Moin, moin, liebe Gleichgesinnte!
Nach diversen Pulled Pork Übungen stand mir der Sinn nach Pulled Beef. Angefixt von den ganzen EGGheads hier, musste ich beim letzten Metrobesuch dann auch ein Stück Nacken vom Emsrind verladen. Das sah in der Verpackung schon recht gut aus. Eingefroren und Donnerstag dann aus dem Eise befreit.
Ausgepackt bestätigte sich dann der Eindruck. Ein tolles Stück Fleisch.
Zur Würzung habe ich mir das Best Beef RUB von unsrem Experten @Spiccy ausgesucht.
Das war geschmacklich ein Volltreffer! Best Beef RUB Ever!
So gerubt konnte der Brocken dann noch ein zwei Stunden warten bis es in die Sauna ging.
Vorgeheizt bei 110 Grad indirekt und mit einer Flasche Bier in den Tropfschalen, so wurde Freitag gegen 17 Uhr eingeschossen. Geraucht wurde mit 5 Hickory Chunks.
Samstag Mittag wurde dann der Rotkohl zubereitet.
Frisch gehobelt, geknetet, mit Himbeeressig, Salz&Pfeffer und einer guten Prise Zucker gewürzt konnte dieser dann durchziehen.
Nun konnten auch schon die Buns, nach Jörn Fischer, gebacken werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, genauer gesagt nach bummelig 23 Stunden, meldete sich der Meteorit mit dem Geruch von fertig. Obwohl, als ich vormittags 11 Uhr Kohle nachlegen musste hätte ich auch schon da reinbeißen können.
Deckel auf, Tarra! Feddisch! Kurze Kontrolle mit dem Fieberthermometer, passt.
Dann hieß es noch eine Stunde gedulden damit sich das Fleisch von dem Hitzestress erholen konnte. Da wir gegen 18 Uhr essen wollten musste ich kurzerhand noch die Temperatur auf 120 Grad erhöhen. Das half den Zeitplan einzuhalten. Frei nach dem Motto Piepegal.
So, Ende der Erholungsphase und ab unter die Gabeln.
Gewürzt und angefeuchtet mit zwei Flaschen BBQ Sauce war der Beef dann auch schon ready to fly.
Buns kurz mit der Resthitze vom Reinigungsgang anknuspern und los.
Mayo auf die Unterhälfte, dann das gepullte Beef, Rotkohl drübbe, Chedar mit dem Looftlighter schmelzen....
...den Deckel mit Mayo einschmieren und drauf. Isch habe Feddisch!
Das Fazit aller an der Verspeisung beteiligter war „Best Beef Burger Ever“!
Das Fleisch war an der aussenseite Krosch und Knusprig und innen Butterfahrt und saftig. Vielleicht sogar schon einen Touch zu sehr vom zarten zum breiigen. Der Geschmack war äußerst delikat. Die Würzung mit dem RUB, der Rotkohl, die Buns, der Käse, dazu die Mayo, wie Faust auf Auge! Ich glaube ich werde PB niemehr anders machen. Hammer!
Wer noch nie PB gemacht hat, Leute, legt los! Das Leben ist zu kurz um PB vor sich her zu schieben! Ran an den Nacken!
Danke fürs rein gucken!
Nach diversen Pulled Pork Übungen stand mir der Sinn nach Pulled Beef. Angefixt von den ganzen EGGheads hier, musste ich beim letzten Metrobesuch dann auch ein Stück Nacken vom Emsrind verladen. Das sah in der Verpackung schon recht gut aus. Eingefroren und Donnerstag dann aus dem Eise befreit.
Ausgepackt bestätigte sich dann der Eindruck. Ein tolles Stück Fleisch.
Zur Würzung habe ich mir das Best Beef RUB von unsrem Experten @Spiccy ausgesucht.
Das war geschmacklich ein Volltreffer! Best Beef RUB Ever!
So gerubt konnte der Brocken dann noch ein zwei Stunden warten bis es in die Sauna ging.
Vorgeheizt bei 110 Grad indirekt und mit einer Flasche Bier in den Tropfschalen, so wurde Freitag gegen 17 Uhr eingeschossen. Geraucht wurde mit 5 Hickory Chunks.
Samstag Mittag wurde dann der Rotkohl zubereitet.
Frisch gehobelt, geknetet, mit Himbeeressig, Salz&Pfeffer und einer guten Prise Zucker gewürzt konnte dieser dann durchziehen.
Nun konnten auch schon die Buns, nach Jörn Fischer, gebacken werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, genauer gesagt nach bummelig 23 Stunden, meldete sich der Meteorit mit dem Geruch von fertig. Obwohl, als ich vormittags 11 Uhr Kohle nachlegen musste hätte ich auch schon da reinbeißen können.
Deckel auf, Tarra! Feddisch! Kurze Kontrolle mit dem Fieberthermometer, passt.
Dann hieß es noch eine Stunde gedulden damit sich das Fleisch von dem Hitzestress erholen konnte. Da wir gegen 18 Uhr essen wollten musste ich kurzerhand noch die Temperatur auf 120 Grad erhöhen. Das half den Zeitplan einzuhalten. Frei nach dem Motto Piepegal.
So, Ende der Erholungsphase und ab unter die Gabeln.
Gewürzt und angefeuchtet mit zwei Flaschen BBQ Sauce war der Beef dann auch schon ready to fly.
Buns kurz mit der Resthitze vom Reinigungsgang anknuspern und los.
Mayo auf die Unterhälfte, dann das gepullte Beef, Rotkohl drübbe, Chedar mit dem Looftlighter schmelzen....
...den Deckel mit Mayo einschmieren und drauf. Isch habe Feddisch!
Das Fazit aller an der Verspeisung beteiligter war „Best Beef Burger Ever“!
Das Fleisch war an der aussenseite Krosch und Knusprig und innen Butterfahrt und saftig. Vielleicht sogar schon einen Touch zu sehr vom zarten zum breiigen. Der Geschmack war äußerst delikat. Die Würzung mit dem RUB, der Rotkohl, die Buns, der Käse, dazu die Mayo, wie Faust auf Auge! Ich glaube ich werde PB niemehr anders machen. Hammer!
Wer noch nie PB gemacht hat, Leute, legt los! Das Leben ist zu kurz um PB vor sich her zu schieben! Ran an den Nacken!
Danke fürs rein gucken!