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Gast-a8b3lM
Guest
Ein wichtiges Ritual in meinem Leben ist das Treffen mit meinen beiden ältesten Schulfreunden zum LAN-Zocken zwischen den Jahren. Seitdem mich der Grillvirus infiziert hat, lege ich zu diesem Anlaß auch stets was auf den Rost.
Also bin ich am Montag morgen zum Metzger und habe 1cm dicke Nackensteaks (durch den Steaker gelassen) und etliche Damhues Rostbratwürste gekauft. Zuhause dann den Stössel geschwungen, um die Würzmischung für den Gyrosspieß zu mörsern. Für die 3,5kg Nackensteaks mache ich die doppelte Menge an Marinade von meinem Rezept.
Die Mischung mit 1 Liter Naturjoghurt und reichlich Olivenöl verschlagen.
Die Steaks alsdann marinieren, eintüten und für 24 Stunden kalt stellen. In der Hektik des Aufbruchs zum Treffen beim Kuchen hatte ich ganz vergessen, Knoblauch zur Marinade zu pressen und Zwiebeln dazu zu reiben. Mist...
Nachdem ich dann das Treffen in Gladbach überlebt hatte und am Dienstag mittag zurück in Altenberge aufschlug, hieß es schnell den AZK mit Holzkohle anzufeuern. Dann mit den Jungs das LAN einrichten und die PC-Kommunikation testen sowie das Spiel (Left4Dead) an's Laufen bringen. Dann HUNGER! Zum Glück sind die Bratwürste schnell gegrillt.
Je zwei Würste zerschneiden und ganz klassisch im Pappschälchen mit meiner Pflaumen-Currysauce und einer halben Scheibe Toastbrot anrichten.
Die Männer brauchten dann noch Nachschlag und ich durfte eine zweite Portion grillen.
Nach dem Gemetzel des nachmittags brauchten wieder eine Stärkung für die weitere Schlacht am abend. Ein AZK mit Brekkis wird angefeuert und die Wii mit Resort für die Männer angeschlossen. Die Männer haben Spaß und ich grill' mir was zurecht.
Erstmal den Spieß stecken.
Die Kugel wird bestückt.
Die erste halbe Stunde räuchere ich mit vertrocknetem Basilikum und Lorbeerblättern. Riecht klasse!
Nach insgesamt 2 Stunden bei 180°C (Deckelthermo) und einer Außentemperatur von um die 0°C habe ich fertig.
Tellerbild mit Gemüsezwiebelringen, Tsatsiki und Krautsalat.
Die Jungs haben reichlich zugelangt, lecker war's. Nach der halben Stunde futtern war auch restliche Hälfte vom Spieß gar gegillt und konnte für den Tag danach geschnippelt werden. Dann sind wir wieder ab an die PCs und haben den Zombies den Garaus gemacht, bis sich Müdigkeit unter uns breit machte. Schön war's!
Also bin ich am Montag morgen zum Metzger und habe 1cm dicke Nackensteaks (durch den Steaker gelassen) und etliche Damhues Rostbratwürste gekauft. Zuhause dann den Stössel geschwungen, um die Würzmischung für den Gyrosspieß zu mörsern. Für die 3,5kg Nackensteaks mache ich die doppelte Menge an Marinade von meinem Rezept.
Die Mischung mit 1 Liter Naturjoghurt und reichlich Olivenöl verschlagen.
Die Steaks alsdann marinieren, eintüten und für 24 Stunden kalt stellen. In der Hektik des Aufbruchs zum Treffen beim Kuchen hatte ich ganz vergessen, Knoblauch zur Marinade zu pressen und Zwiebeln dazu zu reiben. Mist...
Nachdem ich dann das Treffen in Gladbach überlebt hatte und am Dienstag mittag zurück in Altenberge aufschlug, hieß es schnell den AZK mit Holzkohle anzufeuern. Dann mit den Jungs das LAN einrichten und die PC-Kommunikation testen sowie das Spiel (Left4Dead) an's Laufen bringen. Dann HUNGER! Zum Glück sind die Bratwürste schnell gegrillt.
Je zwei Würste zerschneiden und ganz klassisch im Pappschälchen mit meiner Pflaumen-Currysauce und einer halben Scheibe Toastbrot anrichten.
Die Männer brauchten dann noch Nachschlag und ich durfte eine zweite Portion grillen.
Nach dem Gemetzel des nachmittags brauchten wieder eine Stärkung für die weitere Schlacht am abend. Ein AZK mit Brekkis wird angefeuert und die Wii mit Resort für die Männer angeschlossen. Die Männer haben Spaß und ich grill' mir was zurecht.

Erstmal den Spieß stecken.
Die Kugel wird bestückt.
Die erste halbe Stunde räuchere ich mit vertrocknetem Basilikum und Lorbeerblättern. Riecht klasse!
Nach insgesamt 2 Stunden bei 180°C (Deckelthermo) und einer Außentemperatur von um die 0°C habe ich fertig.
Tellerbild mit Gemüsezwiebelringen, Tsatsiki und Krautsalat.
Die Jungs haben reichlich zugelangt, lecker war's. Nach der halben Stunde futtern war auch restliche Hälfte vom Spieß gar gegillt und konnte für den Tag danach geschnippelt werden. Dann sind wir wieder ab an die PCs und haben den Zombies den Garaus gemacht, bis sich Müdigkeit unter uns breit machte. Schön war's!
