen links und rechts die Türveriegelung aufbekommen.
Den Weg durch den dunklen Dachboden und durchs Stiegenhaus haben wir uns dann wie in einer alten Duracelwerbung per Blitz von der Knipse beleuchtet
Lichschalter haben wir erst gar nicht gesucht, ging so schneller Handy hatte ich keines, aber die Knipse war dafür mit dabei und deshalb gibts auch ein paar Bilder von dieser Aktion
Zumindest verhungert wären wir nicht, die Damen nehmen es Anfangs noch mit Humor
Oben gehts auch nicht weiter, da ist kein Ausweg.
wehe es sagt jetzt jemand, dass ich eine Glatze habe Rechts oben seht ihr die rettenden Olivenspießchen, haben übrigens auch ganz gut geschmeckt
Links und Rechts die Veriegelung der Tür aufbekommen
Bin der Held des Abends und habe die Damen gerettet
Per Blitzlicht geht es dann ab durchs Stiegenhaus, ist doch gut, wenn man die Kamera immer griffbereit hat
jaja Christoph, schmutzige Filme im Lastenaufzug 
grad diese kleinen Freuden machen das Leben so schön. 
