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Flaschenbier oder Dosenbier?

Hab mir heute mit einem Spezi mal ne Dose auf gemacht.
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…für mich ist das passende Glas meist die (Glas-)Flasche… Bin aber auch kein Bier-Gourmet… :prost:
Versuch das mal. Bei Pils oder Hell mag der Unterschied nicht so riesig sein.
Aber bei IPA oder Weißbier macht das schon eine Menge aus.
 
Ich bin ein Flaschenkind
 
Brewdog Berlin und die haben anscheinend letztes Jahr das komplette Sortiment, zumindest für den Versand im Shop, auf Büchsenware umgestellt.
Fakt ist, daß immer mehr Craft-Brauereien ihre Biere ausschließlich in Dosen abfüllen, und das aus gutem Grund. Damit habe ich bei Kaufbier nahezu keine Wahl, Brewdog, Stone, Bevog, etc. gibt es nur mehr in Dosen.
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Einzige Ausnahme die mir ad hoc einfällt: St.Peters
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Beim Selbstgebrauten verzichte ich mittlerweile auch auf Flaschenabfüllung und zapfe direkt aus KEG, Mini-Fäßchen oder Growler...
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Gelegentlich auch aus der Schank...
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Fakt ist, daß immer mehr Craft-Brauereien ihre Biere ausschließlich in Dosen abfüllen
Kenne mich da nicht wirklich aus, aber kann das vielleicht auch daran liegen, dass Dosen einfacher und günstiger zu handhaben sind? Keine Pfandrücknahme, Reinigung, Sortierung. Auch keine Kisten.
Könnte mir vorstellen, dass Brauereien mit niedrigen Stückzahlen so auch einfach günstiger produzieren.

Ich versuche generell Einweg Verpackungen zu meiden, auch beim Bier.
 
Kenne mich da nicht wirklich aus, aber kann das vielleicht auch daran liegen, dass Dosen einfacher und günstiger zu handhaben sind? Keine Pfandrücknahme, Reinigung, Sortierung. Auch keine Kisten.
Das spielt sicher mit eine Rolle. Der Hauptgrund ist aber, daß in der Dose die Qualität über eine längere Zeit konstant bleibt. Insbesondere Licht setzt dem Bier ziemlich zu, die braunen Flaschen sollen das zumindest teilweise verhindern...
 
Also bei uns wird Bier nie schlecht ... :prost:
 
warum denn in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah ;)
http://www.schleppe.at/
:weizen:
Das "Belle Saison" ist nicht schlecht gemacht, aber leider hab ich's nicht so mit dem belgischen Bierstil. Mit den anderen kann ich mich leider überhaupt nicht anfreunden. Aber als "Craft-Brauerei" würde ich Schleppe ohnehin nicht bezeichnen.

Aber du hast natürlich recht, um in deiner Nähe zu bleiben: Loncium wäre eine Alternative in Flaschen...
 
Ich mag Bier aus der Flasche, wie auch das vom Fass, welches mir dann in einem Glas gereicht wird.

Meist kommt das Fassbier inzwischen aus nem Alutank, Alufass
selten noch ausm Holzfass wie im Schlenkerla in Bamberg, oder vom Michel aus Untergreuth.

Craftbeer, meine ich, ist ein handwerklich gebrautes Bier,
wo der Brauer Malz, Hopfen, Wasser und Hefe zusammenrührt und ein edles Getränk daraus zusammenbraut.
Die Variationen des Hopfens haben sich vervielfältigt,
ebenso die Technicken wie sie gehandhabt werden.
Im Frankenland waren sie immer präsent.

In Dosen musste man solch ein "handwerklich gebrautes Bier" nie abfüllen,
damit es seinen Geschmack verliert.
Die dunkle Glasflasche war umwelttechnisch der Aludose immer überlegen. :)

...Fakt ist, daß immer mehr Craft-Brauereien ihre Biere ausschließlich in Dosen abfüllen, und das aus gutem Grund. Damit habe ich bei Kaufbier nahezu keine Wahl, Brewdog, Stone, Bevog, etc. gibt es nur mehr in Dosen...

Leider ist das so.
Hat aber wenig mit Geschmack zu tun,
eher was mit Profit.

Ich trink weiterhin aus Glas, Holz oder frisch gezapft aus dem bevorzugten Behältnis meines Brauers des Vertauens.

Gehabt euch wohl. :)


grüssle
 
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