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Friteuse gesucht

Flint

Vegetarier
5+ Jahre im GSV
Hallo Leute,
ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir eine Frifri-Friteuse (ECO 4) zu kaufen.

Nun war ich heute in der Metro und habe eine 4l Friteuse von Bartscher gesehen. Die ist schon ein Stückchen preiwerter, hat aber auch "nur" 2kW (ECO 4 - 3,2kW)

Hat jemand Erfahrungen damit?
 
Allgemein gesprochen kann eine Fritteuse nie genug Leistung haben, alleine schon wegen dem Temperaturabfall beim Eingeben des Frittiergutes.

Da ärgert man sich hinterher nur grün und blau...
 
Die ECO 4 wurde schon öfters empfohlen z.B. richtige Pommes Frites (Fritten) ich habe ein "Billigteil" bei dem kann ich nur kleine Mengen verarbeiten sonst kühlt das Fett zu stark ab, ärgert mich nur das Teil und kaputtgehen will es auch nicht :lolaway: - auf jeden Fall werde ich zum zweiten Mal kaufen müssen...
 
Ein Carbonstahlwok mit richtigem Brenner ist bestens für Fritten geeignet (hier tut es auch ein indoorbrenner mit 4 - 6 KW). Man benötigt erheblich weniger Öl für die gleiche Menge.
....und man kann auch was anständiges damit zaubern.

Gruß
 
Ich habe eine Friteuse von den Albrecht Brüder - für meinen Bedarf reichts.
Kaltzonen-Fritteuse is wichtig
Grundsätzlich gilt: je mehr Volumen und je mehr Leistung umso besser
 
Ich hab mir die vor einiger Zeit aus der Metro geholt.
Nicht schlecht das Ding.
Für den Hausgebrauch reicht die Leistung.

Gruß Harry

Haben beim THW 2 stk davon allerdings die 8l teile
die haben mächtig Power!
 
Danke Euch für die Infos!

Was mich halt interessiert ist ob die Metro-Friteuse mehr Power hat als eine "normale" Friteuse.

Ich habe letztens zum Geburtstag meiner GöGa Currywurst (Adminrezept) mit Pommes gemacht, und zwar in einer "normalen Friteuse". Es waren ca. 10-15 Leute und die Fritten waren natürlich der Engpass.
(kam übrigens seeehr gut an :roll:)

Im Normalfall mache ich Pommes für 3-6 Personen, aber ich würde mir wünschen für Partys etwas besser gerüstet zu sein...
 
Ein Carbonstahlwok mit richtigem Brenner ist bestens für Fritten geeignet (hier tut es auch ein indoorbrenner mit 4 - 6 KW).

Ich sag nur - für Ungeübte lebensgefährlich und schon gar nicht indoor.
Zweimal Fettbrand gehabt war der Grund, dass wir heute alles in einer Moulinex frittieren. Einziger Nachteil - man kann immer nur kleine Portionen frittieren, aber für den Hausgebrauch läßt sich damit leben. Wichtig ist die genau einstellbare Temperatur - bei Fritten zB. 140° und später dann mit 170°.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die "kleine" Metro-Fritteuse nun ca. 1 Jahr und kann nicht klagen.

Grundsätzlich gilt natürlich mehr Fett/mehr Leistung = besser; wie schon gesagt.

Bedenke jedoch: An einen Hausstromkreis (aka eine Sicherung) gehen in der Regel maximal 3600 Watt (bei ner 16A-Sicherung). Wenn du nun Friteuse mit 3kW und n Wasserkocher mit z.B. 2kW hast wirst du die beide in der Küche (gleichzeitig) nur an 2 getrennten Stromkreisen betreiben können.

Ansonsten spricht natürlich nichts gegen mehr Leistung.


Bzgl. Liter-Größe muss ich sagen meine bzw. die 4 Liter Metro Fritteuse von Bartscher/Apexa um die's hier geht ist für mich inzwischen nun schon echt die Mindestgröße. Ich koche im Moment für 2 und da passts noch so, wobei ich nichts gegen mehr Volumen hätte..
Müßte ich für mehr Leute kochen, z.B. 4 würde ich mir wohl eine zweite (hab ja schon eine) oder gleich eine 8-Liter-Fritteuse kaufen.

Wenn du also regelmässig eher für 6 als für 3 kochst, dann würde ich an deiner Stelle auch eher zur 8-Liter-Maschine greifen. Ist dann einfach mehr Reserve da und weniger Streß beim kochen + alle bekommen gleichzeitig Essen... Oder so eine Doppelfritteuse wenn du den Platz hast. Ist dann auch flexibler.
Hab auch mal irgendwo gelesen/gehört man sollte nicht mehr als 100g Frittiergut pro Liter Öl reintun damit das Öl nicht zu sehr abkühlt. Ergibt bei 4 Liter grade mal lausige 400g Pommes..


Wie war das: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch mehr Hubraum ;)


Ein Ablasshahn ist sicher sehr praktisch, aber so richtig vermisst hab ich ihn bei meiner noch nicht. Ich benutze Erdnussöl und das hat zusammen mit der Kaltzone doch eine relativ gute Standzeit. Und so oft frittier ich auch nicht.

Ansonsten ist die 4-Liter-Maschine eine grundsolide Konstruktion. Da gibts nicht viel was kaputt gehen kann und die Reinigung ist soweit sehr angenehm und das schöne: Dank Kaltzone und Edelstahl schaut die Fritteuse nach einer Reinigung aus wie neu, kein Vergleich zu Plastikfritteusen.

Lediglich die Ölwechsellampe leuchtet bei mir inzwischen dauerhaft (auch nach Reinigung und neuem Öl), aber das ist mir eigentlich wurscht da ich mein Fett selber beurteile :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hole den Tread nochmal hoch, denn ich war einkaufen (Bild) :grin:

Nun bleibt die Suche nach dem geeigneten Fett.
Ich würde gerne flüssiges verwenden, das Füllen und Reinigen ist ja um einiges einfacher.

Nun hat meine GöGa sündhaft teures Frittierfett aus der Flasche "von Biskin" mitgebracht. Leider bringt das meiner Meinung nach nicht den gewünschten "Frittengeschmack".

Was verwedet Ihr denn?
Funktioniert normales Sonnenblumenöl?
 

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