Unser Toskana Urlaub ist nun auch leider wieder zu Ende. Habe die Gelegenheit genutzt und einmal die Fattoria La Vialla, bei der ich und offensichtlich auch ein paar Grillfreunde schon bestellt haben, besucht und besichtigt.
Möchte Euch mit ein paar Bilder teihaben lassen. Die Bilder sind nicht besonders gut, denn sie sind alle mit dem IPad 2 gemacht.
Die Fattoria liegt etwas 140 KM von unserer Urlaubsresidenz entfernt. Also einen schönen Tagesausflug in Verbindung mit der Besichtigung von Arezzo unternommen.
Wenn ma dort ankommt, fährt von durch ein Tor auf die Fattoria, ähnlich wie auf einer Allee. Parkplätze sind genügend vorhanden. Dann begibt man sich zu den ersten Gebäuden. Dabei handelt es sich um die Herstellungsräume und den kleinen Verkaufsladen.
Ganz erstaunt waren wir, weil dort überall gedeckte Tische standen und Leute verköstigt wurden. Wir wurden gleich gefragt wie man uns helfen kann. Auf Deutsch. Nachdem man uns erklärt hat, was alles machbar ist, haben wir uns zunächst für ein Vesper mit hauseigenen Produkten entschieden. Es gibt keine Speisekart und keine Preisangaben. Na ja, egal. Hier das Vesper oder die Brotzeit, ganz wie ihr mögt:
Alter und neuer Pecorino, 3 Sorten Salami, 1 Sorte Schinken, 3 verschiedene Brotaufstriche, Trauben, einen Korb mit Brot und einen grünen Salat mit Tomaten. Dazu gabs gratis einen Krug mit Wasser. Wir bestellten noch eine Flasche Rosé. Mann war der lecker. Zum Abschluss gab es noch für jeden einen Espresso und 2 kleine Stückchen Kuchen.
Bei der Abrechnung großes Erstaunen. Preis fürs Essen pro Person 7,50 Euro. Preis für die Flasche Wein 5,10 Euro. Da kann man nicht meckern.
Hier sehen wir das Gebäude mit dem kleinen Verkaufsladen.
Hier die Innenräume des Verkaufsladen mit all den Köstlichkeiten.
Und noch ein kleines Schmuckstück auf dem Gelände.
Nachdem wir und mit Lebensmittel und Wein eingedeckt haben, machten wir eine Führung durch das im Mai entstandene Museum mit. Die Führung dauerte 45 Minuten und wurde von einer sehr charmanten, deutschsprechenden Italienerin geleitet. Zum Schluss gab es Cantucchini mit Vin Santo. Preis für Führung und Verköstigung 5 Euro p.P. Bilder vom Museum erspar ich Euch.
So danach gab es eine Führung durch die Produktion und in den Weinkeller der Rotweine.
Hier die Mühle in der das Korn gemahhlen wird.
Erklärt auf Deutsch.
Weiter mit der Backstube.
Und die Prodkuktion der Soßen und Aufstriche. Was für eine Maschinerie. Es wird jeden Tag eine andere Soße produziert.
In diesem Raum wird das Olivenöl gepresst, gelagert und abgefüllt.
So, nun ab in den Weinkeller.
Da stehen sie, die Köstlichkeiten.
Und die ganzen Auszeichnungen.
Das eigene beschriftete Fass.
Derzeit läuft ein Versuch von La Vialla, den Wein in Terrakotta-Gefäßen zu lagern.
Insgesamt hat die Fattoria 3 solche Weinkeller.
So, nun wird aber probiert.
Hier werden die Trauben gepresst und zwischen gelagert.
Dann war die Betriebsführung auch schon beendet. Sie dauerte 1 Stunde und war kostenlos. Wir fanden es sehr interessant.
Danach habe wir uns noch ein bisschen umgesehen. Weiter oben auf dem Berg kann man auf der Fattoria zu Abend Essen. Dazu muss man sich aber vorher anmelden. Was es kostet weiß ich nicht. Auf jeden Fall würde ich es das nächste mal probieren. La Vialla hat zwischenzeitlich 30 Ferienwohungen zu vermieten. Die sind aber immer schon mindestens 1 Jahr im Vorraus ausgebucht.
Die Tische sind schon eingedeckt.
Ein Blick durch die Allee.
Noch was von den Köstlichkeiten des Laden.
Und das Schmuckstück in einem anderen Licht.
Uns haben die Stunden auf der Fattoria La Vialla sehr gut gefallen. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Es sind auch mehrere Deutsche dort angestellt.
Die Hauptkunden kommen aus Deutschland und Holland. Das Konzept scheint zu funktionieren.
Heute habe ich bereits von der köstlichen Fenchelsalami und dem Peccorino probiert. Er schmeckt zu Hause genauso gut wie dort.
Ich hoffe es hat Euch gefallen.
Möchte Euch mit ein paar Bilder teihaben lassen. Die Bilder sind nicht besonders gut, denn sie sind alle mit dem IPad 2 gemacht.
Die Fattoria liegt etwas 140 KM von unserer Urlaubsresidenz entfernt. Also einen schönen Tagesausflug in Verbindung mit der Besichtigung von Arezzo unternommen.
Wenn ma dort ankommt, fährt von durch ein Tor auf die Fattoria, ähnlich wie auf einer Allee. Parkplätze sind genügend vorhanden. Dann begibt man sich zu den ersten Gebäuden. Dabei handelt es sich um die Herstellungsräume und den kleinen Verkaufsladen.
Ganz erstaunt waren wir, weil dort überall gedeckte Tische standen und Leute verköstigt wurden. Wir wurden gleich gefragt wie man uns helfen kann. Auf Deutsch. Nachdem man uns erklärt hat, was alles machbar ist, haben wir uns zunächst für ein Vesper mit hauseigenen Produkten entschieden. Es gibt keine Speisekart und keine Preisangaben. Na ja, egal. Hier das Vesper oder die Brotzeit, ganz wie ihr mögt:
Alter und neuer Pecorino, 3 Sorten Salami, 1 Sorte Schinken, 3 verschiedene Brotaufstriche, Trauben, einen Korb mit Brot und einen grünen Salat mit Tomaten. Dazu gabs gratis einen Krug mit Wasser. Wir bestellten noch eine Flasche Rosé. Mann war der lecker. Zum Abschluss gab es noch für jeden einen Espresso und 2 kleine Stückchen Kuchen.
Bei der Abrechnung großes Erstaunen. Preis fürs Essen pro Person 7,50 Euro. Preis für die Flasche Wein 5,10 Euro. Da kann man nicht meckern.
Hier sehen wir das Gebäude mit dem kleinen Verkaufsladen.
Hier die Innenräume des Verkaufsladen mit all den Köstlichkeiten.
Und noch ein kleines Schmuckstück auf dem Gelände.
Nachdem wir und mit Lebensmittel und Wein eingedeckt haben, machten wir eine Führung durch das im Mai entstandene Museum mit. Die Führung dauerte 45 Minuten und wurde von einer sehr charmanten, deutschsprechenden Italienerin geleitet. Zum Schluss gab es Cantucchini mit Vin Santo. Preis für Führung und Verköstigung 5 Euro p.P. Bilder vom Museum erspar ich Euch.
So danach gab es eine Führung durch die Produktion und in den Weinkeller der Rotweine.
Hier die Mühle in der das Korn gemahhlen wird.
Erklärt auf Deutsch.
Weiter mit der Backstube.
Und die Prodkuktion der Soßen und Aufstriche. Was für eine Maschinerie. Es wird jeden Tag eine andere Soße produziert.
In diesem Raum wird das Olivenöl gepresst, gelagert und abgefüllt.
So, nun ab in den Weinkeller.
Da stehen sie, die Köstlichkeiten.
Und die ganzen Auszeichnungen.
Das eigene beschriftete Fass.
Derzeit läuft ein Versuch von La Vialla, den Wein in Terrakotta-Gefäßen zu lagern.
Insgesamt hat die Fattoria 3 solche Weinkeller.
So, nun wird aber probiert.
Hier werden die Trauben gepresst und zwischen gelagert.
Dann war die Betriebsführung auch schon beendet. Sie dauerte 1 Stunde und war kostenlos. Wir fanden es sehr interessant.
Danach habe wir uns noch ein bisschen umgesehen. Weiter oben auf dem Berg kann man auf der Fattoria zu Abend Essen. Dazu muss man sich aber vorher anmelden. Was es kostet weiß ich nicht. Auf jeden Fall würde ich es das nächste mal probieren. La Vialla hat zwischenzeitlich 30 Ferienwohungen zu vermieten. Die sind aber immer schon mindestens 1 Jahr im Vorraus ausgebucht.
Die Tische sind schon eingedeckt.
Ein Blick durch die Allee.
Noch was von den Köstlichkeiten des Laden.
Und das Schmuckstück in einem anderen Licht.
Uns haben die Stunden auf der Fattoria La Vialla sehr gut gefallen. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Es sind auch mehrere Deutsche dort angestellt.
Die Hauptkunden kommen aus Deutschland und Holland. Das Konzept scheint zu funktionieren.
Heute habe ich bereits von der köstlichen Fenchelsalami und dem Peccorino probiert. Er schmeckt zu Hause genauso gut wie dort.
Ich hoffe es hat Euch gefallen.
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